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Akku Sony Vaio vpcsa1/9/2019

Hört es da schon auf? Keinesfalls. In dem HP-Notebook steckt nur ein Ryzen 3 3200U. Ryzen 3 ist die schwächste Kategorie der jeweiligen Familie. Derzeit befinden sich auch Notebooks mit stärkeren R5- und R7-Prozessoren im Test. Und ein R5-Notebook wird abermals in unserer Einsteiger-Notebook-Bestenliste landen – mit entsprechend unglaublichen Leistungswerte, die bereits alle i5- und i7-CPUs der mobilen U-Serie abhängen. Ob die Mobilitätswertung da Schritt halten können wird, bleibt abzuwarten, bis wir mehrere Notebooks testen konnten. Denn die Leistungsaufnahme hängt doch recht häufig von der Konfiguration ab. Bislang scheint es aber so, dass AMD mit der 3000er-Serie erstmals an Intel heranreicht. AMD nimmt damit also wieder volle Fahrt auf und man kann endlich berechtigt Notebooks aus beiden Lagern empfehlen.
Intel hat noch Asse im Ärmel
Ist für Intel damit das Rennen gelaufen? Auch hier wieder: keinesfalls. Das Unternehmen will dieses Jahr mit der 10. Generation der Core-Prozessoren an den Markt gehen (wir berichteten). 35 Designs seien dabei schon in der Mache. Besondere Features gibt es viele: Nicht nur werden die Grafiklösungen mächtig aufgebohrt, sondern selbst Einsteiger-CPUs bekommen vier Kerne. Außerdem haben die Prozessoren Thunderbolt 3 integriert, was gegenüber AMD-Notebooks ein mächtiger Vorteil sein dürfte.
Hitze ist nichts für elektronische Geräte. Der Akku entlädt sich schneller und kann sich sogar entzünden. Hier erklärt ein Experte, wie Handy, Tablet und Co. auf hohe Temperaturen reagieren und was man dagegen tun kann.

Sie sind inzwischen zwar viel robuster als früher – aber Smartphones, Tablets und Laptops bleiben doch empfindliche Geräte. Gerade im Sommer sollte man wissen: „Je länger sie in der Sonne sind und je wärmer es wird, desto größer ist die Gefahr, dass der Akku altert.“ So erklärt es Robin Brand, Redakteur bei der Computerzeitschrift „c’t“. Folge: „Die Geräte haben kürzere Laufzeiten, im schlimmsten Fall kann sich ein heißer Akku sogar entzünden.“

Handys, Laptops oder Smartphones sollten wirklich niemals in die direkte Sonne. Werden sie nicht benutzt, hilft es schon, sie einfach abzudecken – beispielsweise mit einem Tuch. Oder man lässt sie gleich in der Tasche. Allerdings nicht in der Hosentasche! Denn dort kommt zur sommerlichen Temperatur ja noch die Körperwärme dazu.

Hülle weglassen
Im Sommer sollte man außerdem auf zusätzliche Hüllen für die Geräte verzichten. Wenn man das nicht möchte: Helle Hüllen sind besser als dunkle.„Einfach mal liegen lassen“ ist tatsächlich ein wichtiger Tipp im Sommer: Denn zu große Hitze kann auch von innen kommen, wenn man mit den Geräten über längere Zeit besonders anspruchsvolle Dinge macht – Spiele etwa, Streaming von Videos oder Musik und bei den neueren Smartphones auch Fotografieren.

Flugmodus einschalten
Wer das Smartphone im Urlaub als Ersatz für den Fotoapparat einsetzen möchte, sollte zumindest während längeren Fotografierens in den Flugmodus gehen: So erspart man dem Gerät eine Mehrfachbelastung. Generell kann der Flugmodus helfen, die Technik kühler zu halten. Ebenfalls sinnvoll: Hintergrundanwendungen schließen, die gerade nicht gebraucht werden, also beispielsweise die GPS-Standortermittlung.

Sand vermeiden
Wer einen Strandurlaub plant, sollte wissen: Dort gibt es zusätzlich zur Hitze häufig auch noch Sand – und der schadet Tablets, Laptops und Handys ebenfalls. Wer an den Strand geht, sollte hochwertige mobile Unterstützer besser im Hotelsafe einschließen. Die Erreichbarkeit sichert ein preiswertes Zweithandy.

Beim Navigieren aufpassen
Wer die Geräte im Auto als Navi benutzt, muss sich darüber im Klaren sein, dass es direkt hinter der Windschutzscheibe sehr heiß werden kann. Hinzu kommt, dass die entsprechenden Programme die Geräte stark beanspruchen. Darum: Klimaanlage anschalten – und wenn möglich die mobilen Geräte nicht an der Windschutzscheibe befestigen.

Abkühlen lassen
Ist ein Gerät zu heiß geworden, schaltet man es am besten aus und lässt es bei Zimmertemperatur abkühlen (das kann eine Weile dauern). Manche Teile gehen automatisch aus, wenn sie überhitzen – das ist das Beste, was passieren kann, ein sinnvoller Selbstschutz. Auf keinen Fall darf man ein Gerät, das sehr heiß geworden ist oder sich sogar schon ausgeschaltet hat, in den Kühlschrank legen: Erstens können Smartphone und Co. große Temperaturunterschiede nicht leiden, zweitens könnte sich innen Kondenswasser bilden.Zusammen mit dem Honor 9X und Honor 9X Pro präsentierte Honor auch ihr MagicBook Pro, welches als Konkurrent zu Apples MacBook Pro auf den Markt kommen soll.

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