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Akku für ASUS Eee PC 10017/9/2019

Energieverbrauch des MacBooks mit der Aktivitätsanzeige analysieren
Die Programme, die am meisten Energie fressen, haben wir oben schon ausfindig gemacht. Noch genauere Einblicke in den Energiebedarf des MacBook (oder Macs) bietet uns die Aktivitätsanzeige. Wir finden dieses Tool im Programmeordner beziehungsweise einfach über die Suche nach Aktivitätsanzeige. Hier gibt es den Reiter Energie.

Klicken wir mit der rechten Maustaste auf die Spaltenbeschriftung, finden wir weitere Anzeigeoptionen, unter anderem das eben erwähnte App Napp. Hier aktualisiert sich der Status der Programme – nach kürzerer Nichtbenutzung sollte App Napp aktiviert sein (also „Ja“). Falls nicht, lohnt sich ein Bild in die Finder-Informationen.

Wir erkennen: Auch mit aktivem App Napp verbrauchen manche Anwendungen für die Hintergrundaktualisierung oder andauernde Prozesse weiterhin Energie. Die sparsamste Lösung ist also immer noch: Programm beenden.
Als überflüssiger Energieverbraucher könnte sich zum Beispiel das Flash-Plugin eines Browsers herausstellen. Wie wir vom iPad-Surfen wissen, kommen wir mittlerweile weitgehend ohne diese Technologie aus. Wer auf Flash-Inhalte nicht verzichten möchte, erhält mit Chrome einen eigenen Flash-Player. Somit wird nicht das ganze System mit dem Energiefresser „infiziert“.

Nächste Seite: Kommen wir zu allgemeineren Energiespar-Tipps, die auch bei älteren Systemen funktionieren.
Mit dem Moto Z3 Play hat Lenovo erneut ein Smartphone veröffentlicht, das sich mit externen Modulen aufpeppen lässt. Wir schauen uns das Gerät im Hands-On-Video an.

Wie von anderen Modellen der Z-Serie bekannt, lässt sich auch das neue Moto Z3 Play um verschiedene Funktionen erweitern. Hier kommen die Moto Mods ins Spiel, also aufsteckbare Module. Mit dem Smartphone selbst wird ein weiterer Akku mitgeliefert, der die Kapazität fast verdoppeln lässt. Aus den internen 3.000 mAh werden durch die zusätzlichen 2.200 mAh entsprechend 5.200 mAh – dann wiegt das Gerät allerdings schwere 226 Gramm.
Neben dem Akku kann unter anderem auch ein zusätzlicher Lautsprecher, eine Kamera, ein Gamepad oder ein Projektor an das Smartphone angeschlossen werden. Die Preise der Moto Mods liegen zwischen 40 und 200 Euro.

Das Moto Z3 Play ist insgesamt in der oberen Mittelklasse anzusiedeln. Das AMOLED-Display im 2:1-Format kommt auf eine Diagonale von 6 Zoll und löst mit 2.160 x 1.080 Bildpunkten auf. Die Pixeldichte liegt bei 402 ppi und das Verhältnis von Display zu Gehäuse bei 78 Prozent. Der Fingerabdruckscanner befindet sich an der rechten Gehäuseseite. Auf einen klassischen Kopfhöreranschluss hat der Hersteller verzichtet.

Im Innern kommt der Snapdragon 636 zum Einsatz, der zum Beispiel auch im Nokia X6 und Xiaomi Redmi Note 5 seinen Dienst verrichtet. Unterstützung gibt es von 4 GB RAM und einer internen Speicherkapazität von 64 GB. Eine Variante mit 6 GB RAM und 128 GB ROM wird in Deutschland nicht angeboten. Über eine microSD-Karte kann die Kapazität um bis zu 512 GB erweitert werden. Der zweite SIM-Slot wird hierbei nicht blockiert.
Im Gegensatz zum Vorgänger, dem Moto Z2 Play, ist eine Dual-Kamera auf der Rückseite verbaut. Diese löst in 12 MP beziehungsweise 5 MP auf und kann Videos in bis zu 2160p erstellen. Frontseitig sind Fotos in bis zu 8 MP drin.

Android 8.1 Oreo ist vorinstalliert und vom Hersteller so gut wie nicht verändert – das dürfte auf schnelle Updates hinweisen, sofern Lenovo diese auch zeitig an die Nutzer weiterleitet. Eine Aktualisierung auf Android P ist in Planung und auch die danach erscheinende Version wird auf dem Moto Z3 Play zu finden sein.

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