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Akku für ASUS K72JR9/9/2019

Alter & Hardware: Je älter euer PC ist, desto schwächer ist die verbaute Hardware. Auf älteren PCs dauern Windows-10-Updates länger.
Installierte Software: Ist euer Betriebssystem gewartet oder mit Adware vollgemüllt? Das hat Einfluß auf die PC-Geschwindigkeit.
Konfiguration: Habt ihr die Grundkonfiguration stark verändert oder tiefe Systemeingriffe vorgenommen?
Je neuer und schneller euer Rechner ist, desto zügiger läuft auch das Windows-10-Update ab. Allerdings können wir aufgrund unserer Erfahrungen eine Einschätzung geben: Bei den meisten PCs und Geräten dauert die Windows-10-Installation ungefähr eine Stunde.

Auch wichtig zu wissen ist, wie groß Windows 10 nach der Installation ist, damit ihr genügend Speicher einplanen könnt.
Hinweis: Merkt euch auf jeden Fall regelmäßig die Prozentanzeige, damit ihr stundenweise vergleichen könnt, ob sich etwas getan hat. Falls ihr den Rechner eine Nacht durchlaufen habt lassen, und sich nichts tut, muss wohl per Power-Knopf abgebrochen werden. Windows spielt dann automatisch die vorige Windows-Version zurück. Probiert es dann erneut.
Wenn die Update-Installation an dieser Stelle hängt, könnt ihr das nur abbrechen, indem ihr lange auf den Power-Knopf drückt oder die Stromzufuhr unterbrecht. Bei Laptops kann man auch den Akku entfernen. Wir empfehlen diese Methode aber nur als letztes Mittel.

Wenn das Windows-10-Update bei euch sehr lange dauert, merkt euch die Prozent-Anzeige bei der Installation und vergleicht diese nach 30 Minuten. Wenn sich nichts geändert hat, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass eure Windows-10-Installation hängt. Was ihr dann tun könnt, erfahrt ihr hier:

Hat dir "Windows 10: Update-Dauer – So lange braucht die Installation" von Robert Schanze gefallen? Schreib es uns in die Kommentare oder teile den Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung - und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook oder Twitter folgen.

Wir wollen euch nicht mit Wettergeschichten langweilen, aber da müsst ihr jetzt durch: Der heutige TECH.täglich wurde gedreht, während draußen die Welt im für Berlin atypischen apokalyptischen Megaschneegestöber unterging. Bestimmt 10 Zentimeter Neuschnee fiel hier innerhalb von ein paar Stunden und wir erwarten, dass die öffentlichen Verkehrsmittel aus diesem komplett ausfallen – das ist einfach ein Erfahrungswert. Vertreiben wir uns die nasskalte Zeit bis zur Schneeschmelze im Frühjahr also mit ein paar frischwarmen Themen aus der Welt der Technik.

Smartphones, Tablets, Laptops und andere elektronische Geräte werden dank neuer Akku-Technologien immer flacher und leichter – neue Gerätetypen wie Smartwatches und -Glasses dagegen stehen bereits am Anfang ihrer Existenz vor dem Problem, eine Stromquelle in ein möglichst praktisches, sprich kleines Gehäuse zu integrieren. Die Firma ProLogium hat neue Batterien im Programm, die nicht nur sehr dünn, sondern auch flexibel sind und somit schon bald ganz neue Gerätearten ermöglichen dürfte.

Flexible Akkus: Energiequelle für tragbare Geräte der (nahen) Zukunft
Bisher versuchen die neuen tragbaren Geräte wie Smartwatches bereits etablierte Devices wie Smartphones in einem kleineren Formfaktor zu imitieren – folglich unterscheiden sich die Technologien für Displays und Batterien kaum und erlauben daher auch nur starre Gehäuse. Dies dürfte sich aber mit kommenden Technologien schon bald ändern: Sascha von Mobile Geeks hat der Firma ProLogium einen Besuch abgestattet und sich zeigen lassen, was das Unternehmen in naher Zukunft im Bereich Akkus zu bieten hat:

Die Lithium-Ceramic-Akkus des Herstellers sind also nicht nur sehr dünn und zudem flexibel, sondern auch noch sehr widerstandsfähig. Sie funktionieren sogar noch weiter, wenn ein Stück abgeschnitten oder ein Loch durchgebohrt wird. Dies könnte in sehr naher Zukunft also zum Beispiel zu flachen Smartwatches führen, die die Stromquelle, die sich somit um das Handgelenk schmiegt, im Armband tragen. Auch die bereits lange orakelten flexiblen Smartphones könnten somit, in Kombination mit den flexiblen Displays, an denen LG und Samsung schon länger arbeiten, bald Realität werden. Ob flexible Tablets oder Ultrabooks dagegen besonders praktisch wären, sei an dieser Stelle mal dahin gestellt.

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