BlogHotel.orgAccueil | Créer un blog | Imprimer la page Imprimer | Blog hasard Au hasard | Chercher des blogs Rechercher | Entrer dans le chat du blog Chat | | Jeux Jeux | Adminitration et édition du Blog Manager

http://www.sell-laptop-battery.com Accueil | Profil | Archives | Amis
Sell Laptop Batteries | sell-laptop-battery.com

Akku Asus k52j10/9/2019

Ohne Root-Berechtigungen lassen sich die Anwendungen nämlich, neben diesem experimentellen Feature, beim Ausschalten des Bildschirms nicht in den Ruhezustand versetzen. Besitzt ihr Root, könnt ihr dies in den Einstellungen festhalten und die für den Ruhezustand ausgewählten Apps werden automatisch beim Ausschalten des Bildschirms in den Schlaf geschickt.
Einen weiteren Nachteil von Greenify ohne Root stellt der Fakt dar, dass sich Anwendungen wieder aus dem Schlafzustand in den Normalzustand versetzen können -- dies kann das Tool nur mit Root-Rechten unterbinden. Des weiteren ist das manuelle in „greenifien“ von Anwendungen mittels einer Verknüpfung auf dem Homescreen möglich, die über die Einstellungen gesetzt werden kann.

Evolution in kleinen Schritten: Motorola hat heute das Moto Z2 Play offiziell vorgestellt. Auch neue Moto Mods soll es noch in diesem Sommer geben – unter anderem ein Gamepad und eine Station zum drahtlosen Laden.
Mit dem Moto Z Play hatte der Konzern im Oktober 2016 die erste Version der neuen Reihe auf den Markt gebracht. Kein Jahr später ist schon der Nachfolger da: Ab Juli soll das Gerät zu haben sein. Wie schon beim Moto Z Play wird auch das Moto Z2 Play über die sogenannten Moto Mods verfügen – externe Hardware-Helferlein, welche die Funktion des Smartphones erweitern: Lautsprecher, Kamera mit optischem Zoom, Projektor, ein zweiter Akku … und bald eben auch ein Gamepad sowie die „Moto Style Shell“, die drahtloses Laden des Akkus ermöglicht.

Im Vergleich zum Vorgänger wiegt das neue Moto Z2 Play 20 Gramm weniger und ist einen Millimeter dünner (sechs statt sieben Millimeter). Darüber hinaus gibt es noch ein paar Unterschiede bei der Hardware. Jetzt sind 4 GB RAM und 64 GB Flash-Speicher mit an Bord – beim Moto Z Play waren es noch 3 GB RAM und 32 GB Speicher. Geblieben ist der microSD-Slot, der eine Erweiterung um 256 GB ermöglicht.

Was das Äußere angeht, sind die Veränderungen minimal. Es handelt sich weiterhin um ein 5,5-Zoll-Display, das in 1.920 x 1.080 Pixel auflöst und von einem Metallrahmen umgeben ist. Die Pixeldichte liegt bei 401 ppi, das Screen-to-Body-Verhältnis bei 70,1 Prozent.
Android 7.1.1 ist von Beginn an mit von der Partie. Angetrieben wird das Moto Z2 Play von einem Snapdragon 626 mit acht Kernen, die mit je 2,2 GHz takten. Unterstützung gibt es von der Adreno 506 als Grafikeinheit, die schon im Moto Z Play zu finden war.

In Sachen Fotos und Videos hat sich der Blendenwert der Hauptkamera von f/2.0 auf f/1.7 verbessert. Allerdings ist nun schon bei 12 MP Schluss – der Vorgänger schaffte hier 16 MP. Laser-Autofokus und Dual-Pixel-Autofokus sind auch mit dabei. Bei den Videoaufnahmen hat sich nichts geändert, es sind weiterhin 2.160p-Videos bei 30 Bildern pro Sekunde möglich. Bis zu 120 FPS gibt es bei 720p.

Der Akku des Moto Z2 Play hat eine Leistung von glatt 3.000 mAh. Ein echter Rückschritt, wenn wir an die 3.510 mAh des Vorgängers denken. Immerhin hat Motorola die Ladezeit nochmal verbessert und verspricht nun acht Stunden Nutzung nach nur 15 Minuten Laden. USB Type-C ist als Anschluss vorhanden. Zusammen mit dem Moto Z2 Play hat der Konzern auch neue Moto Mods angekündigt. Highlights sind hier wohl das „Moto GamePad“, das entfernt an die Nintendo Switch erinnert, sowie das „TurboPower Pack“ – ein externer Akku mit 3.490 mAh Leistung. Wireless Charging ist mit der „Moto Style Shell“ möglich. Besseren Sound gibt es jetzt schon mit dem „JBL SoundBoost“:
Wann das Moto Z2 Play samt neuer Moto Mods in den Handel kommen, ist bislang noch nicht bekannt. Hersteller Lenovo möchte die Verfügbarkeit zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben.

Poster un Commentaire

Entry 562 of 642
Précédent | Suivant

Blog suivant >> Signaler un abus?Haut de page