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Akku für ASUS A42-M7011/9/2019

Warum sollte man generell einen zusätzlichen, externen Akku mit dem MacBook verwenden? Immerhin sind die mobilen Apple-Rechner doch fähig, neuerdings bis zu 12 Stunden ohne erneute Stromzufuhr netzunabhängig zu arbeiten (MacBook Air 13 Zoll, Modelljahr 2014). Hier sei gesagt: Diese Werte sind seitens Apple zwar realistisch, jedoch werden sie nur bei leichten Arbeiten tatsächlich erreicht. Wer dagegen leistungshungrige Anwendungen mobil nutzt, beispielsweise Videoschnitt etc., muss schon nach wenigen Stunden „auftanken“. Ein zusätzlicher Akku erhöht so die Unabhängigkeit im freien Feld. Praktisch ist ein derartiger Stromspeicher ferner für ausgiebigere Touren, abseits der „Zivilisation“ – nicht nur bei der nächsten Arktis-Expedition, auch bei längeren Interkontinentalflügen oder Zugreisen.

In der Vergangenheit musste man hierfür auf „Bastellösungen“ zurückgreifen, da Apple den MagSafe-Anschluss der MacBooks bisher nicht lizensierte für Zubehörhersteller. Federführend in der Vergangenheit war hierbei das Unternehmen HyperMac / HyperJuice. Mittlerweile ist es aber nicht mehr notwendig das eigene Netzteil zu zerlegen, um den benötigten MagSafe-Anschluss für diesen Zweck zu nutzen. Passende Adapterkabel liegen bei oder können kurzerhand hinzuerworben werden. Es folgt eine kleine Auswahl und Übersicht der derzeit erhältlichen Zusatzakkus für MacBook Air, MacBook Pro und MacBook Pro mit Retina Display.

In der Tabelle haben wir die Leistungsdaten der integrierten MacBook-Akkus denen der Zusatzakkus gegenübergestellt. So ist beispielsweise ersichtlich, dass ein MacBook Air (11 Zoll) mit einem 24.000-mAh-Akku mehr als zwei zusätzliche Ladungen erhalten kann, ein MacBook Pro mit Retina Display (15 Zoll) hingegen nicht ganz eine volle, zusätzliche Ladung erhält.

Die Powerbank besitzt eine Kapazität von 16.000 mAh. Zum Vergleich: Der integrierte Akku eines aktuellen MacBook Air (13 Zoll) verfügt von Haus aus nur über 7150 mAh. Entsprechend lange sollte ein netzunabhängiges Arbeiten mit dem Zusatzakku möglich sein. Aber, wie bei allen hier genannten Akkus ist dieser Wert etwas irreführend. Wichtiger: Die Angabe der sogenannten Wattstunden. Diese entspricht bei der Powerbank 59,2 Wh, beim MacBook Air (13 Zoll) 54 Wattstunden. Ergo: Eine weitere, volle Ladung sollte in der Praxis möglich sein.
Neben dem MagSafe-Adapter finden sich noch zahlreiche Adapter im Lieferumfang. Damit können noch weitere Notebooks, Smartphones und Tablets geladen werden. Unter anderem auch iPhones und iPads – Lightning-Anschluss und Dock-Connector sind enthalten. Wichtig: Für den Betrieb eines MacBook Airs und MacBook Pros mit Retina Display (jeweils ab Mitte 2012) wird noch ein MagSafe-2-Adapter benötigt.

Noch mehr Leistung verspricht die revolt Powerbank – ganze 24.000 mAh. Die Wattstunden gibt der Hersteller nicht an, dürften aber wie bei der folgenden XTPower Powerbank circa 90 Wh entsprechen. Über den USB-Anschluss können noch weitere Geräte geladen werden, auch stromhungrige Geräte wie das iPad. Die revolt Powerbank gibt’s in zwei Versionen – mit MagSafe- und Magafe-2-Anschluss (MacBook Air und MacBook Pro Retina ab Mitte 2012).

Eine weiter Option: Die XTPower Powerbank. Erhältlich mit 16.000 mAh (59,2 Wh), 20.000 mAh (74 Wh) oder 24.000 mAh (88,8 Wh) – jeweils mit MagSafe- oder Magafe-2-Anschluss. Auch hier liegen zusätzlich noch diverse weitere Adapter bei, die genutzt werden können für eine Vielzahl vom Smartphones und Tablets.Eine weitere, etwas eigenartige, Alternative ist der ChugPlug von Lenmar. Dieser Zusatzakku wird direkt auf das Netzteil des MacBooks gesteckt. Vorgestellt hatten wir diesen bereits in diesem Artikel.

Eine weiße Box mit der Aufschrift „iPhone“. Schön, aber welches iPhone ist da enthalten? Apple macht es mit seinen Verpackungen dem Kunden nicht immer einfach, den genauen Inhalt zu erkennen. Und auch die Produkte selbst unterscheiden sich nur in Kleinigkeiten von ihrem Vorgänger. Doch der Kenner sieht die Unterschiede. Bist du ein Kenner? Teste dich in unserem Bilderquiz und erkenne die 20 Produkte. Manche sind sehr leicht identifizierbar, manche extrem schwer:
Gerüchte, Gerüchte, Gerüchte haben wir heute im Gepäck. Nämlich zu künftigen Galaxy-S-Geräten und dem neuen iPhone. Wer dagegen immer leere Geräte im Gepäck hat, für den haben wir einen stylischen Gadget-Tipp.

Samsung Galaxy-S Smartphones bald nur noch in der Edge-Variante? Für dieses Gerücht sorgt niemand geringerer als der Samsung-Mobile-Chef Dong-jin Koh – das abgerundete Display soll zum Erkennungszeichen der High-End-Serie werden. Außerdem: Das nächste iPhone könnte einen komplett neuen Homebutton bekommen, der verschiedene Druckstärken erkennt.
Microsoft rührt die Werbetrommel für ein Windows-10-Mobile-Smartphone – und zwar nicht für ein Lumia-Gerät, sondern für das neue Elite x3 von HP. Das High-End-Business-Smartphone soll in Kürze auf den Markt kommen und Microsoft ist fest davon überzeugt, dass so die Zukunft des „Mobile Computing“ aussieht.

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