BlogHotel.orgAccueil | Créer un blog | Imprimer la page Imprimer | Blog hasard Au hasard | Chercher des blogs Rechercher | Entrer dans le chat du blog Chat | | Jeux Jeux | Adminitration et édition du Blog Manager

http://www.sell-laptop-battery.com Accueil | Profil | Archives | Amis
Sell Laptop Batteries | sell-laptop-battery.com

Akku für Dell Latitude C64014/9/2019

Mit den ersten MacBooks führte Apple im Jahr 2006 eine Neuerung ein – der MagSafe-Anschluss. Der Stecker wird am Rechner magnetisch fixiert und löst sich automatisch bei einer Ruckbewegung – praktisch und sicher. Zunächst gab es diesen in einer T-Form, später führte Apple die abgewinkelte L-Form ein. Technisch unterscheiden sich diese jedoch nicht, sind deshalb auf- und abwärtskompatibel. Kleiner Nachteil bei beiden Varianten: Durch Verschmutzung an Stecker und Anschluss kommt es schon mal zur Fehlfunktion. Bevor man also vorschnell ein Ersatznetzteil in Erwägung zieht, sollte man zuvor die Kontakte vorsichtig säubern.

2012 kam es zu einer grundlegenden Überarbeitung des Konzeptes. Das erste MacBook Pro mit Retina Display bekam den neuen, flacheren MagSafe-2-Anschluss spendiert, gleichfalls auch das MacBook Air (Modell Mitte 2012). Allein das ältere MacBook Pro behielt die erste Version des MagSafe. Achtung: Der neue MagSafe-2-Anschluss (wieder in T-Form) ist leider nicht abwärtskompatibel. Neuere Netzteile können also keine älteren MacBooks aufladen. Positiv: Mittels eines MagSafe-Adapters (circa 10 Euro) sind ältere Netzteile jedoch umgekehrt in der Lage, auch neuere MacBooks aufzuladen.

Über alle Generationen der verschiedenen Mobilrechner (MacBook, MacBook Pro, MacBook Air und MacBook Pro mit Retina Display) verwendete Apple bisher Netzteile mit drei unterschiedlichen Leistungen – 45 W, 60 W und 85 W. Grundsätzlich empfiehlt Apple den Einsatz des jeweiligen, originalen Netzteiles. Eine Übersicht hierzu findet sich auf der Support-Seite des Herstellers. Dies ist jedoch nur die halbe Wahrheit, denn generell können Anwender bedenkenlos auf Netzteile mit einer höheren Leistung zurückgreifen. Ein Beispiel: Ein MacBook Pro mit Retina Display (13 Zoll) verwendet normalerweise ein Netzteil mit 60 W, kann jedoch auch von einem Modell mit 85 W geladen und betrieben werden. Das kleinere Netzteil des MacBook Air mit 45 W ist jedoch ungeeignet.

Tipp: Wer derzeit auf der Suche nach Ersatz für sein MacBook-Air-Netzteil (45 W) ist und demnächst ein Upgrade auf ein MacBook Pro mit Retina Display (60 W und 85 W) in Erwägung zieht, sollte gegeben falls gleich zu einem Netzteil mit höherer Leistung greifen. Dieses kann später als praktisches Zweitgerät für den neuen Rechner dienen – MagSafe-2-Adapter vorausgesetzt.

Natürlich empfiehlt Apple allein den Kauf eines originalen Netzteiles. Mit einem Preis von 79 Euro (im Apple Store) eine kostenintensive Anschaffung. Der Markt bietet indes eine fast unüberschaubare Anzahl von kompatiblen Alternativen – beispielsweise bei Amazon. Diese kosten meist weniger als die Hälfte des Originalpreises. Lohnt sich dies? Ein Blick auf die unterschiedlichen Bewertungen verwirrt. Neben positivem Feedback gibt es gleichfalls einige sehr ernüchternde Produktbewertungen. Reine Glückssache also?
Die Alternativen ähneln dem Original deutlich, nur das Apple-Logo fehlt. Auch die Geräte von iProtect sind da keine Ausnahme.

Aktuell stechen positiv die Netzteile von iProtect heraus – 28 Bewertungen, alle jeweils mit vier oder gar fünf Sternen. Klingt vielversprechend. Die Netzteile gibt’s in allen erdenklichen Ausführungen – mit MagSafe-1-Anschluss (wahlweise mit T- oder L-Form) und auch mit dem neuen MagSafe-2-Anschluss. Jeweils erhältlich in den drei Leistungsstufen (45 W, 60 W und 85 W). Mit Preisen von circa 20 bis 25 Euro sicherlich eine Versuchung wert.

Eine weiße Box mit der Aufschrift „iPhone“. Schön, aber welches iPhone ist da enthalten? Apple macht es mit seinen Verpackungen dem Kunden nicht immer einfach, den genauen Inhalt zu erkennen. Und auch die Produkte selbst unterscheiden sich nur in Kleinigkeiten von ihrem Vorgänger. Doch der Kenner sieht die Unterschiede. Bist du ein Kenner? Teste dich in unserem Bilderquiz und erkenne die 20 Produkte. Manche sind sehr leicht identifizierbar, manche extrem schwer:

Stolze 2.200 Euro kostet unser Testgerät des Lenovo Legion Y740 aktuell im Handel. Dafür ist im Gaming-Laptop fast nur Oberklasse-Hardware verbaut, restlos überzeugen konnte mich das Spiele-Notebook trotz der High-End-Ausstattung aber dennoch nicht, wie mein Test zeigt.

Poster un Commentaire

Entry 544 of 642
Précédent | Suivant

Blog suivant >> Signaler un abus?Haut de page