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Akku Dell rc1079/2/2020

Microsoft hat auf seiner Website einen Fehler bestätigt, der bei einigen Nutzern auftreten kann. Dabei informiert der Rechner darüber, dass der Dienst Remote Access Connection Manager (RASMAN) beendet wurde. Zudem wird der Fehlercode "0xc0000005" angezeigt, wenn die Telemetriedaten von Windows 10 auf "0" gesetzt sind. Das berichtet "WindowsArea.de". Wie Sie die Datenschutzeinstellungen unter Windows 10 ändern können, lesen Sie hier.

Der Fehler tritt seit dem Update KB4497935 für das Mai-Update auf. Zudem sollen nur Nutzer betroffen sein, die ihr VPN-Profil auf "Always on" gestellt haben. VPN steht für Virtual Private Network. Ein VPN soll die Daten beim Surfen im Netz schützen und unter anderem den Standort des Nutzers verbergen. Mehr dazu lesen Sie hier.
Wer vom Fehler betroffen ist, soll laut Microsoft entweder einen bestimmten Wert in der Registrierdatenbank setzen oder die Group-Policy-Einstellungen bearbeiten. Eine Anleitung finden Sie auf der Website von Microsoft.

In der Windows-Taskleiste nisten sich bei einer Windows-Neuinstallation zahlreiche Anwendungen ein, die Microsoft für praktisch hält. Mit wenigen Klicks können Sie die Icons aber austauschen und andere Elemente an ihre Stelle setzen. So geht's:

Die Symbolleiste "Desktop" hat außerdem den Vorteil, dass man darüber die Systemsteuerung direkt aufrufen kann. Auch die Windows-Bibliotheken und Nutzerordner werden hier aufgelistet.

Nutzer einer alten Firefox-Version surfen gefährlich: Der beliebte Browser weist zwei Sicherheitslücken auf, die kurz nacheinander entdeckt und vom Hersteller gefixt wurden. Was jetzt zu tun ist.

Im Firefox-Browser ist zum zweiten Mal in dieser Woche eine gefährliche Sicherheitslücke geschlossen worden. Nutzer müssen erneut darauf achten, dass bei ihnen die aktuellste Version (67.0.4) installiert ist und das Update gegebenenfalls selbst anstoßen. Das funktioniert beides unter "Hilfe/Über Firefox".

Wie schon bei der ersten handelt es sich auch bei der neuerlichen Schwachstelle offenbar um eine sogenannte Zero-Day-Sicherheitslücke, die bereits von Angreifern ausgenutzt wird – auch in Kombination mit der vorangegangenen Schwachstelle, um Schadsoftware auf dem System auszuführen.

Angreifer können den Rechner abstürzen lassen
Erst am Vortag hatte Mozilla wegen einer kritischen Sicherheitslücke ein Update für den Firefox-Browser veröffentlicht. Auch weil die Schwachstelle offenbar bereits ausgenutzt wird, sollten Nutzer des Browsers so schnell wie möglich auf die sichere Version aktualisieren, rät Entwickler Mozilla. Die Sicherheitslücke ermögliche es Angreifern, einen Absturz des Rechners zu provozieren und bei dieser Gelegenheit Schadsoftware auf dem System auszuführen.

Die aktuell installierte Firefox-Version lässt sich unter "Hilfe/Über Firefox" prüfen. Sollte das Update noch nicht eingespielt sein, wird Nutzern die Aktualisierung an dieser Stelle angeboten.

Im Mai hat Microsoft die seine neue Windows-10-Version 1903 veröffentlicht. Wer frühere Funktions-Updates übersprungen hat, soll spätestens jetzt wechseln. Dafür sorgt Microsoft mit einer Zwangs-Aktualisierung.

Wie bereits angekündigt, beginnt Microsoft im Juni mit der zwangsweisen Verteilung seines neuen Windows-Updates für Anwender, die noch eine alte Version von Windows 10 nutzen. Hintergrund ist, dass der Support für Windows 1803 am 12. November 2019 ausläuft. Um die Sicherheit und Funktionsweise der PCs zu gewährleisten, sollen diese und ältere Systeme durch das neue Windows 1903 ersetzt werden.

Windows 1803 wurde im April 2018 veröffentlicht und ist damit gut ein Jahr alt. In der Zwischenzeit hat Microsoft zwei weitere Funktions-Updates herausgebracht: eines im Herbst 2018, das andere am 21. Mai dieses Jahres.

Nutzer konnten das Update bislang manuell anstoßen oder hinauszögern. Für PCs, die noch immer mit der Windows-Version aus den Vorjahren laufen, soll die Aktualisierung bald aber erzwungen werden. Nur so könne sichergestellt werden, dass sie nach dem 12. November weiterhin mit Sicherheitsupdates versorgt werden, erklärt Microsoft auf einer Support-Seite.

Welche Systeme das Zwangs-Update brauchen und gefahrlos aktualisiert werden können, soll demnach mit Hilfe eines maschinellen Lernprozesses festgestellt werden. Die Nutzer müssen also nicht selbst aktiv werden, können den Prozess aber auch nicht beeinflussen oder hinauszögern. Wer nicht von dem Zwangs-Update überrascht werden möchte, sollte die Aktualisierung manuell durchführen. Wie das geht, erklärt diese Fotoshow.

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