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Akku HP hstnnhb7x7/6/2020

Symbole auf dem Bildschirm, eine Maus in der Hand – was heute als Standard gilt, war in den 80er Jahren Seltenheit. Computer bedienten Nutzer hauptsächlich per Kommandozeile. Doch 1983 beeindruckte Apple die Welt mit dem "Apple Lisa". Der Nachfolger des "Apple II" war der erste kommerzielle Computer mit einer grafischen Benutzeroberfläche und einer Maus. Das Gerät soll nach Steve Jobs erster Tochter benannt worden sein. Apple selbst sagt, das der Name auf dem Akronym "Local Integrated Software Architecture" beruhe. Tech-Redakteure lobten damals den innovativen Charakter des Lisa. Die Kunden waren dagegen weniger beeindruckt. Der Grund: Der extrem hohe Preis von knapp 10.000 Dollar. Lisa wurde zum Ladenhüter. 1989 vergrub Apple etwa 2.700 Lisas auf einem Acker in Utah – so will es die Legende – um die Geräte von der Steuer abschreiben zu können.

Hätten Sie Lust, regelmäßig knapp sieben Kilogramm mit sich herumzuschleppen? So viel wog der Macintosh Portable, der erste tragbare Mac. Bei der Veröffentlichung 1989 machte das Gerät einen guten Eindruck: Für einen tragbaren Computer bot er eine sehr gute Rechenleistung, ein Trackball diente als Mausersatz sowie eine Akkulaufzeit von bis zu zehn Stunden. Auch Kritiker bewerteten das positiv. Das hohe Gewicht und der Kaufpreis (circa 6.500 Dollar) schreckten aber Kunden ab, so dass der Mac Portable auf dem Markt floppte.

Ein tragbarer Mini-Computer mit Handschriftenerkennung? Erinnert etwas an ein Smartphone. Der Apple Newton MessagePad erschien aber im Jahr 1993 und galt als ambitioniertes Projekt. Der damalige Apple-Chef John Sculley bewarb das Gerät bei der Präsentation in Boston als "Basistechnologie des digitalen Zeitalters". Highlight des Newtons waren der berührungsempfindliche Bildschirm und die lernfähige Handschriftenerkennung. Nutzer konnten mithilfe des mitgelieferten Stifts in Schreibschrift Texte auf dem den Bildschirm verfasse. Das Gerät erkannte dabei die Eingabe.

In den ersten Versionen des Apple Newton funktionierte das schlecht. Ein Ruf, den der erste Apple-Minicomputer nicht mehr loswurde. Und das, obwohl bei späteren Versionen des Geräts die Handschriftenerkennung viel besser funktionierte. Apple verlangte für das Gerät etwa 700 Dollar. Bis 1998 verkaufte der Konzern aber nur knapp 300.000 Geräte. Nach seiner Rückkehr stoppte Steve Jobs daher die Produktion, der Apple Newton wurde eingestellt.

1996 erschien eine neue Konsole, die den Giganten Ninentdo, Sega und Sony Konkurrenz machen sollte: die "Atmark" vom japanischen Spielwarenherrsteller Bandai. Das Gerät war ein Computer von Apple, der Apple Pippin. Apple produzierte das Gerät mit dem Gedanken, es an andere Anbieter lizensieren zu lassen. Es sollte als billiger Computer und gleichzeitig Spielekonsole die Kunden überzeugen. Allerdings erwies sich das Gerät als ziemlicher Flop. Sowohl als Konsole als auch Computer war Pippin zu leistungsschwach. Vielen Käufern war der Preis wohl auch zu hoch: knapp 600 Dollar. Zum Vergleich: Die Playstation kostet knapp 300 Dollar. Bandai verkaufte nur 42.000 Einheiten, ehe es die Produktion beendete, die Playstation verkaufte sich über 100 Millionen Mal.

Nach dem neuesten Windows-Funktionsupdate wird Nutzern die Überprüfung ihrer Datenschutzeinstellungen empfohlen. Denn durch das Update könnten einige Einstellungen automatisch zurückgesetzt worden sein – auch die von Kamera und Mikrofon. Seit Anfang Mai verteilt Microsoft in Wellen ein neues Funktionsupdate für Windows 10. Nach der Installation des Upgrades, das das Betriebssystem auf Version 1803 hebt, sollten Nutzer die Datenschutzeinstellungen genau prüfen. Sie lassen sich mit der Kombination "Windows" und "i"-Taste öffnen.

Dort sind neue Punkte wie etwa ein Aktivitätsverlauf hinzugekommen, berichtet das "c't"-Fachmagazin (Ausgabe 12/18). Das bedeutet, dass Windows sich merkt, welche Anwendungen zuletzt genutzt und welche Dateien bearbeitet wurden, wenn der Verlauf aktiviert ist.

Datenschutzeinstellungen können zurückgesetzt werden
Zudem kann es sein, dass einige, bereits getroffene Datenschutzeinstellungen nach dem Update wieder zurückgesetzt sind. Auf Testrechnern stellten die Experten dieses Verhalten etwa bei den Einstellungen zum Datenschutz für die Kamera oder das Mikrofon fest.

Für die Verbesserung des Datenschutzes bieten viele Hersteller Programme an, zum Beispiel das kostenlose "O&O ShutUp10". Es ermöglicht Nutzern zu kontrollieren und einzustellen, welche Komfortfunktionen von Windows 10 sie nutzen und welche Datenweitergabe sie abstellen wollen.

Die Preise von Grafikkarten kennen seit vielen Monaten nur noch eine Richtung: aufwärts. Dadurch werden auch leistungsfähige Heimcomputer teurer. Was steckt dahinter und wann lohnt sich der Kauf trotzdem?

Dass ein leistungsfähiger Desktop-PC nicht gerade günstig ist, überrascht nicht. Doch seit geraumer Zeit hat sich der Neukauf eines Rechners zu einem ganz besonders kostspieligen Unterfangen entwickelt. Der Grund: Die Preise für Grafikkarten befinden sich im Höhenflug und übersteigen bei vielen Modellen den ursprünglichen Kostenpunkt mittlerweile um das Zwei- bis Vierfache.

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