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Akku für Acer Aspire 4S820TG

Posté le 16/6/2017 à 08:17 - poster un commentaire

Die GTÜ hatte in sechs Kategorien getestet, darunter Bedienung, Funktionsumfang und Preis. Am meisten Gewicht hatte die Kategorie "Elektrische Prüfungen", in der etwa die Funkenbildung und der Verpolungsschutz geprüft wurden. Positiv: Keines der getesteten Geräte hatte hier größere Probleme.Zwei Lader wiesen erhebliche Schwächen in anderen Bereichen auf und waren deshalb nur "bedingt empfehlenswert". Eines der Geräte fiel in der Kältekammer negativ auf, als dort die Kabel-Zugentlastung brach. Das andere war nicht für den Gebrauch im Freien ausgelegt.Am anderen Ende der Skala stand der Testsieger CTEK MXS 5.0, der unter anderem mit einer Regenerationsfunktion überzeugte. Die kann laut GTÜ durch Säureschichtung schwächelnden Nassbatterien mitunter wieder mehr Kapazität und bessere Startfähigkeit geben. An zweiter Stelle folgte der GYS Flash 4, den dritten Rang belegte der Banner Accu Charger 12V/3A.

Aus allen Richtungen waren sie eingeflogen, aus Europa, Nordamerika, Südamerika, Asien, Afrika, vor zwei Wochen, weil ja in Australien und Neuseeland die ersten Turniere der neuen Tennissaison stattfanden. Alles steuerte auf den Höhepunkt zu, der nun mit der Leistungsmesse in Melbourne an diesem Montag beginnt. Bei der Verteilung von Ruhm und inzwischen 27,9 Millionen Euro gilt es dabei zu sein. "The Grand Slam of Asia-Pacific", so werben die Australian Open für sich. Der Titel bringt das Alleinstellungsmerkmal auf den Punkt: So abgelegen ist keines der vier wichtigsten Turniere der Welt, zu denen noch Paris, Wimbledon und New York zählen. Aber nicht nur deshalb hebt sich die Veranstaltung ab. Hier folgen zehn Gründe, warum die Australian Open für etwas Außergewöhnliches stehen.Roger Federer fing der Legende nach damit an, die Australian Open nicht Grand Slam, sondern Happy Slam zu nennen. Weil in Melbourne so viele Menschen gute Laune haben und eben glücklich sind. Zumindest wirkt es so in dem Land, in dem einem ständig ein "No worries" um die Ohren fliegt - alles paletti, mach dir keine Sorgen, passt alles, kein Stress. Eine Wohltat ist diese Lebenseinstellung, die abstrahlt auf Spielerinnen und Spieler. Tatsächlich findet man hier unfreundliche oder gar schlecht gelaunte Bürger so häufig wie Schnee in der Sahara. Für die Profis könnte die Saison demnach nicht besser beginnen als mit Matches in der Sonne und angenehm entspannten Menschen, die Sport grundsätzlich lieben. Sogar rüstige Omis verfolgen Partien, löffeln währenddessen mitgebrachten Reissalat und beklatschen zwischendurch Spieler, von denen sie noch nie etwas gehört haben und nie mehr hören werden.

Berlin (dpa/tmn) - Verbrauchern ist TP-Link als Hersteller von Routern und anderen Netzwerk-Geräten ein Begriff. Nun steigt das chinesische Unternehmen in den Smartphone-Markt ein: Neffos heißen die ersten drei Handys von TP-Link.In Deutschland soll ab März zunächst das Einsteigermodell Neffos C5L mit 4,5-Zoll-Display (854 mal 480 Pixel) und Vierkern-CPU Snapdragon 210 für 100 Euro zu haben sein. Zur Ausstattung gehören neben LTE und 1 Gigabyte (GB) RAM eine Acht-Megapixel-Kamera, 8 GB Speicher, der sich per SD-Karte auf bis zu 32 GB erweitern lässt, sowie ein 2000 Milliamperestunden starker Akku. Als Betriebssystem läuft auf dem zentimeterdicken und 154 Gramm schweren Dual-SIM-Smartphone Android 5.1 (Lollipop).München (dpa/tmn) – Vom Auto kennt man das Problem: Fällt das Thermometer deutlich unter null, macht die Batterie schlapp. Und nicht nur Autos leiden unter der Kälte, auch das Smartphone in der Tasche, das Notebook im Rucksack oder die Kamera sind ziemliche Frostbeulen.

Wirklich leiden tun die meisten Geräte zwar erst bei hohen Minusgraden, Betriebsfehler treten aber schon bei leichtem Frost auf. Besonders ärgerlich ist das bei Geräten, die auch unterwegs und auf der Skipiste funktionieren sollen.Als Erstes wirkt sich die Kälte auf die Stromversorgung aus. Die Leistung von Smartphone- oder Kamera-Akku lässt mit der Zeit nach, wenn das Gerät zu kalt wird. Der Akku wird schneller leer und braucht länger zum Aufladen. Also: Geräte am besten bei Zimmertemperatur an die Steckdose. Auffälligen Leistungsabfall gibt es vor allem bei hohen Minusgraden: "Minus zehn Grad sind die kritische Grenze, ab da geht es rapide bergab", erklärt Heidi Atzler vom Tüv Süd.Das Energieproblem betrifft nicht nur Smartphone-Akkus. Auch Powerbanks - also Batterien zum mobilen Laden - machen bei Kälte schneller schlapp, erklärt Johannes Weicksel vom IT-Verband Bitkom. Auch Prozessoren in Smartphone, Tablet oder Laptop werden langsamer, wenn sie längerer Zeit großer Kälte ausgesetzt sind. Deswegen sollte man diese Geräte im Winter zum Beispiel nicht über Nacht im Auto liegen lassen – erst recht nicht, wenn die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen. Denn innerhalb des Fahrzeugs wird es nachts fast genauso kalt wie draußen.

Neben dem Akku ist vor allem das Display kälteanfällig. "LCD-Displays reagieren bei Kälte träge, so dass der Touch-Screen weniger bis gar nicht funktioniert", sagt Michael Eck vom Tüv Nord. Grund dafür ist, dass die Flüssigkristalle innerhalb des Displays gewissermaßen einfrieren. Dadurch reagiert die Oberfläche deutlich langsamer als gewohnt auf Berührungen. Farbdarstellung und Beleuchtung können ebenfalls schlechter werden. Normalerweise verschwinden die Fehler, wenn das Gerät wieder aufgewärmt ist, manche Defekte bleiben aber dauerhaft.Bei strengem Frost ist es deshalb sinnvoll, auch tragbare Navigationsgeräte aus dem Auto über Nacht mit in die Wohnung zu nehmen. Besitzer eingebauter Navis können beruhigt sein: "Im Auto eingebaute Displays sollten auch bei extremer Kälte zuverlässig reagieren, denn hier gelten deutlich schärfere Betriebstemperaturen", erklärt Eck.Fast noch gefährlicher als tiefe Temperaturen sind große Temperaturschwankungen. "Abrupte Temperaturwechsel sind ein großes Risiko bei Handys", warnt Wiebke Hellman von der Fachzeitschrift "Chip". Wer etwa nach einem Nachmittag auf der Piste in die geheizte Skihütte zurückkehrt, riskiert den Gerätekollaps. "Kondenswasser bildet sich auf kalten Oberflächen in warmer Umgebung", erklärt Michael Eck. Diese Feuchtigkeit kann zu Kurzschlüssen oder Korrosion an Kontakten oder auf der Platine führen.Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man das Gerät erst aufwärmen lassen, bevor man es nutzt. "Je nach Größe des Geräts kann das bis zu zwei Stunden dauern", sagt Eck. Um dem Auskühlen vorzubeugen, tragen Nutzer ihre Geräte am besten nah am Körper, zum Beispiel in der Hosen- oder Jackentasche. Smartphones haben auch einen gewissen Eigenschutz: "Handys werden bei der Arbeit warm", erklärt Heidi Atzler. Akku und Display kühlen deshalb nicht ganz so schnell aus. Um das empfindliche Gerät nicht unnötig Kälte und Schnee auszusetzen, kann man ein Headset benutzen: "Damit kann man telefonieren oder das Smartphone per Sprachsteuerung bedienen, ohne es dafür in die Hand zu nehmen", sagt Johannes Weicksel. Handyhüllen bieten dagegen wenig Kälteschutz: "Sie helfen gegen Stöße und Schläge, wärmen aber kaum", sagt Wiebke Hellmann. Dafür schirmen wasserdichte Materialien wie Neopren das Handy gegen Schneegestöber oder Nieselregen ab.

Und wenn das Gerät doch einmal schlappmacht oder zu viel Feuchtigkeit abgekommen hat? "Feucht gewordene Geräte kann man vorsichtig mit dem lauwarmen oder kalten Fön trocknen", rät Eck. Bei Geräten wie Kameras, die aufgrund ihres Einsatzbereiches ungeschützt dem Frost ausgesetzt sind, hilft ein Ersatzakku. Wem der Saft ausgeht, kann dem Akku außerdem durch Reiben zwischen den Händen oft noch ein wenig Restenergie abtrotzen.München (dpa/tmn) – Wer ein neues Smartphone kauft, muss nicht gleich sein Konto überziehen: Abseits der neusten Flaggschiffe von Apple, Samsung, HTC, Sony und Co. bietet der Handymarkt eine Menge Sparpotential. Frei nach dem Motto: Wenig Geld für viel Smartphone, und zwar im Tiefpreis- und im Premium-Segment.An der Frage, wie viel ein neues Smartphone mindestens kosten sollte, scheiden sich die Geister. Experten nennen hier eine Preisspanne von 120 bis 200 Euro als Startpreis. Von den Geräten darf man dann keine Wunderdinge erwarten. "Für viele Nutzer reichen sie jedoch aus", sagt Manuel Schreiber vom Fachmagazin "Chip". Wer hin und wieder im Netz surft, seine Mails checkt, SMS und Messenger nutzt, telefoniert oder ein grafisch nicht allzu aufwendiges Spiel startet, wird mit so einem Modell zufrieden sein, meint Schreiber.


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