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Akku für ASUS Eee PC 1225B

Posté le 7/7/2017 à 05:35 - poster un commentaire

Der zweite große IT-Marktforscher Gartner kam auf ein Minus von 9,6 Prozent im Jahresvergleich. Mit 64,8 Millionen verkauften PCs sei der Absatz erstmals seit 2007 unter die Marke von 65 Millionen Geräte gefallen, betonte Gartner.Alle Regionen seien von dem Abschwung betroffen gewesen, aber am härtesten habe es Lateinamerika getroffen, wo die Verkäufe um fast ein Drittel eingebrochen seien. Auslöser seien die wirtschaftlichen und politischen Turbulenzen in Brasilien gewesen, erklärte Gartner-Analystin Mikako Kitagawa. Insgesamt bremse der starke Dollar, der die Preise für Computer in vielen Ländern hochtreibe, weiterhin das Geschäft.Die Industrie hoffte zuletzt, mit dem Microsoft-System Windows 10 und im Herbst eingeführten neuen leistungsstarken Chips von Intel den Trend umzukehren. Die PC-Verkäufe sind seit Jahren unter Druck, weil Verbraucher und Unternehmen lieber zu Smartphones und auch Tablets greifen. Zugleich gibt es Wachstum bei extrem dünnen Notebooks und Kombi-Geräten, die als Tablet und Laptop benutzt werden können.

Die fünf großen Anbieter konnten auch bei Absatzrückgängen ihre Marktanteile allesamt steigern - dafür waren die Einbrüche bei kleineren Herstellern umso stärker. Branchenexperten warnen schon lange, dass der teure Dollar sie viel stärker unter Druck setze, weil sie schwerer gegensteuern könnten.Der chinesische Konzern Lenovo blieb an der Spitze als größter Anbieter. Sein Marktanteil wuchs laut Gartner von 18,8 auf 19,3 Prozent - weil der Absatzrückgang mit 7,2 Prozent zwar hoch ausfiel, aber das gesamte Geschäft noch schneller schrumpfte. Hewlett-Packard folge mit dem kaum veränderten Marktanteil von 17,6 Prozent. IDC kam auf 20,1 Prozent für Lenovo und 19,2 Prozent für Hewlett-Packard.Dell liegt demnach bei über 14 Prozent. Laut IDC überholte Dell im US-Markt erstmals seit Mitte 2009 Hewlett-Packard, wenn auch nur knapp. Dell kam demnach auf 25,6 Prozent und Hewlett-Packard auf 25,3 Prozent.Bei der Einschätzung zu Asus und Apple gehen die Marktforscher auseinander. Laut Gartner konnten als einzige in der Top 5 die Verkäufe steigern, Asus komme jetzt auf 8,3 Prozent des Marktes und Apple auf 7,1 Prozent. IDC hingegen errechnete für beide Rückgänge im Jahresvergleich und sieht Apple knapp vor Asus mit Marktanteilen von jeweils 7,4 und 7,2 Prozent.Berlin (dpa/tmn) - Scharfe wie helle HD-Displays, gute Verarbeitung und meist sogar ein gefälliges Design: Das alles bekommt man bei vielen Smartphones in der Preisklasse von 100 bis 150 Euro, berichtet das "c't"-Fachmagazin, das sechs LTE-Geräte dieser Liga getestet hat (Ausgabe 8/16).

Praktische Ausstattungsmerkmale wie ein wechselbarer Akku oder Platz für eine zweite SIM-Karte haben viele der günstigen Smartphones den Top-Geräten der Hersteller sogar voraus.Für eine gute Kamera muss man den Experten zufolge aber tiefer in die Tasche greifen und besser 170 bis 200 Euro investieren - auch wenn die Bildqualität in der Preisklasse zwischen 100 und 150 Euro im Schnitt längst nicht mehr so lausig sei wie noch vor ein paar Jahren. Die Kameras fast aller Testgeräte reichten zumindest für Schnappschüsse im Freien.Käufer tun also gut daran, sich im Vorfeld genauer über ihr Wunschmodell zu informieren. So kann man etwa auch sicherstellen, dass das Gerät das Auslagern von Apps auf SD-Karte erlaubt - ein wichtiges Detail bei den oft nur 8 Gigabyte (GB) kleinen internen Speichern in der Preisklasse der Testgeräte.Während die Helligkeit der hochauflösenden IPS-Displays im Test meist nichts zu wünschen übrig ließ, gab es aber größere Unterschiede bei Kontrast und Farbwiedergabe. Sowohl ein Gerät für knapp 100 Euro, aber auch das mit 150 Euro teuerste Smartphone im Test unterstützen den sRGB-Farbraum, können also mehr Farben wiedergeben. Einen negativen Ausreißer gab es bei der Blickwinkelstabilität eines Displays: Schon leichtes Kippen verfälschte den Bildeindruck extrem. Wer sein Wunschgerät in die Hand nehmen kann, sollte deshalb auch den Kipptest machen.

Die in den Testgeräten verbauten Vierkernprozessoren lassen sowohl Android als auch Windows 10 Mobile ruckelfrei laufen. Die Bedienung läuft den Experten zufolge die meiste Zeit geschmeidig, und mit der Ausnahme von Spielen genüge die Performance auch den Apps. Direkt positiv bemerkbar, etwa bei der Startgeschwindigkeit von Anwendungen, macht es sich, wenn ein Smartphone nicht nur - wie in der Preisklasse üblich - 1 GB Arbeitsspeicher (RAM) bietet, sondern 2 GB.Weitestgehend keine Blöße gaben sich die Günstig-Smartphones beim WLAN-Empfang. Das nWLAN-Modul eines Gerätes unterstützte sogar das im Gegensatz zum 2,4- weniger belegte 5-GHz-Funkband. Die Sprachqualität ließ bei einigen Geräten zu wünschen übrig. Entweder war einer der Teilnehmer zu leise oder gleich beide. Am Preis lässt sich das aber nicht festmachen: Die besten Gespräche brachte das mit 95 Euro günstigste Gerät zustande, filterte Umgebungsgeräusche sauber heraus und überzeugte sogar beim Freisprechen.Wer nun denkt, dass er auch in der absoluten Einstiegsklasse im Preisbereich um die 50 Euro anständige Smartphones bekommt, wird enttäuscht: Hier setzen die Hersteller den Experten zufolge extrem den Rotstift an. Für den Käufer bedeute das schwer abzulesende, pixelige TN-Displays, viel zu wenige Speicher und "grottige" Kameras. Wer für wenig Geld nur telefonieren und Nachrichten schreiben möchte, sei mit einem klassischen Handy besser bedient als mit einem Smartphone.

Berlin (dpa/tmn) - Grundsätzlich existieren bei elektrischen Fahrrädern drei Typen: Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Wo liegen die Unterschiede und Besonderheiten der Modelle? Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und der Pressedienst Fahrrad nennen die wichtigsten Merkmale:Pedelec: Das steht für Pedal Electric Cycle. Tritt der Radler in die Pedale, unterstützt ein Elektromotor mit bis zu 250 Watt den Vorgang. Allerdings nur bis 25 km/h. Für diese Fahrräder braucht man weder Helm noch ein Versicherungskennzeichen. Diese Gattung macht den Löwenanteil der elektrischen Fahrräder aus.Schnelle Pedelecs/S-Klasse:Diese Kleinkrafträder mit bis zu 500 Watt - auch Schnelle Klasse genannt - sind für den Gesetzgeber keine Fahrräder mehr. Man braucht einen entsprechenden Führerschein (Klasse AM), Helm und eine Versicherung. Hier darf nur in die Pedale treten, wer mindestens 16 Jahre alt ist. Radwege sind tabu. Der Motor unterstützt beim Treten bis zu einem Tempo von 45 km/h. Fünf Prozent aller verkauften Elektroräder gehören laut Pressedienst Fahrrad (pd-f) zur Schnellen Klasse. Bei diesem Pedelec-Prinzip lässt sich in der Regel der Grad der Unterstützung in mehreren Modi einstellen. Den Strom zieht der Motor aus einem Akku. "Entweder kann ich den direkt über eine Buchse am Rad laden oder herausnehmen und in einem Ladegerät laden", sagt Gunnar Fehlau vom pd-f. Bei manchen geht beides.


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