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Akku für ASUS G73JH

Posté le 17/8/2017 à 05:31 - poster un commentaire

Verletzt wurde niemand und auch das Flugzeug wurde nicht beschädigt. Dennoch ist der Zwischenfall von Flug B6-915 einer, mit dem sich die Behörden wohl näher beschäftigen müssen. Der Airbus A321 von Jetblue mit 158 Insassen musste auf dem Weg von New York nach San Francisco in Michigan außerplanmäßig landen, weil ein Akku eines Passagiers sich entzündet hatte.

Inzwischen ist offiziell bestätigt, dass eine Lithium-Batterie eines Reisenden Feuer gefangen hatte. Der Passagier hatte sie im Handgepäck dabei. Laut Jetblue war aus der Tasche des Passagiers Rauch aufgestiegen. Bis zur Landung bekam die Crew das Feuer aber unter Kontrolle.

Gefahr durch Batterien
Der Zwischenfall dürfte angesichts des von der US-Regierung ausgesprochenen Elektronik-Verbots für einige Diskussion sorgen. Es schreibt für Flüge ab zehn Flughäfen im Nahen Osten und Afrika vor, dass Passagiere keine elektronischen Geräte mehr mit an Bord nehmen dürfen, die größer sind als ein Smartphone. Die Laptops und Tablets müssen ins Aufgabegepäck.

Verschiedene Interessensgruppen hatten in dem Zusammenhang bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass die Geräte im Frachtraum ein Risiko darstellen können – weil die Gefahr besteht, dass sie sich selbst entzünden. Auch die US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration FAA sieht das als Gefahr an. Allerdings hat sie sich bisher immer nur mit dem Transport von größeren Mengen an Batterien im Frachtraum beschäftigt. Die Internationale Zivilluftfahrtorganisation Icao verbot denn auch den Transport von Lithium-Ionen-Batterien als Fracht auf Passagierflügen per 1. April letzten Jahres.

Elektronik-Verbot in Europa im Gespräch
Seit Wochen steht im Raum, dass die USA das Laptopverbot bald ausweiten könnten. Noch ist allerdings keine Entscheidung darüber gefallen. Branchenvertreter befinden sich in der Sache im ständigen Austausch mit den US- und den EU-Behörden. Auch Großbritannien hat ein Laptop-Verbot ausgesprochen. Das bezieht sich allerdings auf teilweise andere Flughäfen als das der USA. Als Begründung nennen beide Regierungen die Terrorgefahr durch Bomben, die in den Geräten versteckt sein könnten.

Nach Berichten amerikanischer und britischer Medien liegen dem Verbot neue Geheimdiensterkenntnisse zu Grunde. Demnach gibt es Hinweise darauf, dass die Terrormiliz Islamischer Staat plant, Anschläge auf Flugzeuge mit in elektronischen Geräten versteckten Bomben zu verüben, berichtet die New York Times unter Berufung auf zwei mit Terrorismusabwehr beschäftigte Regierungsmitarbeiter. Zwei weitere Quellen sagten dem Blatt, die Bomben hätten in Batterien von Laptops versteckt werden sollen. Es gebe aber keine akute Bedrohung durch einen unmittelbar bevorstehenden Anschlag.

Die Terrorgruppe al-Qaida auf der arabischen Halbinsel hat mindestens seit 2001 immer wieder erfolgreich versucht, Sprengsätze an Bord von Passagier- und Frachtflugzeugen zu schmuggeln, auch wenn keine der Bomben ein Flugzeug zum Absturz brachte. Das Wall Street Journal berichtet unter Berufung auf Regierungsquellen, die nun verhängten Beschränkungen seien schon unter Präsident Barack Obama als Antwort auf die Bedrohung durch diese Gruppe diskutiert worden. Nun glauben die Geheimdienste offenbar, dass auch die Terrormiliz Islamischer Staat ähnliche Fähigkeiten entwickelt hat. Der republikanische Kongressabgeordnete Peter King, der Mitglied im Geheimdienstausschuss ist, sagte der New York Times, die Entscheidung beruhe auf "Geheimdienstberichten aus jüngster Zeit" über Anschlagspläne.

Sommerzeit ist Reisezeit. Stellen Sie sich vor, Sie sind sich auf dem Weg in den Urlaub und plötzlich startet Ihr Auto nicht mehr, weil die Batterie schwach ist. Die neueste ADAC-Statistik zeigt, dass 39% aller Autopannen auf die Batterie zurückzuführen sind. Dies kann unterschiedliche Ursachen haben. Bei hohen Außentemperaturen lassen die meisten Fahrer die Klimaanlage auf der höchsten Stufe laufen. Zusätzliche elektrische Verbraucher, wie mobile GPS-Geräte, Telefonladegeräte, Kühlgeräte und Infotainment-Displays, belasten die Autobatterie zusätzlich. Bei geringen Drehzahlen, beispielsweise im Stau, wenn der Motor nicht viel Energie erzeugt, kann die Lichtmaschine den Bedarf an elektrischer Energie nicht mehr decken. Dann muss die Batterie einspringen und die erforderliche Energie für das Fahrzeug und das gesamte Zubehör bereitstellen. Um die uneingeschränkte Funktionsfähigkeit Ihres Fahrzeugs zu gewährleisten, sollten Sie Ihre Batterie in einer freien Werkstatt oder bei einem Ersatzteilhändler testen lassen, bevor Sie in den Urlaub aufbrechen. Oftmals ist ein Batterietest kostenlos.

Die Batterie altert im Sommer und fällt im Winter aus

Die Umgebungstemperatur ist für die Lebensdauer einer Batterie entscheidend. Eine Temperatur von +20 C ist für Ihre Autobatterie optimal. Wenn die Außentemperaturen deutlich über diesem Wert liegen, können elektrochemische Reaktionen und die Batteriekorrosion beschleunigt werden. Das heißt, Ihre Batterie kann deutlich schneller entladen werden und eine bereits schwache Batterie wird es nicht mehr durch den Sommer schaffen.

Fahren Sie ein Auto mit Start-Stopp-System?

Wenn Sie ein Fahrzeug mit Start-Stopp-Funktion fahren, ist besondere Aufmerksamkeit erforderlich. Nur zwei Batterietechnologien sind in der Lage, die Anforderungen eines Start-Stopp-Systems zu erfüllen. Bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-System muss die Batterie bei einer Fahrt mehrfach in der Lage sein, den Motor zu starten. Wenn Ihre Batterie bereits schwach ist, reduziert das Batterie-Managementsystem die Leistung einzelner Verbraucher oder schaltet manche Geräte sogar automatisch ganz ab, beispielsweise die Klimaanlage, damit ausreichend Leistung für die Start-Stopp-Funktion bereitsteht. Somit wirkt sich der Zustand der Batterie bei einem Auto mit Start-Stopp-System auf den Betrieb des Fahrzeugs und seine Funktionen aus. Aus diesem Grund sollten Sie Ihre Batterie regelmäßig in einer Werkstatt testen lassen. Die Werkstatt verfügt über die erforderlichen Diagnosegeräte, um Batterien ordnungsgemäß zu testen und bei Bedarf auszutauschen. Es wird dringend empfohlen, eine Werkstatt aufzusuchen, um Fehler im Fahrzeugsystem zu vermeiden.

Das Abklemmen der Batterie bewirkt keine längere Lebensdauer

Sie sollten Ihre Batterie auch dann nicht abklemmen, wenn Sie Ihr Auto während des Sommerurlaubs nicht nutzen. Mit steigender Komplexität der Fahrzeugtechnologie wird die Batterie immer enger in das elektronische System des Autos integriert. Eine Unterbrechung des elektrischen Stromkreises zwischen Batterie und Fahrzeugcomputer kann einen Datenverlust in den Fahrzeugsteuereinheiten und elektronischen Infotainmentsystemen zur Folge haben. Auch verlängert sich durch das Abklemmen der Batterie ihre Lebensdauer nicht. Der Alterungsprozess lässt sich nicht aufhalten. Wenn Sie in den Urlaub fahren, denken Sie daran, in Ihrer Abwesenheit keine externen Geräte, zum Beispiel ein GPS oder Telefonladegerät, angeschlossen zu lassen, da auch diese Geräte Ihre Batterie entladen können.


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