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Akku für Lenovo ThinkPad T520Posté le 19/8/2017 à 06:24 - poster un commentaireDie Wandler verfügen über einen Weitbereichseingang und decken die gängigen 24/36/48/60/72/96/110 V-Batterie-Netze gemäß EN 50 155 ab. Sie liefern eine Ausgangsleistung von 60 Watt und galvanisch getrennte Ausgangsspannung von 5,2 V, 12 V, 15 V, 24 V oder 48 V. Die Abmessungen betragen 130mm x 69mm x 30mm (Länge x Breite x Höhe). Ihr Anschluss erfolgt über Federzugklemmen, welche Anforderungen, wie Rüttelfestigkeit, reduzierte Verdrahtungszeit und Wartungsfreiheit, z. B. in der Bahntechnik erfüllen. Die Geräte sind leerlauffest und durch primär- und sekundärseitige Leistungsbegrenzung kurzschlusssicher. Die vakuumvergossenen Wandler (EP 1 987 708, U.S. Patent No. 8,821,778 B2) sind für den Einsatz in Geräten der Schutzklasse II vorbereitet und sind zur Kühlung auf einer wärmeableitenden Fläche zu montieren. Das Internet der Dinge (IoT) wird unser Leben immer mehr beeinflussen und steuern. Es wird die Wirtschaft als auch unser soziales Leben beeinflussen. Das „Internet der Dinge“ mit ungebremstem Wachstum und gigantischem Potenzial Vorteile des IoT Die Fachwelt ist überzeugt, dass der „Internet der Dinge“-Markt das grösste Wachstum im gesamten Technologiesektor vor sich hat
IATA Vizedirektor David Brennan sagte dem Deutschlandfunk, es habe bereits mehrere Brände an Bord von Maschinen gegeben. Nach Angaben der US-Luftfahrtbehörde FAA wurden seit März 1991 rund 138 Brandvorfälle allein in den USA dokumentiert. Vor allem in der jüngsten Zeit häuften sich Vorkommnisse: Waren es 2011 noch insgesamt sieben Feuer an Bord, stieg die Zahl 2016 bereits auf 31 Vorfälle – eine Vervierfachung. Grund für die Brände waren überhitzte Batterien in Laptops, E-Zigaretten, Ladegeräten für Kameras oder Mobiltelefonen. Auch das Luftfahrt-Bundesamt erklärt auf Anfrage des DLF: Zwischen 2014 und 2016 wurden insgesamt neun Lithiumbrände registriert – in Deutschland beziehungsweise an Bord von in Deutschland registrierten Luftverkehrsgesellschaften. Vergleichszahlen liegen nicht vor. Smartphone bis E-Zigarette: immer mehr Lithiumbatterien verbaut Besonders gefährlich sind Lithiumbatterien, wenn sie beschädigt werden, weil sie dadurch in Brand geraten können, erklärt der Sprecher des Schweizer Bundesamts für Zivilluftfahrt Urs Holderegger. Die IATA berichtet von Smartphoneschäden, wenn Passagiere die Rückenlehnen absenken und Mobiltelefone dabei zerquetscht werden. Urs Holderegger zufolge gibt es vier mögliche Ursachen für Brände an Bord: Fehler bei der Herstellung der Batterien, mechanische Schäden, zu tiefe Entladung oder zu kalte Temperaturen. Besonders gefährlich für Frachtflugzeuge ist das Phänomen des Thermal Runaways, sagt Lufthansa-Cargo-Sprecher Andreas Pauker im Gespräch mit dem DLF. Pauker spricht von einer Kettenreaktion - eine überhitzte Batteriezelle stecke andere Zellen an, dabei könne es eine Stichflamme geben und gefährliche Gase entstehen. Die IATA warnt zudem vor fehlerhaften Billigbatterien, die eine Brandgefahr sowohl in Passagierflugzeugen als auch in Frachtmaschinen darstellen. Laut IATA-Experte Brennan gibt es zwar Vorschriften, nach denen die Lithiumbatterien auf ihre Sicherheit hin getestet werden müssen. Doch offenbar halten sich daran nicht alle Hersteller. Lithiumionen-Batterien sind milliardenfach in Smartphones, Laptops und elektrischen Autos verbaut. Man schätzt sie vor allem wegen ihrer hohen Energiedichte. Doch Lithiumionen-Akkus sorgten in den vergangenen Jahren auch immer wieder für negative Schlagzeilen: Bilder zeigen schmorende Laptops und ausgebrannte Smartphones. Was passiert im Inneren eines „durchbrennenden“ Akkus – und lässt sich das verhindern?
Seit sie Anfang der 1990er-Jahre erstmals in Videokameras zum Einsatz kamen, haben Lithiumionen-Akkus einen weltweiten Siegeszug angetreten: Heute werden jährlich mehrere Hundert Millionen solcher Akkus in Smartphones und Laptops verbaut, aber auch in Elektroautos und Flugzeugen sind sie zu finden. „Die Lithiumionen-Technologie ermöglicht eigentlich überhaupt erst Smartphones und Laptops“, sagt Egbert Figgemeier von der RWTH Aachen. „Im Vergleich zu anderen Akkus haben sie mit Abstand die höchste Energiedichte.“ Diese Leistungsfähigkeit kann aber auch zum Nachteil werden, wenn im Inneren der Batterie ein Kurzschluss auftritt. Es kommt zwar nur sehr selten dazu – von Milliarden Akkus sind nur wenige Dutzend betroffen – doch gehen immer mal wieder Bilder von geschmolzenen oder sogar explodierten Lithiumionen-Akkus durch die Medien. Das Innere eines Lithiumionen-Akkus Lithiumionen-Akkus bestehen genau wie andere Batterien aus zwei Elektroden. Der Minuspol, die Anode, und der Pluspol, die Kathode, sind durch einen sogenannten Separator voneinander getrennt, der für Lithiumionen durchlässig ist. Der Raum zwischen den Elektroden ist zusätzlich mit einem Elektrolyt gefüllt. Der Elektrolyt ist eine Flüssigkeit, durch die sich die Lithiumionen zwar möglichst frei bewegen sollen, die jedoch keinen Strom leitet. |