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Akku TOSHIBA Satellite Pro U500

Posté le 16/10/2017 à 09:08 - poster un commentaire

U-Series – Following the highly successful launch of the Wind U100 Netbook in 2008, MSI will be displaying the much anticipated Wind U115 and U120 Netbooks of the first time at CES 2009. The U115, is the world’s first netbook capable of simultaneously running SSD and HDD. By implementing the latest in hybrid storage technology, the U115 provides users with a reliable, shock-absorbent, speedy operating environment and boasts a 6-cell 12-hour battery when operating in Eco mode.Weighing in at just under 3 pounds, the U120 is designed for portability without sacrificing performance. The Wind U120 features Intel® WiMAX Technology or a 3.5G Solution (optional), offering users the ability to connect in more places and work online at faster speeds. The U120’s stylish new case is white with black accents, giving it a sleek look that will be appealing to both business travelers and students alike.Wind NetOn – MSI will display 16″, 19″ and 22″ versions of the new All-In-One Wind NetOn line at CES. The AE1901 model is the world’s first All-In-One to be equipped with the Intel® dual-core Atom processor, which improves operational performance and conserves energy. The AE1901’s power consumption is only 20% of that of a normal PC (250W). Its super thin appearance, wall-hung design, 16:9 HD display, touch screen and optional wireless connection will make it one of the most talked about products at CES.

G-Series – MSI will also be exhibiting the newest additions to its G-Series Gaming Notebook line at CES. This includes the GT725, GT727, GT627 and GX420 – MSI‘ first 14″ model which features a 16:9 screen. MSI is especially excited to demonstrate GT725 and GT727, the first two models to break the 10,000 point 3Dmark barrier. MSI will also introduce the world to its first eco-friendly Carbon-Fiber Concept Gaming Notebook.E-Series – MSI will also be launching two new versions of the advanced E-series Notebooks – EX625 and EX623. These new models feature ATI Radeon HD4670 video cards, a subwoofer, Dolby Surround II capabilities, 16:9 cinema-level displays, and Blue-ray optical drives.Der von unserem Leser Arnieboy getestete Acer Aspire One A150X, den er sich bewusst aus unterschiedlichen Gründen ausgesucht hat, ist zwar bereits ein „grosser Bruder“ -es gab also schon ein Vorgängermodell(A110L) – kann aber dennoch nicht als Netbook der zweiten Generation bezeichnet werden. Um zu erfahren, welchen Nutzen Arnieboy aus dem System zog und welche Erfahrungen er gemacht hat, einfach weiterlesen.

Ich habe mich für das Acer Aspire One entschieden, weil ich, als Schüler der Oberstufe, auf der Suche nach einem günstigen, kompakten Notebook für Internet- und Office- Aktivitäten war. Daraufhin habe ich mir dann zunächst einen Überblick über die bereits verfügbaren Netbooks verschafft, wobei relativ schnell nur noch der Asus Eee PC 1000H und eben das Acer Aspire One in der Variante mit Windows XP übrig blieben. Die endgültige Kaufentscheidung fiel dann letztlich vor allem über den Preis, da ich das Netbook für sehr günstige 380,00 € erwerben konnte.Ich habe mein Netbook Mitte September in einer Filiale des FEGRO/ SELGROS (Großmarkt) gekauft, was denn meisten vermutlich ohnehin nicht möglich sein wird, deswegen will ich hierauf nur kurz eingehen. Wie bei einem Großmarkt üblich war das Netbook ohne Mehrwertsteuer beworben (319,00 €), was aber, wie oben bereits geschildert, auch mit 19 % Mwst. noch ein sehr guter Preis ist. Trotz dieser Reklame hatte man in unserer Filiale aber nur 2 Modelle vorrätig, einen in weiß und einen in blau, so groß scheint die Nachfrage also in diesem Markt nicht gewesen zu sein. Aber die Hauptsache ist ja ohnehin, dass ich einen bekommen habe .

Aber kommen wir zum Testbericht des durchaus kontrovers diskutierten Nokia 3G Booklet, denn hier zeigt Joanna ihre ganze Klasse und haelt den „Moechtegern-Experten“ der deutschen Holzmedien den Spiegel (was ein herrlicher Zufall in diesem Zusammenhang) vor, in dem sie zeigt wie man unabhaengig, subjektiv und ehrlich die Vor- und Nachteile dieses Systems aufzeigt. Da braucht es kein halbes Dutzend Benchmarks, denn der ist sie selber und somit kommt sie auch zu dem erwarteten Urteil: Das Booklet 3G ist verdammt nochmal richtig geil verarbeitet, fasst sich wertig an und sieht einfach klasse aus. GPS und UMTS-Empfang sind absolut top und der Hot-Swap SIM-Karten Slot duerfte vor allen Dingen die Reisenden unter uns, die gerne zwischen den Laendern hin-und herpendeln begeistern. Roaming ist teuer, besonders wenn es um Daten geht.

Merkt ihr was? All die Komponenten, die auf Nokias Kernkompetenz aufbauen sind erste Sahne, nur die Finnen haben noch nie ein Netbook hergestellt und das merkt man dann auch. Die Festplatte killt das Gesamtkonzept, denn diese zieht die Systemperformance sowas von nach unten. Auch die versprochenen 12h Akkulaufzeit werden natuerlich nicht erreicht. Nach 8h Surfvergnuegen ist es mit der Herrlichkeit vorbei und obwohl dies immer noch ein beachtlicher Wert ist, das erreichen auch Systeme die nur die Haelfte kosten.Ich habe wirklich jetzt einen Tag drueber nachgedacht, ob ich ueberhaupt ueber diesen Test berichten sollte, denn diese Woche mutierte NBN.de ja schon fast zu einem Watchblog und das will ich gewiss nicht. Ausschlaggebend fuer die Veroeffentlichung war dann nicht nur das unglaubliche PR-Dokument, welches Spiegel Redakteur Matthias Kremp auch noch einen Testbericht nennt (wahrscheinlich um den Anschein der Unabhaengigkeit zu wahren), sondern auch die Tatsache, dass haargenau der gleiche Artikel mit einem anderen Titel auf der Webseite des Manager-Magazins auftauchte! Auch wenn beide Angebote natuerlich zu einer Verlagsgruppe gehoeren, muss man sich fragen warum denn dann unterschiedliche Titel ueber den vermeintlichen Testberichten stehen? Aber sehen wir erstmal den Testbericht des 3G an, denn der bietet durchaus interessante Einblicke in die bunte Welt der Spiegel-Technikredaktion.

Die ersten beiden Absaetze des Berichtes will ich einfach mal ganz schnell ueberlesen und dem lieben Matthias nicht direkt unter die Nase reiben, welche weiteren Netbooks in Alumium-Gehaeusen verpackt werden (das JW Minix, welches in Europa von Archos vertrieben wird, ist dafuer nur ein Beispiel), bitter wird es aber, wenn wir in die Welt der Netbook-Prozessoren eintauchen:Allerdings setzt Nokia statt des mittlerweile betagten Atom-N270-Chips den neueren Atom Z530 als Antrieb ein. Ohweia, Silverthorne und Diamondville wurden zeitgleich auf den Markt geschmissen. Die Art und Weise wie Matthias Kremp hier versucht den potentiellen Kaeufer davon zu ueberzeugen, dass der Z530 doch eine nagelneue CPU sei und der N270 ins Altersheim gehoert, macht mir Angst. Ich sehe schon die ganzen Krawattentraeger in den Mediamarkt rennen, um dann den Verkaeufern zu erklaeren, dass ihr Netbook doch bitteschoen mit dem neuen Z530 ausgestattet sein muss… Wuerde mich nicht wundern, dass der ein oder andere Angestellte dann auf Eee PC T91 und Eee PC 1101 verweist… „Schaun se mal, dat is der Z520 is auch von den neuen und hat nur 300Mhz weniger Takt als der 530er. Super Teil, nich so wie der alte N270“. Und dann kommt das boese erwachen, weil die super duper neue CPU doch nicht wirklich so abgeht wie vermutet.

Matthias haelt sich dann lieber in den naechsten Saetzen damit auf zu beschreiben, warum Intels Virtualisierungstechnologie doch so klasse ist und dass der Silverthorne diese doch unterstuetzt. 4 Saetze weiter hat er dann endlich gerafft, dass weder Win 7 Starter einen XP Mode hat (wuerde VT durchaus Sinn machen), noch dass sowohl CPU-Performance, als auch die RAM-Ausstatung nur ansatzweise einen derartigen Betrieb zulassen wuerden. Das waere ja alles ok, aber warum muss er saemtliche Gedankengaenge bis zu dieser Erkenntnis oeffentlich machen? Werden Spiegelredakteure nach Anzahl der Zeichen bezahlt?Sprechen wir die Festplatte an. 120GB Speicherplatz bietet das fuerchterlich lahme Laufwerk im 1.8-inch Format und killt aufgrund der Geschwindigkeit das komplette Konzept. Saemtliche Kollegen aus den Staaten haben in ihren Tests darauf aufmerksam gemacht: Extrem lange Bootzeiten und schlechte Performance auf dem Desktop. Der Spiegel schweigt sich darueber aus. Warum nur? Ist nicht die Gesamtperformance des Systems wichtig fuer den User?Den Absatz mit den drahtlosen Verbindungsmoeglichkeiten schenken wir uns ebenfalls, auch hier kann ich ein halbes Dutzend Geraete nennen, die gleiche Features aufweisen und in Deutschland erhaeltlich sind.

Lustig wird es jedoch wieder im Absatz HD-Display, denn hier tauchen sogar die gleichen Verschreiber im Spiegel-Artikel, wie auch im Manager Magazin auf:Copy and Paste vom Feinsten. So produziert man gleich eine ganze Testbericht-Staffel, die dann ueber die verschiedenen Publikationen der Verlagsgruppe rausgehen.Den Beschleunigungssensor hat er nicht wirklich verstanden und was ein E-Book Reader Mode ist, muss man ihm dann noch mal irgendwann erklaeren. Ich hoffe ja auf das autodidaktische in ihm und die Wissbegierigkeit, die ich von einem derartigen Redakteur erwarte, wenn er sich offensichtlich mit Neuland auseinandersetzt.Wo andere Hersteller ihre Netbooks mit Sechs-Zellen-Akkus in den Ring schicken, presst Nokia einen Stromspeicher mit 16 Zellen in den kleinen Alu-Korpus. Der mag einiges mehr kosten als die Standardmodelle, zahlt sich aber spürbar in Laufzeit aus. Muss ich das nun wirklich kommentieren oder reicht es, wenn ich einfach sage, dass der gute Mann da nach einem weiteren Kaufargument gesucht hat? ASUS, Toshiba, MSI, Samsung… all diese Hersteller haben Systeme mit 6-Zellen Akkus im Angebot die laenger laufen als das Nokia System. Wie kann das sein? In der Welt von Matthias Kremp bedeuten mehr Zellen doch eine laengere Laufzeit und ausserdem ist ein 16-Zellen Akku doch auch noch viel teurer. Der muss doch dann einfacher besser sein.

Lohnenswert kann die Anschaffung des Alu-Winzlings dennoch sein, denn auf lange Sicht dürfte sich das Booklet als stabil und auch als wertstabil erweisen, könnte auf dem Gebrauchtmarkt weit höhere Preise erzielen als andere Mini-Laptops. Es ist eben nicht nur Gebrauchsgegenstand, sondern auch Luxusobjekt. Und damit hat der gute Matthias natuerlich wieder einmal voll und ganz recht. Netbooks sind nicht nur Gebrauchsgegenstaende, sondern sollen vor allen Dingen einen entsprechend hohen Wiederverkaufswert erzielen. Matthias, ich haette mir gewuenscht, du haettest den Konjunktiv nicht nur im letzten Absatz benutzt. Der „Test“ war fuer die Fuesse und es schaut so aus, als haette es dafuer nun ein kostenneutrales Netbook aus Finnland fuer dich gegeben.P.P.S. Bevor wir gleich in den Kommentaren wieder eine „ihr Journalisten“ und „du Blogger“ Diskussion haben. Ich moechte euch bitten, dies nicht wieder als Generalabrechnung zu sehen. Ich weiss, ich bin oft sehr polemisch aber nicht, weil mich die deutsche Presselandschaft nicht interessiert, denn dann wuerde es mir am Allerwertesten vorbeigehen. Ich wuerde mir einfach wuenschen, dass solche „Testberichte“ die bewusst Falschinformationen liefern und Nachteile nicht behandeln, nicht mehr vorkommen. Meine Aufgabe ist es nicht Kontroll-Organ fuer deutsche Netbook-Tests zu sein (glaubt mir liebe Angesprochene, Arrington und das Techcrunch/Crunchgear Team, Gartenberg und Engadget durften sich ganz andere Dinge von mir anhoeren. Und was machen die? Die treffen sich mit mir auf nen Drink und nehmen es sportlich. Also nicht zu persoenlich nehmen), noch moechte ich irgendjemanden etwas unterstellen.

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