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Posté le 30/10/2017 à 02:57 - poster un commentaire

Das Display des Sony Xperia Z3 Tablet Compact ist ein 8 Zoll IPS LCD Panel mit einer Auflösung von 1200×1920 Pixeln, was einem 16:10 Format und einer Pixeldichte von 283ppi entspricht. Sony hat beim Z3 Tablet Compact die Triluminos Technologie verwendet, die einen größeren Farbraum haben soll und somit ein lebendigeres und natürlicheres Bild zeigen soll.Die Farben sind in der Tat ordentlich gesättigt, sodass sie lebendig aussehen, die Blickwinkel sind weit und Schrift sieht scharf aus.Allerdings ist der Weißabgleich nicht so richtig stimmig und liefert ein etwas zu kühles Bild. Gewöhnt man sich an die Darstellung, fällt es einem nicht mehr auf; vergleicht man es jedoch mit anderen Geräten, so fällt einem dieser leichte Blaustich auf. Wem der Weißabgleich nicht gefällt, der kann diesen manuell einstellen. Ich habe es versucht und konnte einfach keine optimale Einstellung finden, die mich vollständig zufrieden stellt.

Vergleicht man das Display mit einem iPad mini 3, so liegt das iPad mini 3 mit seinem Retina Display vor allem bei der Schärfe und beim Weißabgleich vorne. Mit 326ppi ist es ein ordentliches Stückchen schärfer, den Unterschied merkt man beim genaueren Hinsehen. Dafür liegt das Sony Xperia Z3 Tablet Compact bei der Helligkeit vorne. Mit 590cd/m2 überstrahlt es förmlich die Konkurrenz, die bei 453cd/m2 (Nexus 9) und 419cd/m2 (Galaxy Tab S 8) liegt, was sich vor allem im Außeneinsatz positiv bemerkbar macht. Wollt ihr also draußen am Pool ein Tablet benutzen, greift zum Xperia Z3 Tablet Compact.Im Einstellungsmenü kann man das Display noch nach Belieben einstellen. So gibt es die Wahl zwischen keiner Bildoptimierung, X-Reality for mobile und dem superlebendigen Modus. X-Reality for mobile analysiert den angezeigten Inhalt und optimiert danach die Anzeige; der superlebendige Modus schraubt die Farbsättigung hoch, sodass Farben auf dem Display deutlich stärker leuchten; und keine Bildoptimierung macht genau nichts und ist auch mein Favorit.Des weiteren kann man den Touchscreen mit einem Handschuh benutzen. Ein Bleistift (wie beim Sony Xperia Z Ultra) funktioniert übrigens zu unzuverlässig, um ihn als Stylus zu benutzen.

Ich muss zugeben, ich bin mit dem Display nicht so richtig warm geworden. Man kann zwar vieles selbst manuell einstellen und hier und da nachhelfen, aber die perfekte Einstellung habe ich nicht gefunden.Im Sony Xperia Z3 Tablet Compact ist ein Qualcomm Snapdragon 801 (MSM8974AC) mit vier Kernen und jeweils 2,5GHz Taktfrequenz verbaut. Unterstützt wird die CPU von einer Adreno 330GPU und 3GB RAM, was es in die High-End Liga einordnet. Der MSM8974AC ist das stärkste SoC (System On Chip) von Qualcomm unter dem Snapdragon 805, der zum Beispiel im Samsung Galaxy Note 4 verbaut ist. In Benchmarks stößt das Z3 Tablet Compact keinen vom Thron, liefert jedoch eine ordentliche Leistung.Auffällig ist, dass das Z3 Tablet Compact während all der Benchmarks nicht unangenehm heiß geworden ist. Nur im Bereich des Dockconnectors ist es wärmer geworden. Dort fasst man das Tablet jedoch nur selten an und selbst wenn, ist die Temperatur nicht unangenehm.

Die Performance im Alltag ist gut. Apps öffnen schnell und bleiben dank des 3GB großen Arbeitsspeichers lange im Hintergrund, sodass Multitasking sehr gut möglich ist, da Apps ohne Verzögerung gewechselt werden. Spiele werden schnell geladen, Real Racing 3 benötigt zum Beispiel nur 20 Sekunden. Die Grafikperformance sieht optisch gut aus, die Inhalte sind alle flüssig. In Need For Speed Most Wanted erreichten wir im Schnitt zwischen 52 und 60fps.Wer eine PlayStation 4 sein Eigen nennt, der kann mit PS4 Remote Play auch seine PS4 Spiele auf dem Tablet spielen. Dafür muss man sich in das gleiche WLAN-Netzwerk wie die PlayStation einwählen und schon werden Spiele und andere Inhalte auf das Xperia Z3 Tablet Compact gestreamt. Leider konnten wir dieses Feature nicht ausprobieren, da uns die Konsole fehlt. Wir sind da aber dran, uns eine zu beschaffen.Das Sony Xperia Z3 Tablet Compact kommt entweder mit 16 oder 32GB eingebautem Speicher. Die getestete 32GB Version bietet dem Nutzer letztendlich nur Zugang zu 25,52GB, der Rest wird vom System eingenommen. Praktischerweise kann man den Speicher durch microSDXC-Karten mit derzeit bis zu 128GB erweitern. Die Speicherkarten werden schnell erkannt und indiziert, eine Verzögerung z.B. in der Galerie war mit 64GB Karten nicht feststellbar.

In Sachen Konnektivität bringt das Z3 Tablet Compact Bluetooth 4.0, WLAN 802.11a/b/g/n/ac und MHL 3.0 inklusive USB-OTG, womit ihr auch mit entsprechendem Adapterkabel USB-Sticks und ähnliches anschließen könnt. Der WLAN-Empfang war immer sehr gut und lieferte keinen Grund zur Beschwerde.Das Sony Xperia Z3 Tablet Compact hat zwei Kameras: Eine 2,2MP Frontkamera und eine 8,1MP Hauptkamera auf der Rückseite.Die Frontkamera liefert ausreichende Ergebnisse für Videotelefonate via Skype und co., Fotos würde ich damit nicht machen wollen, da die Auflösung recht gering ist und das Rauschen recht hoch ist. Die Software glättet zwar das Rauschen weg, doch das sieht auch nicht viel natürlicher aus.Die Hauptkamera ist da schon deutlich besser. Autofokus und Auslöser sind schnell, die Bilder werden meist ordentlich. Bei bewölktem Himmel entstanden dabei diese Bilder, die sich durchaus mit einem iPad mini 2 vergleichen lassen können. Etwas mehr Details und Schärfe wären schön, für gelegentliche Schnappschüsse reicht die Kamera jedoch aus. Bei dunkler Umgebung wird es schon deutlich schwieriger ein gutes Bild hinzubekommen, weil ein Blitz fehlt.

Die Kamera-App bietet unzählige Funktionen und weitere kleine Kamera-Apps, die einen kreativ herausfordern. Manche davon sind ziemlich verspielt, so kann man mit virtuellen Gegenständen spielen oder Dinosaurier auf dem Tisch herumlaufen lassen. Andere binden euer Gesicht in das Foto ein oder lassen euch Panorama-Fotos aufnehmen.Mit Multikamera ist es möglich mit mehreren Xperia-Geräte die gleiche Szene aus unterschiedlichen Perspektiven aufzunehmen. Es gibt mittlerweile einige Apps, die ihr zusätzlich herunterladen könnt, zum Beispiel Youtube-Streaming oder eine Vine App.Auf dem Sony Xperia Z3 Tablet Compact läuft Android 4.4.4 KitKat, das durch Sonys Xperia UI ergänzt wird. Die Änderungen, die Sony vorgenommen hat, sind zwar zahlreich, halten sich jedoch meist im Hintergrund und sind oft recht nützlich. Dazu kommt, dass die Benutzeroberfläche während des Testzeitraums kein einziges Mal gestottert oder neugeladen hat. Genau so muss es sein.

Fangen wir mit dem Homescreen an, den man recht schnell und intuitiv anpassen kann. Mit einem langen Druck auf den Hintergrund hat man die Möglichkeit Widgets und Apps hinzuzufügen, den Hintergrund zu ändern und zwischen Designs zu wechseln. Es gibt mehrere Designs zur Auswahl auf dem Gerät, zusätzlich kann man welche aus dem Google Play Store herunterladen. Das schöne an den Designs ist, dass sie die komplette Benutzeroberfläche inklusive der Android-Tasten und Menüs anpassen.Wenn man den Appdrawer öffnet, so wird einem eine 4×6 große Rasteransicht mit allen installierten Apps angezeigt. Nach rechts kann man durch alle Apps durchscrollen, nach links gelangt man zu den Einstellungen des Appdrawers, um die Apps nach Belieben zu sortieren. Praktisch ist auch, dass man mit dem Deinstallieren-Knopf gleich mehrere Apps gleichzeitig zum Deinstallieren auswählen kann – das spart Zeit.Zurück zum Homescreen. Wenn man vom oberen Bildschirmrand mit einem Finger herunterwischt, werden die neuesten Benachrichtigungen angezeigt. Wischt man mit zwei Fingern herunter, so gelangt man zu den Schnelleinstellungen, von denen man insgesamt 13 nach Belieben zurechtlegen kann. Ein kurzes Tippen auf das Symbol schaltet die Funktion an oder aus, ein langer Druck öffnet vorbildlich das Einstellungsmenü. Die Einstellungen sind sinnvoll unterteilt und bieten einem viele Möglichkeiten, wenn man sie ausreizen möchte. So kann man zum Beispiel das Wecker-, oder NFC-Symbol dauerhaft ausblenden, was ich ganz praktisch finde.

Mit 3GB RAM ist Multitasking angenehm schnell. Das Multitaskingmenü ist listenbasiert und lässt sich bequem durchscrollen, Kacheln würden allerdings einen besseren Überblick über geöffnete Apps bieten, das ist aber nun Geschmackssache. Zusätzlich dazu kann man sogenannte Small Apps ausführen, das sind entweder sehr einfache Apps wie Rechner oder Timer oder einfach nur kleine, voll funktionsfähige Versionen von ganz gewöhnlichen Apps wie dem Browser oder Gmail. Im Google Play Store gibt es mittlerweile einige Apps, die diese Ansicht unterstützen.Einige vorinstallierte Apps auf dem Z3 Tablet Compact sind deutlich funktionsreicher als ihre Google-Pendants, dazu gehören der Walkman Player und die Galerie.Die Galerie, genannt Album, lädt die Bilder vorbildlich schnell und bietet diverse Sortiermöglichkeiten wie Orte, Ordner, Gesichter und mehr.

Wie bei Samsungs Super AMOLED-Panels üblich, kommt hier allerdings eine Pixelmatrix in Rauten- bzw. Diamant-Form zum Einsatz, so dass theoretisch nicht das gleiche Schärfeniveau erreicht wird wie einer RGB-Streifenmatrix. In der Praxis macht sich dies aber nicht negativ bemerkbar, denn mit dem bloßen Auge kann ich beim besten Willen keinen Unterschied zwischen dem LG G3 und dem Note Edge erkennen, was die Schärfe angeht.Der große Vorteil des Panels liegt wie beim Note 4 in der Farbdarstellung, Helligkeit und Kontraststärke. Weil Samsungs OLED-Bildschirme immer besser geworden sind, hat man mittlerweile eine Farbtreue erreicht, die ihres Gleichen sucht. Während in den anderen Betriebsmodi wie üblich eine Übersättigung der Farben stattfindet, um sie in Filmen oder bei der Anzeige von Bildern noch kräftiger wirken zu lassen, hat man mit dem „Einfach“-Modus wieder die Option, die Farben hier fast originalgetreu darstellen zu lassen. Die Farben wirken dann zu fast 100 Prozent realistisch, was so mancher bis vor kurzem wohl so nicht für möglich gehalten hätte.

Es gibt keinen Zweifel daran, dass das Elife S5.1 ein sehr gut verarbeitetes, attraktives Android-Smartphone darstellt. Es ist natürlich sehr dünn, aber bei der Geschichte dieses Geräts geht es nicht nur um diesen einzigen Punkt, denn Gionee hat darüber hinaus ein sehr robustes und hochwertiges Device konstruiert, welches sich in der Hand toll anfühlt. Ein weiteres Highlight ist das AMOLED-Display, welches durch helle und lebendige Farben zu beeindrucken weiß.Wir möchten darüber hinaus anmerken, dass das Elife S5.1 mit umfangreichem Zubehör ausgeliefert wird, verglichen mit dem, was wir bei den meisten anderen im Lieferumfang vorfinden. Neben dem Micro-USB-Kabel und dem Netzteil finden wir sowohl für vorne als auch hinten Schutzfolien, außerdem einen Bumper und ein Schutz-Case – also wirklich schon ein beeindruckendes Bundle.Hierzulande werden wir es wohl nicht zu kaufen bekommen, aber in Indien ist es Anfang Dezember für umgerechnet etwa 245 Euro in den Handel gekommen. In dieser Preiskategorie und mit dieser Technik, die wir im Gerät vorfinden, werdet ihr natürlich vielfach fündig auf dem Smartphone-Markt. Die wenigsten davon dürften aber mit so einer edlen und schön anzusehenden Konstruktion aufwarten können wie das Gionee Elife S5.1.

HTC hat mit seiner überragenden One-Reihe dafür gesorgt, dass die Geräte der Desire-Reihe in den Hintergrund gerückt sind und das Unternehmen dort auch seine klare Linie ein wenig verloren hat. Mit dem One M7 und dem One M8 hat HTC bewiesen, dass man immer noch in der Lage ist, wirkliche Smartphone-Perlen zu schaffen mit einem stabilen Metallgehäuse und einem Design, welches so schön ist, dass es euch beim ersten Anblick erröten lässt. Das Desire Eye mag nicht dieser Flaggschiff-Familie angehören, aber lasst euch dadurch nicht täuschen: Das Smartphone bringt alles mit, was ein konkurrenzfähiges Smartphone braucht und beweist wieder einmal, dass HTC ein, zwei Dinge darüber weiß, wie man ein Smartphone mit einem eigenständigen Design und aus hervorragenden Materialien baut.Eines der Hauptmerkmale, an denen man das Desire Eye von den Smartphones der One-Reihe unterscheiden kann, ist die Größe: Satte 5,2 Zoll misst es und ist damit größer als die Bildschirmdiagonale bei den One-Devices. Damit spiegelt sich auch bei HTC der Trend zu größeren Smartphones mit riesigen Displays wider. Das Panel, von dem wir hier reden ist ein IPS LED-Display, welches mit der Full HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten aufwarten kann. Hinter diesem Display verbirgt sich ebenfalls High-End-Technologie in Form eines Qualcomm Snapdragon 801, flankiert von 2 GB RAM. Dazu gibt es 16 GB Speicher, den ihr mithilfe einer microSD-Karte erweitern könnt.


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