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Akku Sony VGP-BPL2 www.akkukaufen.com

Posté le 12/12/2017 à 04:01 - poster un commentaire

Eine weiter steigende Auswahl unter den Watch-Varianten wird jedoch erwartet. Apple soll zusätzliche Modelle aus anderen Materialien bringen, die zwischen der 1.000 Euro teuren Edelstahl-Version Watch und der 10.000 Euro teuren Watch Edition positioniert werden.Gesichert in Glasvitrinien zeigte Acer gestern in New York auf einer Presseveranstaltung das neue Phablet Liquid X2. Das Android-Phone mit 5,5-Zoll-Display beeindruckt mit drei ungewöhnlichen Features: Einer 13-Megapixel-Frontkamera, einem 4000-mAh-Riesenakku sowie Steckplätzen für gleich drei SIM-Karten (Triple-Sim-Funktion).Zur weiteren Ausstattung des Liquid X2 gehören ein 64-Bit-Octa-Prozessor und eine 13-Megapixel-Hauptkamera mit f1,8-Objektiv. Acer bietet zum Liquid X2 Flip Cover als Zubehör an. Schmale Öffnungen auf ihrer Fronseite erlauben den gezielten Blick auf Infos und Funktionen des X2.Die Phablet-Neuheit war lediglich in Vitrinen zu sehen - jedoch nicht im Betrieb. Informationen zum Markstart und zum geplanten Verkaufspreis gab es bislang nicht. Somit ist weiterhin unklar, ob Acer das Smartphone mit dem Triple-SIM-Support überhaupt in Deutschland starten wird.

Überraschend robust präsentiert sich dieser 10-Zöller Latitude 10: Dell setzt nicht auf ein smartes Metallchassis, das kaum mehr als ein Pfund wiegt, sondern legt ein deftiges Stück von 700 Gramm vor, das dank Magnesiumlegierung im Rahmen und Soft-Touch-Oberfläche auch schon mal was abkann und den einen oder anderen Stoß unbeschädigt wegsteckt.Ganz zu schweigen vom Gorilla-Glas von Corning, das das Display bis zur stoßabsorbierenden weichen Kante überzieht. Wobei sich die Soft-Touch-Oberfläche übrigens gut und griffig anfasst.Die Auflösung ist mit 1366 x 768 Pixeln auch hier nicht außergewöhnlich. Die Spiegelung fällt beim Latitude jedoch gering aus, sodass das Dell-Tablet auch dank guter Kontraste bei Tageslicht einen guten Eindruck hinterlässt.Wer viel draußen unterwegs ist, kann mit dem Modem, wie es in unserem Testgerät verbaut ist, trotzdem seine Mails abrufen und auf ein Firmen- oder Uninetzwerk zugreifen. Telefonieren oder per SMS kommunizieren klappt mit dem Dell-Tablet allerdings nicht.

Unser Testmodell lässt sich zusätzlich mit einem aktiven Eingabestift bedienen: Dessen seitliche Taste kann den Rechtsklick einer Maus ersetzen oder weitere Funktionen auslösen. Den Eingabestift unterstützen allerdings nicht alle Latitude-Modelle, die es, wie häufig bei Dell, in mannigfaltigen Konfigurationen und Preislagen gibt.Das fängt mit der Essentials Configuration ohne Modem für 599 Euro an und geht bis zur Security-Version, die ab 749 Euro netto mit Fingerabdruckscanner und Smartcard-Leser zusätzlichen Schutz für die gespeicherten Daten bietet.Unser Modell mit 64 GB Flash-Disk, NFC und auswechselbarem Akku schlägt mit 689 Euro zu Buche, verzichtet allerdings auf die speziellen Sicherheits-Features.Den Standardakku mit 3880 mAh kann man nicht nur auswechseln, sondern auch gegen einen stärkeren mit 7760 mAh ersetzen. Neben unserer typischen Akkumessung inklusive Streaming im WLAN und Videoplayback, haben wir beide Energieriegel zusätzlich in einem bürotypischen Szenario ohne Entertainment getestet.Dabei brachte es das Standardexemplar auf 7:45 Stunden, das stärkere Modell für rund 80 Euro auf 17:30 Stunden - das dürfte nicht nur Außendienstler begeistern. Dafür schleppt man allerdings auch 150 Gramm mehr Ballast mit.

Mit Windows 8 Pro empfiehlt sich das Latitude 10 für BYOD (Bring Your Own Device). Mit dieser Initiative bieten Unternehmen ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, eigene Hardware im sicheren Firmennetzwerk zu nutzen.Aber auch Privatanwender können von den erweiterten Features der Pro-Version profitieren: Die Bitlocker-Verschlüsselung schützt bei Bedarf nicht nur die etwa 40 GB an Nutzerdaten auf der eingebauten Flashdisk. Auch SD-Karten und USB-Sticks lassen sich unter Windows 8 Pro verschlüsseln.Danach können sie auch auf jedem anderen Windows-Rechner gelesen werden, aber nur noch nach Eingabe des richtigen Passworts.Mit zwei Kameras ist das Latitude 10 besser ausgestattet als das Ideatab Lynx. Die automatische Belichtung der Hauptkamera mit 8 Megapixeln, Fixfokus und LED reagiert auch bei Videoaufnahmen in Full HD flott. Viele Einstellungsmöglichkeiten wie beim Vivo Tab Smart bietet die Dell-Optik nicht. Dafür gibt es für das kompakte TabletBeim Umstieg von einem Handy auf ein SmartphoneHier gehts zum Kauf bei Amazon kann man recht anschaulich erfahren, wieviel Technik in so einem kleinen Wunderwerk steckt. Denn all die Technik, ob großer Touchscreen, die zahlreichen Funkmodule, Software oder Push-Dienste für Nachrichten, all das braucht Strom. Und so kann es schnell passieren, dass das Mobilfunkgerät nicht mehr wie früher einmal die Woche, sondern täglich an die Steckdose muss.

Wir haben uns im Folgenden die 30 besten Smartphones aus der connect-Bestenliste angeschaut und verraten, welche genügsam sind und mit welchen Kandidaten Sie kaum über einen Tag kommen.Für die Ausdauermessung verwendet connect folgende Formel: Betriebszeit des Smartphones ist gleich Akkukapazität geteilt durch Stromverbrauch. Diese beiden Variablen werden getrennt ermittelt.Vor der Messung der Kapazität, also des Speichervermögens, wird der Akku zuerst mehrfach ge- und entladen. Dadurch erreicht er seine optimale Leistung. Erst dann wird die eigentliche Messung vorgenommen.Danach wird der Stromverbrauch des Smartphones in verschiedenen Betriebszuständen gemessen. Beispielsweise während eines Telefonats. Die Gesprächszeit wird getrennt nach GSM- und UMTS-Betrieb bestimmt.Zusätzlich wird der Strom bei eingeschaltetem Display gemessen. Aus den Strömen und der Akkukapazität errechnet connect die typische Ausdauer. Als typisch gilt dabei ein Mix aus verschiednen Anwendungen wie Telefonie, Internet und sonstiger Nutzung. Die typische Ausdauer ist somit ein Maß für die Betriebszeit, die ein normaler Nutzer im täglichen Gebrauch erwarten darf. Und damit bei Smartphones der wichtigste Ausdauerwert überhaupt.

Bei den 30 besten Smartphones reichen die Werte bei der typischen Ausdauer von 5 Stunden bis knapp 10 Stunden. Der Mittelwert liegt bei 6:30 Stunden. Die Hälfte der Smartphones hat eine typische Ausdauer zwischen 5:45 und gut 7 Stunden.Die kürzeste gemessene Gesprächszeit beträgt im GSM-Bereich knapp 7 Stunden, die längste gut 13 Stunden. Der Mittelwert liegt bei 9:20 Stunden. Rund die Hälfte der getesteten Geräte bietet eine Gesprächszeit zwischen 8 und 10 Stunden.Im UMTS-Betrieb fällt die Gesprächszeit meist deutlich schwächer aus. Hier hält das schwächste Gerät gerade mal 2:27 Stunden durch, das Beste immerhin 5:43 Stunden. Der Durchschnitt kommt auf 3:57 Stunden.Da bei praktisch jedem Smartphone in den Einstellungen festgelegt werden kann, ob es UMTS oder nur GSM nutzt, kann man mit dieser Einstellungen im Bedarfsfall die Ausdauer spürbar verbessern - mit dem Nachteil, dass es etwa beim Surfen übers Mobilfunknetz deutlich langsamer vorwärts geht.

Neue Leaks melden einen stärkeren Akku beim iPhone 7. Earpods mit Lightning-Anschluss deuten zudem auf das Ende des Klinkensteckers beim iPhone 7 hin. Alle Infos zum iPhone 7.Streicht Apple beim iPhone 7 den klassischen Kopfhöreranschluss oder nicht? Eindeutig ist diese Frage bislang nicht zu beantworten - da sowohl Bilder von iPhone-7-Prototypen ohne Klinkenstecker-Anschluss als auch Fotos von angeblichen iPhone-7-Gehäusen mit diesem runden Steckkontakt im Web aufgetaucht sind.Deshalb kommt Hinweisen eine immer größere Bedeutung zu, die von Earpods mit flachen Lightning-Anschluss-Steckern berichten. Auf der chinesischen Online-Plattform Weibo tauchen inzwischen fast täglich Bilder von Earpods mit Lightning-Stecker auf, von denen einige recht ähnlich wie Originalzubehör von Apple (Bild siehe unten) aussehen. Nach Einschätzung von Leakspezialist Steve Hemmerstoffer zeigen die bislang aufgetauchten Bilder jedoch kein Apple Originalzubehör.Die Vielzahl der aufgetauchten Kopfhörer deutet jedoch darauf hin, dass Apple künftig beim iPhone auf den Lightning-Connector für die Tonübertragung setzt und die Zubehörindustrie entsprechende Angebote bald in ihr Programm aufnimmt.

Wir haben die wichtigsten Features der neuen iPhone-Modelle kurz zusammengefasst. Die Angaben basieren ausschließlich auf Leaks, Apple selbst liefert traditionsgemäß keine Hinweise auf die Ausstattung seiner künftigen Modelle.Die Präsentation des iPhone 7 und 7 Plus rückt langsam näher und die Details zum neuen iPhone werden konkreter. PowerLeaker OnLeaks alias Steve Hemmerstoffer hat jetzt einen konkreten Hinweis auf die Akkukapazität des iPhone 7 getwittert.Er meldet, dass das iPhone 7 mit dem 4,7-Zoll-Display einen 1960-mAh-Akku erhalten wird. Stimmt die Info, dann fällt der Akku beim iPhone 7 deutlich leistungsstärker aus als der Energiespeicher im aktuellen iPhone 6s (+14 Prozent). Längere Ausdauerzeiten wären die Konsequenz. Der Akku im iPhone 6s hat lediglich eine Kapazität von 1715 mAh. Hemmerstoffer stufte seine Informationsquelle als ziemlich zuverlässig ein.Keine neuen Infos gibt es zum Design des iPhones und dem Wegfall der Kopfhörerbuchse. So bleibt auch weiterhin offen, ob das iPhone 7 und iPhone 7 Plus anstelle der Kopfhörerbuchse einen zweiten Lautsprecher bekommen werden oder nicht.


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