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Akku HP Elitebook 2540p www.akkukaufen.com

Posté le 23/12/2017 à 03:44 - poster un commentaire

Dafür ist der Preis tatsächlich attraktiv, andere Geräte dieser Bauart kosten zwar mehr, sind in der Regel aber auch deutlich leistungsfähiger - sowohl als Tablet als auch als Notebook. Dieses zusätzliche Geld sollten Sie je nach Anwendungsgebiet investieren.Gefühlt hat sich die Ausdauer eines Handys in den letzten Jahren eher verkürzt denn verlängert - technischen Fortschritt stellen wir uns anders vor. Dass ein Handy nach einem Tag schon wieder an die Steckdose muss, ist gar nicht mal selten, das zeigt sich im Testalltag und das beklagen auch immer wieder Leser. Woran liegt's?Ganz einfach an der immer größeren Funktionsvielfalt. Denn mit jeder neuen Technologie, die ins Handy wandert, kommt meist auch ein mehr oder minder hungriger Stromfresser an Bord.In diesem Jahr ist das zum Beispiel der GPS-Empfänger, der zur Navigation verwendet wird. Andererseits führt der immer größere Funktionsumfang dazu, dass wir heute einfach häufiger zum Handy greifen, und das nicht mehr nur zum Telefonieren oder Simsen, sondern auch, um Musik zu hören oder etwas im Internet zu suchen.

Und tatsächlich hängt die Ausdauer eines Handys auch vom eigenen Nutzungsverhalten ab. So kann ein und dasselbe Gerät schon nach einem Tag schlapp machen, aber auch eine ganz Woche durchhalten. connect zeigt, wo die Stromfresser im Handy sitzen, welche Funktion wie viel Energie verbraucht und wie sich die Ausdauer des eigenen Modells verlängern lässt.Wann das Handy an die Steckdose muss, hängt natürlich nicht nur davon ab, was wie stark am Akku nuckelt, sondern auch davon, wie viel der Akku hergibt. Und das ist laut Jürgen Heydecke, Senior Projektmanager Business Development beim Akku-Spezialisten Varta, in den letzten Jahren stetig mehr geworden.So steigt die Energiedichte von Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus, die mittlerweile fast ausschließlich bei Handys zum Einsatz kommen, von Jahr zu Jahr. Heydecke rechnet vor: Ein zylindrischer Notebook-Akku mit 18 mm Durchmesser und 65 mm Länge konnte beispielsweise am Anfang der Entwicklung etwa 1200 mAh speichern, vor fünf Jahren waren es schon 2000 bis 2200 mAh und heute sind es 2600 mAh.

An der eigentlichen Akkutechnologie ändert sich dabei nichts Wesentliches: Die höheren Kapazitäten werden vor allem durch geometrische Optimierung erreicht: Die Elektroden im Akku werden kleiner, die Separierer und die Gehäuse dünner, so Jürgen Heydecke.Das Problem: Diese Fortschritte können den erhöhten Stromverbrauch nicht kompensieren. Und mit ganz neuen Technologien ist wohl in den nächsten Jahren nicht zu rechnen. Jürgen Heydecke geht jedenfalls davon aus, dass in fünf Jahren noch immer Lithium-Akkus in den Handys stecken.Wie lässt sich die Laufzeit eines Akkus verlängern? Zur richtigen Behandlung eines Handy-Akkus sind viele Mythen in Umlauf. connect sprach mit Mark Munz von Varta Consumer Batteries über veraltetes Wissen und echte Tipps zur Akkupflege.Der Akku ist die Achillesferse moderner Handys und SmartphonesHier gehts zum Kauf bei Amazon und eines der wenigen Bauteile, die sich in den letzten Jahren nur wenig verbessert haben. Trügt dieser Eindruck?Markus Munz, Pressesprecher und Akku-Experte bei Varta Consumer Batteries: In den letzten Jahren haben sich Akkus sicherlich nicht so rasant entwickelt wie die Endgeräte, für die sie benötigt werden. Doch die ständige Optimierung der Lithium-Ionen-Technologie hat erheblich dazu beigetragen, dass diese Geräteentwicklung überhaupt möglich war.

Wo bleibt die Brennstoffzelle für Handys und Smartphones? Und wann ist mit einem großen technologischen Durchbruch, wie beispielsweise der Brennstoffzelle im Handy zu rechnen?Eine Brennstoffzelle ist nach wie vor für Kleingeräte nicht sinnvoll einsetzbar. Mittelfristig wird dieser Energiespeicher wohl eher keine Alternative zu bestehenden Technologien werden. Die Forschung wird sich nach wie vor im Lithium-Ionen-Sektor, Schwerpunkt Automotive-Bereich, abspielen, hier rechnen wir in den nächsten Jahren mit weiteren Verbesserungen. Wir werden also noch eine Weile mit unseren Lithium-Ionen-Akkus leben müssen. Mit ein bisschen Akkupflege können Sie deren Lebensdauer deutlich verlängern.Doch wie hält man den Akku fit. Beim Thema Batterien sind viele Mythen in Umlauf. Wir klären im Folgenden über die fünf häufigsten Irrtümer auf und verraten die entscheidenden Tipps, die dem Akku wirklich helfen.Ein zweiter Vorteil von Lithium-Ionen-Akkus: Sie kennen keinen Memory-Effekt. Bei anderen Batterie-Technologien, die unter dem Memory-Effekt leiden, muss der Akku vor dem Aufladen komplett leer sein.

Andernfalls verliert der Stromspeicher nach und nach an Kapazität. Ein Nachteil: Die Herstellung ist sehr aufwendig und laut Duracell 40 Prozent teurer als die von Nickel-Cadmium-Batterien.Wer sich also einen zweiten Akku als Reserve anschaffen will, der muss recht tief in die Tasche greifen. Dabei ist von billiger No-Name-Ware übrigens abzuraten: Um Spannung und Strom innerhalb von Sicherheitslimiten zu halten, benötigen die Akkus eine eingebaute Schutzschaltung, die zuverlässig funktionieren sollte, ansonsten können sie sehr heiß werden.Dem Akku steht eine Vielzahl an Verbrauchern gegenüber, als Herz eines HandysHier gehts zum Kauf bei Amazon beispielsweise der Mobilfunk-Chip, auf dem mittlerweile viele Technologien wie beispielsweise Bluetooth direkt integriert sind, die zuvor einen eigenen Chip verlangten. Gute Ausdauerwerte beim Sony Ericsson W980: Walkman-Handys rocken am längsten Schaut man sich die Entwicklung der Mobilfunk-Chips an, zeigt sich hier die technologische Weiterentwicklung von Handys im Kleinen und macht die Probleme offenbar. Denn eigentlich verbrauchen die kleinen Rechenzentren im Handy prinzipiell immer weniger Strom.

Laut Siegmund Redl, Country Manager des Chipherstellers Qualcomm, ging beispielsweise die Spannung, die an den Chips anliegt, in den letzten Jahren von 5 auf heute etwa 1,3 Volt zurück. Zudem kommen die immer kleineren Strukturen auf den Chips mit immer weniger Strom aus. Mit jedem Technologieschritt halbiert sich ungefähr der Stromverbrauch.Allerdings, und das ist Krux an der Geschichte: Was hier frei wird, wird direkt in die Performance gesteckt. So liegt beispielsweise die Taktfrequenz bei aktuellen PDA-Phones heute bei etwa 500 MHz, in zwei Jahren rechnet Siegmund Redl damit, dass bereits 2-GHz-Prozessoren zum Einsatz kommen.Die hohen Taktraten sind nötig, weil die Handys immer größere Datenmengen verarbeiten müssen. Zudem erledigen die Chips durch den hohen Integrationsgrad auch immer mehr Aufgaben.Um festzustellen, wo die großen Stromfresser im Handy sitzen, hat connect bei acht aktuellen Handys in verschiedenen Betriebszuständen den Verbrauch gemessen und mit der gemessenen Kapazität des beiliegenden Akkus jeweils die Ausdauer ermittelt. Im Downloadbereich können Sie die entsprechende Messtabelle als PDF herunterladen.

Das Phänomen Memory-Effekt schwirrt noch immer in den Köpfen vieler Nutzer. Letztendlich tritt dieser Effekt aber nur bei Nickel-Cadmium-Akkus auf. Lithium-Akkus sind davon nicht betroffen.Bei Lithium-Ionen-Akkus führt regelmäßiges Entleeren zu keinerlei Verlängerung des Akkulebens. Im Gegenteil, Lebensdauer verlängernd ist es sogar, wenn nicht vollständig entladen wirdDas Laden über den USB-Anschluss eines PCs oder NotebooksHier gehts zum Kauf bei Amazon führt zu keinerlei Schädigung des Akkus oder des Rechners. Die Ladeelektronik sitzt im zu ladenden Gerät und kontrolliert den Vorgang, so wird eine mögliche Überladung vermieden.Am besten lagert man die Geräte bei einem Ladezustand von etwa 70 Prozent. Der Akku sollte während der Lagerung weder all zu hohen noch sehr tiefen Temperaturen ausgeliefert sein und, wenn möglich, aus dem Gerät genommen werden.

Sollte der Akku gelagert werden, empfiehlt es sich den Akku auf ungefähr 40-60 % Prozent der Ladung zu bringen und bei Temperaturen zwischen 0 und 15 Grad zu lagern. In den GSM-Netzen lässt sich im Schnitt über doppelt so lange plaudern bis der Akku schlapp macht als im UMTS-Netz. Bei manchem Modell hält das HandyHier gehts zum Kauf bei Amazon durch Verzicht auf UMTS beim Telefonieren dreimal so lange durch.Beim Telefonieren übers GSM-Netz zeigt sich übrigens, dass sich die Ausdauer, betrachtet man nur eine Funktion isoliert, tatsächlich in den letzten Jahren durchaus verbessert hat. So hielt das zu seiner Zeit als besonders ausdauernd gehandelte Nokia 6310i ein Gespräch im D-Netz rund 5:40 Stunden, mit einem Akku mit 1205 mAh Kapazität. Das Nokia N82 kommt heute mit einem nur 1045 mAh großen Akku auf 6:24 Stunden.UMTS bringt schnellen Datenempfang übers Mobilfunknetz, macht Videotelefonie möglich und bietet eine bessere Sprachqualität. Doch gleichzeitig ist UMTS einer der größten Stromfresser im Handy, und das nicht nur beim Telefonieren. Auch im reinen Standby-Betrieb benötigt ein Handy, das in ein UMTS-Netz eingebucht ist, meist mehr Strom als im GSM-Netz.Es gibt zwar ein paar Ausnahmen und die Unterschiede fallen generell nicht so gravierend aus wie beim Telefonieren. Dennoch: Wer auf die Vorteile von UMTS verzichten kann oder sich die Mühe macht, das sogenannte 3G nur zu aktivieren, wenn es auch benötigt wird, der kann seinen Akku deutlich schonen.

Auch beim aktiven Datenempfang, etwa beim Surfen im Internet, sorgt UMTS dafür, dass die Lichter deutlich schneller ausgehen als beim Surfen über die GSM-Datendienste GPRS und EDGE.Bei vielen Anwendungen saugt nicht nur ein Verbraucher am Akku, sondern oft kommt gleich einiges zusammen. Beim Surfen etwa empfängt das Handy Daten übers Mobilfunknetz, gleichzeitig zeigt das Display die Informationen an. Und der Screen gehört ebenfalls zu den Großverbrauchern. Um sich die Relation klarzumachen: Die reine Standby-Zeit mit eingeschaltetem Display liegt teilweise unter der Gesprächszeit beim Telefonieren.Dabei ist es vor allem die Beleuchtung der Anzeige, die sich am Stromspeicher bedient. Deshalb sind die Hersteller bemüht, die Beleuchtung bei Nichtgebrauch zu dimmen und so schnell wie möglich komplett abzuschalten. Bei vielen aktuellen Handys lässt sich daher nicht einmal mehr die Uhrzeit ablesen, ohne die Displaybeleuchtung wieder einzuschalten.Leider kann man nicht bei allen Handys die Helligkeit der Beleuchtung regeln. Wo dies möglich ist, kann man mit einer etwas dunkleren Anzeige einiges an Ausdauer herausholen.Der Musicplayer gehört zu den am häufigsten verwendeten Funktionen, die in den letzten Jahren Einzug ins Handy gehalten haben.Vielleicht auch deshalb, weil der Musikus dem Akku nicht allzu sehr zusetzt: Zwischen 9:30 und 24 Stunden reine Spielzeit schafften die Handys im Test, bei voller Lautstärke über das mitgelieferte Headset.

Das Stehvermögen ist kein Wunder: Denn beim Musikhören bleibt das Display über weite Strecken aus. Wer seinen Lieblingssound dagegen über ein Bluetooth-Stereo-Headset oder über Bluetooth-Boxen hört, muss das Handy schon deutlich schneller wieder mit Strom versorgen.Und wovon bei den meisten Handys abzuraten ist: Musik über die integrierten Lautsprecher zu hören, nicht nur wegen der gebotenen Rücksicht auf die Umwelt und dem eher bescheidenen Klangerlebnis. Ein Sony Ericsson W980 etwa, das beim Hören übers Headset 24 Stunden durchhält, macht beim Einsatz des integrierten Lautsprechers nach noch nicht einmal fünf Stunden schlapp.Deutlich kürzer steht einem das Handy beim Betrachten von Filmen zur Verfügung. Von den Nokias E71 und N82 mit ihren offensichtlich sehr stromsparenden Displays abgesehen, erreichten die Testkandidaten hier Ausdauerwerte von durchschnittlich etwa drei Stunden.Toppen lässt sich das Ganze noch, wenn die bewegten Bilder übers Mobilfunknetz etwa von Youtube als Videostream eingeflogen werden. Dann knacken nur zwei Kandidaten die Drei-Stunden-Grenze.


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