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Akku ASUS N73JF www.powerakkus.com

Posté le 15/1/2018 à 08:40 - poster un commentaire

Der eingebaute GPS-Sensor macht die Uhr unabhängiger vom Telefon. So ist es etwa möglich, den Jogginglauf präzise aufzuzeichnen, ohne das Smartphone mitzunehmen. Im Gegenzug verzichtet Sony auf einen Pulssensor - bei der aktuellen Smartwatch-Generation gehört der eigentlich dazu.Nächste Woche startet das Huawei Honor 3C. Das 140-Euro-Phone bietet 5-Zoll-Display, Quad-Core-Prozessor, 8-Megapixel plus eine 5-Megapixel-Frontkamera.Nächste Woche kommt das Huawei Honor 3C in den deutschen Handel. Das Smartphone mit dem 5-Zoll-Display hat Schnäppchen-Potential, bietet es doch eine ordentliche Einsteiger-Technik zum günstigen Preis. 140 Euro wird das Android-Phone kostet, dass mit einer 8-Megapixel-Hauptkamera sowie einer 5-Megapixel-Frontkamera ausgestattet ist.Seine übrige Ausstattung ist zwar nicht ganz so spektakulär, klingt aber grundsolide. So verfügt sein 5-Zoll-Bildschirm über eine Auflösung von 720 x 1.280 Pixel. Ein 1,3 GHz getakteter Quad-Core-Prozessor von MediaTek übernimmt dem Antrieb. Ihm steht mit 2 GB RAM ein überraschend großer Arbeitsspeicher zur Verfügung.

Der interne Speicher des 3C fasst 8 GB, davon stehen knapp 6 GB zur freien Verfügung. Als Betriebssystem liefert Huawei die Oldie-Version Android 4.2 mit. Bislang gibt es keine Infos darüber, ob ein Update auf eine neuere Android-Version (Android 4.4 oder Android 5) geplant ist.Das Honor 3C wird nur als Dual-SIM-Version angeboten. Es können also zwei SIM-Karten gleichzeitig eingesetzt werden. Wobei der Einsatz von zwei SIM-Karten die Ausdauer des Smartphones reduziert, die laut Herstellerangaben mit einer SIM-Karte beachtliche 12 Tage betragen soll.Das Honor 3C ist das zweite Modell der neuen Huawei Marke Honor. Vor einem Monat stellte das Unternehmen mit dem Honor 6 (Test) sein erste Honor-Modell auf dem deutschen Markt vor.In den USA hat Google die Vorbestellungen für das Nexus 6 gestartet. Kurz danach war es bereits ausverkauft. Der Starttermin in Deutschland ist weiterhin unklar.In den USA startete Google gestern die Vorbestellung für das sein Phablet Nexus 6. Bereits wenige Stunden nach dem Bestellstart waren die in zwei Farben und zwei Speicherversionen angebotenen Nexus-Modelle bereits ausverkauft.Wann das Nexus 6 wieder im Google-Onlineshop Google Play bestellbar sein wird, ist unbekannt. Die bereits bestellten Nexus 6 sollen am 21. November ausgeliefert werden.

Wann Google das 6-Zoll-Phablet Nexus 6 in Deutschland anbieten wird, ist bislang ebenfalls nicht bekannt. Auf den deutschen Google-Seiten zum Nexus 6 heißt es lediglich "demnächst verfügbar". Bei Google Play ist das Nexus 6 bislang noch nicht gelistet. Neue Gerüchte aus den Niederlanden deuten darauf hin, dass Google die Vorbestellphase am 18. November starten könnte.Jetzt ist es raus: Google verlangt für sein Phablet Nexus 6 den stolzen Preis von 649 Euro. Dafür gibt es das Nexus 6 mit 32 GB Speicher, während die 64-GB-Version demnächst bei Google Play für 699 Euro zu bekommen sein wird, wie AndroidNext jetzt meldete. Im Einzelhandel wird der Preis - wie üblich - vermutlich sogar noch höher liegen. Schnäppchen-Potential, wie bislang bei Google-Modellen üblich, hat das Nexus 6 also ebenso wenig wie das neue Nexus 9-Tablet.Bei seiner Preisgestaltung in Europa geht Google einen ähnlichen Weg wie Apple und übernimmt 1:1 die Dollar-Preise als Euro-Preise. Angesichts des aktuellen Wechselkurses bedeutet dies einen Aufschlag von 27 Prozent.

Obwohl jetzt die Preise durchgesickert sind, bleibt weiterhin unklar, wann Google das Nexus 6 in seinem Online-Store Google Play anbieten wird. Zurzeit sind bei Google Play nicht einmal Vorbestellungen für das Nexus 6 möglich.Angesichts des hohen Preises positioniert Google sein Phablet Nexus 6 gegen das sehr gut ausgestattete Phablet Samsung Galaxy Note 4 (Test). Samsung hat den Verkauf des Note 4 in Deutschland gerade gestartet. Das neue Modell der Note-Serie verfügt über den Snapdragon 805-Prozessor, ein kompakteres, aber ebenso scharfes QHD-Display, eine 16-Megapixel-Kamera mit optischen Bildstabilisator und einen S-Pen mit Zusatzfunktionen. Das Nexus 6 ist offiziell: Google hat still und leise auf seinen offiziellen Blog nicht nur den Startschuss für Android 5 - genannt Lollipop - gegeben, sondern auch seine neuen Nexus-Modelle vorgestellt. Das neue Google Smartphone heißt Nexus 6, wird von Motorola hergestellt und ist mit seinem 6-Zoll-Bildschirm eigentlich ein ausgewachsenes Phablet.

Sein Display liegt mit seiner superscharfen Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel auf aktuellem Topniveau, ebenso sein 2,7 GHz schneller Quad-Core-Antrieb. Das Phablet hat 3 GB RAM und kann auf 32 oder 64 GB Flashspeicher zugreifen. Als Betriebssystem kommt das brandneue Android 5.0 zum Einsatz.Auch die mit einem optischen Bildstabilisator ausgestattete 13-Megapixel-Hauptkamera gehört trotz bescheidener Pixelzahl zu den Modellen der Oberklasse. Das neue Nexus 6 ist außerdem fit für LTE-Netze. Sein Akku fällt mit 3.220 mAh angemessen leistungsstark aus. Er kann per Schnelladung aufgefüllt werden. Das wasserdichte Nexus 6 besitzt auf seiner Frontseite zwei Stereo-Lautsprecher. Bislang hat Google keine konkreten Aussagen zum Liefertermin und zum Preis gemacht. Bereits vor einigen Stunden sind aber erste Handelspreise durchgesickert. So wird beispielsweise Media Markt für das Nexus 6 mit 32 GB stolze 569 Euro verlangen. Die 64-GB-Version soll 649 Euro kosten.

Parallel zum Nexus 6 hat Google auch das Nexus 9 vorgestellt. Das 8,9-Zoll-Tablet wird von HTC gefertigt. Es nutzt ebenfalls Android 5 als Betriebssystem.Huawei hat auf der IFA zwei Phablets vorgestellt: Das Ascend G7 mit 5,5 Zoll-Display und Snapdragon 410 für 300 Euro sowie das Ascend Mate 7 mit 6-Zoll-Display und Octa-Core-Prozessor für 500 Euro.Huawei präsentierte auf der IFA gleich zwei neue 7er Modelle: Das Smartphone Ascend G7 mit 5,5 Zoll-Display sowie das Phablet Ascend Mate 7 mit 6-Zoll-Bildschirm.Das 300 Euro teure Ascend G7 bietet ein Aluminiumgehäuse, einen zukunftsorientierten 64-Bit-Prozessor sowie ein 5,5 Zoll-Display mit einer Standardschärfe mit 720 x 1280 Pixel Auflösung Das in den Farben Schwarz und Weiß erhältliche Android-Modell besitzt eine 13-Megapixel-Hauptkamera sowie eine 5-Megapixel-Kamera für Selfies. Es kommt im Oktober in Deutschland auf den Markt und wird mit Android 4.4 ausgeliefert.Eine Ausstattung auf Oberklasse-Niveau bringt das Ascend Mate 7 mit. Dazu gehören: ein Aluminum-Unibody-Gehäuse, ein Fingerprint-Sensor sowie ein 6- Zoll-Großdisplay mit einer Auflösung von 1080 x 1920 Pixel.

Den Antrieb übernimmt ein Octa-Core-Prozessor, der über vier flotte Cortex-A15 Kerne (maximale Taktrate: 1,8 GHz) sowie vier sparsame Cortex-A7 Kerne (Taktrate 1,3 GHz) verfügt. 2 GB RAM stehen dem 32-Bit-Prozessor zur Verfügung. Ein kräftiger 4.100 mAH Akku sorgt für reichlich Ausdauer.Das Huawei Mate 7 ist ebenfalls mit einer 13-Megapixel-Hauptkamera und einer 5-Megapixel-Frontkamera ausgestattet. Ein Selfie-Assistent ist auch dabei, er hilft bei den Selbstporträts.Sony erneuert seine Smartphone-Flaggschiffe. Das Xperia Z3 ist das neue Topmodell mit 5,2 Zoll-Display. Das Z3 Compact ist das neue kleine Topmodell mit 4,6-Zoll-Bildschirm.Kurz vor dem offiziellen Start der IFA 2014 hat Sony heute in Berlin seine neuen Smartphone-Flaggschiffe der Z3-Serie vorgestellt. Das Xperia Z3 (siehe Aufmacher) unterscheidet sich vom Xperia Z3 Compact vor allem in Größe und Gewicht - die Ausstattung ist bei beiden Neuheiten auf Top-Niveau.Unterschiede gibt es beim Bildschirm: Das Xperia Z3 (Test) ist mit einem 5,2-Zoll-Display (Auflösung: 1080 x 1980 Pixel) ausgestattet, das kompaktere und leichtere Xperia Z3 Compact (Test) hat einen 4,6-Zoll-Bildschirm (Auflösung: 720 x 1280 Pixel).Die übrige technische Ausstattung ist bei beiden Modellen sehr ähnlich. Beide werden von einem Snapdragon 801-Prozessor angetrieben (2,5 GHz,Quad-Core) und verfügen über eine 20,7-Megapixel-Hauptkamera.Die beiden staub- und wasserdichten Sony-Neuheiten kommen Ende September 2014 auf den Markt. Das Xperia Z3 soll 649 Euro (UVP) kosten. Für das Xperia Z3 Compact hat Sony den UVP-Preis auf 499 Euro festgelegt.

Motorola hat die LTE-Version seines neuen Moto G auf seiner brasilianischen Webseite vorgestellt. Das neue Moto G (4G) ist wie das Schwestermodell Moto G (2014) mit einem 5-Zoll-HD-Display ausgestattet und wird von einem Snapdragon 400 Quad-Core-Prozessor angetrieben, der mit 1,2 GHz getaktet ist.Das neue Modell besitzt 1 GB RAM und einen erweiterbaren 16-GB-Speicher. Als Betriebssystem ist Android 5.0.2 vorinstalliert. Wesentlicher Unterschied zum Moto G (3G) ist neben dem integrierten LTE-Modem, auch ein leistungsstärkerer Akku (2.390 mAh) sowie zwei SIM-Kartenslots (Dual-SIM-Funktion).Nokia hat sein drittes Smartphone mit Windows Phone 8 vorgestellt. Das Nokia Lumia 620 setzt auf solide Einsteigertechnik und attraktive Wechselgehäuse. Marktstart ist im Frühjahr 2013.gibt mächtig Gas auf dem Smartphone-Markt: Nach Erfolgen mit den P9-Modellen haben die Chinesen mit dem Mate 9 den ganz großen Wurf gelandet und sich den ersten Platz in der Bestenliste gesichert. Doch nicht nur im High-End-Bereich hat Huawei einiges zu bieten, auch die Mittelklasse will man mit der neuen Nova-Serie aufmischen.


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