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Akku Asus G51J-A1 www.powerakkus.com

Posté le 27/1/2018 à 09:30 - poster un commentaire

Auch die freie Wahl der Abspielgeschwindigkeit, der Schlaf-Timer und die Möglichkeit, über UMTS/LTE Podcasts zu laden, sind in dem einzigen In-App-Kauf enthalten. Viele andere Features wie das Erstellen von Playlists für lange Autofahrten, die Benachrichtigung für neue Folgen oder das automatische Löschen zu Ende gehörter Folgen sind auch in der kostenfreien Basis-Version enthalten, die für sich genommen bereits sehr gut gelungen ist.Overcast versteht sich als reiner Audio-Podcast-Player, Video-Podcasts werden daher nicht unterstützt. Was ebenfalls schade ist: Entweder lädt Overcast alle neuen Folgen eines Podcasts oder keine - man erfährt aber nur im ersten Fall von neuen Folgen. Will man nur gelegentlich bei Interesse eine bestimmte Folge laden, muss man selbst nachsehen, was es Neues gibt.Beim Im- und Export von Podcast-Abos zeigt Overcast der Konkurrenz hingegen, wo der Hammer hängt: Die App zieht sich abonnierte Podcasts aus jeder beliebigen anderen App, liest und schreibt aber auch OPML-Dateien. Das ist ganz großes Podcast-Kino!

Mit seinem Kingsize-Tablet Endeavour 1013 bevölkert Blaupunkt den noch dünn besiedelten Markt der XXL-Tablets. Gefragt sind solche Kaventsmänner vor allem dann, wenn ein größerer Bildschirm als üblich benötigt wird, ein kleines NotebookWOW Angebote! Jetzt zuschlagen! aber zu kompakt erscheint.Groß ist es also, aber an der Aktualität hapert’s: Der Android- 4-Homescreen des Endeavour 1013 offenbart schon beim Start einen Rückstand gegenüber den zwischenzeitlich vielen Tablets mit Android 5. Die neuen Funktionen für Sicherheit und eine einfachere gemeinsame Gerätenutzung fehlen, und auch optisch kommt das Blaupunkt recht altbacken rüber. Das titaniumfarbene GehäuseSchnäppchen bei Media Markt? Hier geht's lang! setzt allenfalls durch seine Ausmaße Akzente und ächzt gewaltig, wenn man das Display gegen die Rückwand drückt. Zudem ist es mit fast einem Kilogramm ein wahrer Koloss.

Der behäbige Eindruck setzte sich beim Testgerät während der Installation der ersten Apps zunächst fort, beschränkte sich aber auf den Download der Apps und weiterer Dateien in einem ansonsten intakten WLAN. In Benchmarktests lieferte das Tablet mit einem Systemchip von Rockchip dagegen ansehnliche Ergebnisse. Der RK3288 mit Mali-Grafik (Mali-T764) bewährt sich in der Mittelklasse bei Games und Videos – 2 Gigabyte Arbeitsspeicher setzen dem Spielvergnügen allerdings Grenzen. Dank MPEG2-Codec werden auch Filme im klassischen DVD-Format unterstützt, was nur wenige Tablets können.Das Full-HD-Display – das übrigens mit einer Schutzfolie geliefert wird, die durchaus auf dem Tablet verbleiben kann – stellt mit seinen 13 Zoll gegenüber kleineren Modellen eine passable Kinoleinwand dar. Was für den Filmabend abseits des heimischen TV-Geräts noch fehlt, ist ein Tablet-Ständer. Beim Kauf eines solchen sollte man allerdings darauf achten, dass er stabil genug ist für das Gewicht des Endeavour 1013 – und dass er die Lautsprecher nicht verdeckt. Denn die sitzen rechts und links im unteren Bereich der Tablet-Rückseite und sind ohnehin nicht mit allzu viel Volumen gesegnet.

Auch wenn sich die virtuelle Tastatur auf dem großen Bildschirm gut bedienen lässt, verbindet man das Endeavour 1013 zum Arbeiten am besten mit einer Bluetooth- Tastatur, um auf dem Bildschirm keine Daten zu überdecken. Mit der SoftMaker Office Suite sind bereits Programme mit Präsentationen, Texten und Tabellen vorinstalliert, die auch das Microsoft Office Format lesen und schreiben können. Wer mit dem Original besser vertraut ist, kann auch die Äquivalente Word, Excel und Powerpoint nehmen, die auf dem Testgerät problemlos liefen, braucht aber ein Office-365-Abonnement, um Dokumente bearbeiten und speichern zu können.Andere Produktiv-Apps, etwa für Notizen oder PDF-Dateien, müssen bei Bedarf ebenfalls ergänzt werden. Der starke Akku verspricht zwar eine gute Ausdauer, hat aber auch ein außergewöhnlich großes Display zu versorgen. Wer mit dem Endeavour 1013 auf Achse geht, sollte also im Zweifel an das mitgelieferte Netzteil denken, denn der Micro-USB-Anschluss dient ausschließlich der Datenübertragung von oder zum PC oder einem USB-Stick, für den dann noch ein Adapter benötigt wird. Alternativ kann man Dateien auch über eine Micro-SD-Karte verschieben. Die maximale Größe gibt Blaupunkt mit 32 Gigabyte an.

Alles in allem muss, wer das Blaupunkt in Betracht zieht, Einschränkungen kalkulieren, als da wären die alte Android-Version, Begrenzung des externen Speichervolumens und nicht zuletzt das stolze Gewicht. Vor diesem Hintergrund ist das Endeavour 1013 trotz vergleichsweise günstigen 329 Euro dann auch kein Schnäppchen mehr.Das 137 Gramm leichte Android-Smartphone mit dem leicht gebogenen Gehäuse, das Aldi ab 27.08.15 im Angebot hat, ist ein aktuelles Mittelklasse-Modell von LG. Die Ausstattung des LG Magna entspricht seiner Preisklasse: So bietet sein 5-Zoll-Display die klassenübliche HD-Auflösung von 1280 x 720 Pixel und ein 1,3 GHz schneller Quad-Core-Prozessor von Mediatek übernimmt den Antrieb. 1 GB RAM und ein per Speicherkarte erweiterbarer 8-GB-Speicher sind eingebaut. Das Magma ist in 3G-Netzen einsetzbar, aber nicht in LTE-Netzen.Das LG-Phone bietet wie viele Mittelklasse-Smartphones eine 8-Megapixel-Hauptkamera mit LED-Blitz. Die Frontkamera für Selfies ist mit einem 5-Megapixel-Sensor ausgestattet. Ein 2540-mAh-Akku sichert die Energieversorgung, außerdem ist das recht neue Android 5.0 als Betriebssystem vorinstalliert.

Aldi-Nord bietet das LG Magna Y90 wie üblich zusammen mit einem Aldi Talk Starter-Set mit 10 Euro Startguthaben an – zum Gesamtpreis von 169 Euro.Das LG Magna ist ein Mittelklasse-Smartphone mit 5-Zoll-Display mit der üblichen Ausstattung – wie Quad-Core-CPU, 8-MP-Hauptkamera und HD-Displayauflösung. Echte Highlights gibt’s kaum bis auf seine 5-Megapixel-Frontkamera. Aldi verkauft das LG Magna mit 1,3-Ghz-Quad-Core-Prozessor von MediaTek. Andere Anbieter wie etwa Amazon bieten das Magna mit 1,2-GHz-Quad-Core-Prozessor an. Für beide Varianten gilt: der Aldi-Angebotspreis von 169 Euro ist recht günstig, im Onlinehandel ist das LG Magna zurzeit ab 185 Euro zu finden.Das Motorola Moto G2 LTE (Test) hat ein gleich großes Display wie das Magna mit gleicher Auflösung (720 x 1280 Pixel). Sein 1,2 GHz getakteter Quad-Core-Prozessor spielt mit 1 GB RAM und 8 GB Flashspeicher in einer ähnlichen Liga wie der Systemprozessor beim LG Magna. Das Moto G 2 LTE läuft ebenfalls mit Android 5.0, neuere Android-Versionen wird es bald geben.

Das Moto G hat wie das Magna eine Hauptkamera mit 8-MP-Sensor. Seine Frontkamera verfügt jedoch lediglich über einen 2-MP-Chip. Sein Akku fällt mit 2390 mAh ähnlich stark wie beim LG Magna aus.Im Gegensatz zum LG-Modell kann das Moto G2 LTE auch in LTE-Netzen eingesetzt werden, außerdem sind zwei SIM-Karten nutzbar (Dual-SIM-Funktion). Mit einem Preis ab 169 Euro ist das Motorola-Modell ebenso teuer wie das LG Magna bei Aldi Nord.Samsung hat das Galaxy Tab A Plus in Belgien gestartet. Das Tablet ist ähnlich ausgestattet wie das Tab A 9.7 und bietet zusätzlich einen integrierten S-Pen. Ein LTE-Modem fehlt.Samsung hat in Belgien still und leise das Galaxy Tab A Plus mit S-Pen eingeführt. Das Business-Tablet hat einen 9,7 Zoll großen Bildschirm und eine vergleichsweise einfache Ausstattung. Es wird aber mit einem S-Pen ausgeliefert, der ins Gehäuse integriert ist und normalerweise nur zusammen mit den teuren Modellen der Note-Serie angeboten wird.

Die einfache Ausstattung entspricht weitgehend dem Galaxy Tab A 9.7, das Samsung bereits Ende April in Deutschland eingeführt hatte. Das Tab A Plus besitzt ebenfalls einen Bildschirm im neuen 4:3-Format, dessen Auflösung von 1024 x 768 Pixel aber nicht sonderlich detailscharf ist.Den Antrieb übernimmt ein einfacher 32-Bit-Quad-Core-Prozessor. Beim Tab A Plus kommt ein ZMS-08 von ZiiLabs zum Einsatz, dessen vier Cortex-A8-Kerne mit 1,2 GHz getaktet sind.2 GB Arbeitsspeicher und 16 GB interner Speicher (frei verfügbar: 10,2 GB) sind in dem 487 Gramm schweren Tablet ebenfalls verbaut. Per MicroSD-Karte ist der Speicher ergänzbar. Neben einer 2-MP-Frontkamera für Videocalls und Selfies ist eine 5-Megapixel-Hauptkamera integriert. Der 6.000 mAh Akku erlaubt lange Einsatzzeiten.Das in den Farben Weiß und Schwarz angebotene Modell ist jedoch nur in WLAN-Netzen einsetzbar (WLAN-Standards: 802.11 a/b/g/n). Ein 3G/LTE-Mobilfunk-Modem fehlt. Der UVP-Preis von Samsung liegt bei 339 Euro, damit es ist etwas günstiger als das Galaxy Tab A 9.7 mit LTE-Modem aber ohne S-Pen. Wann Samsung das Business-Tab in Deutschland anbietet ist bislang nicht bekannt.

Gerade der direkte Zugriff aufs E-Mail-Postfach oder der schnelle Blick aufs Facebook-Konto machen den Reiz eines Smartphones aus. All das ist mit dem 5530 XpressMusic (239 Euro) zwar möglich, verlangt aufgrund der langsamen Datenverbindung aber Geduld.Als kleinen Trost für die eher lahme Datenverbindung hätten wir uns von einem reinen GSM-Handy ohne UMTS deutlich mehr Ausdauer erwartet. Der Grund, warum das Musik-Smartphone hier auch schwach abschneidet: Nokia hat einen ziemlich schwachen Akku verbaut.Auch die Sende- und Empfangsqualität fällt schwach aus, und so sollte das Nokia 5530 XM nur nutzen, wer vornehmlich in gut versorgten Gebieten unterwegs ist.Immerhin: Der Klang beim Telefonieren liegt auf gutem Niveau und seine Bauart ist recht kompakt. Positiv: Nokia hat ein brillantes Display aus 360 x 640 Pixeln verbaut.Dem Nokia 5530 XM fehlt GPS, dafür bietet das Nokia 5530 XM WLAN sowie eine 3-Megapixel-Kamera samt Autofokus und Fotolicht. Ein Datenkabel und eine 4-Gigabyte-Speicherkarte liegen bei. Insgesamt empfiehlt sich das Nokia 5530 XM weniger als Webphone denn als günstiges Musik-Modell.


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