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Posté le 19/2/2018 à 05:23 - poster un commentaire

Es ist mittlerweile eine bekannte Geschichte, dass Apple es für Drittanbieter zunehmend schwerer macht, seine Geräte zu reparieren. Das Unternehmen rät Nutzern entschieden davon ab, derartige Reparaturdienstleister bei Problemen mit iPhone, iPad, Mac und Co. aufzusuchen, sondern verweist stattdessen strickt auf die eigenen Stores oder autorisierte Servicepartner. Zum Großteil hat das vollkommen nachvollziehbare Gründe, da Apple nur so absolut sicher gehen kann, dass auch eine ordentliche Reparatur mit den original Ersatzteilen durchgeführt wird. Aber gerade bei kleineren Defekten, für deren Behebung der US-Konzern teilweise ordentlich abkassiert, würden sich natürlich Dienstleistungen von Dritten anbieten.
Im speziellen Fall der Home-Taste von iPhone und iPad mit integrierter Touch ID gibt es schon seit längerem Diskussionen. Vor dem Marktstart der iPhone 7 Reihe, bei der es keine „echte“ Home-Taste, sondern nur noch eine Sensorfläche gibt, konnte bei den Apple-Smartphones zwar die Tasterelativ problemlos auswechselt werden, aber der Fingerabdruckscanner funktionierte danach nicht mehr. Apple begründet das mit Sicherheitsaspekten.

Da die Technik in der Home-Taste des iPhone 7 und 7 Plus fortschrittlicher ist als bei älteren Modellen, gewährt Apple nun aber Drittanbieter offensichtlich überhaupt keine Möglichkeit mehr, diese effektiv auszuwechseln. Fällt die Funktion der Taste wegen eines Defektes aus oder wird sie getauscht, erscheint zunächst ein Warnhinweis und dann als „Ersatzlösung“ ein Software-Home-Button auf dem Bildschirm. Dieser lässt sich vom Nutzer an einer beliebigen Stelle positionieren.
Die beiden neuen Flaggschiff-Smartphones von Samsung, das Galaxy S8 und das Galaxy S8+, werden ab dem 28. April 2017 im internationalen Handel erhältlich sein. Eines der neuen, vom Hersteller beworbenen Software-Features der High-End-Geräte ist der digitale Assistent Bixby, der sogar eine spezielle Taste an der Seite der Smartphones bekommen hat. Der große Haken an Bixby für die weltweite Vermarktung ist allerdings, dass der Assistent im Moment nur mit den Sprachen Englisch und Koreanisch zurecht kommt. An den Fähigkeiten von Bixby wird von einem Samsung-Team zwar kontinuierlich gearbeitet, aber bis die Software etwa auch Deutsch versteht werden noch einige Monate ins Land ziehen.

Samsung hat bei der Vorstellung des Galaxy S8 und S8+ klar und deutlich gegenüber Journalisten kommuniziert, dass Bixby zum Marktstart der Smartphones nur auf englische und koreanische Sprachbefehle reagieren wird. Ein Zeitplan für die Unterstützung weiterer Sprachen wie Deutsch wurde damals noch nicht genannt. Wie nun aber Computerbase informiert, gibt es mittlerweile neue Erkenntnisse zu dem Thema. Diesen nach soll Bixby in Deutschland ab dem 4. Quartal dieses Jahres „vollständig“ genutzt werden können.
Gemäß den Angaben von Computerbase spuckt Samsungs offizielle Support-Webseite unter der FAQ-Nummer 1125989 erst seit kurzem das genannte Zeitfenster für die Verfügbarkeit von Bixby in Deutschland aus. Die Kollegen merken aber an, dass der digitale Assistent in einer abgespeckten Form auf allen S8-Modellen schon zum Marktstart einsatzbereit sein wird. So stellt Bixby bei Aktivierung eine spezielle Übersichtsseite auf den kommenden Flaggschiff-Smartphones dar, die durchaus mit dem Google-Now-Bildschirm zu vergleichen sein soll. Anwender bekommen von dem Assistenten also einige nützliche Informationen dargeboten, darunter etwa aktuelle Termine, das Wetter oder Nachrichten. Außerdem kann Bixby unter Zuhilfenahme der Smartphone-Kamera mitunter zur Suche von Bildern oder Produkten im Netz eingesetzt werden.

Google möchte offenbar rund 880 Millionen US-Dollar in die Display-Sparte des südkoreanischen Elektronikkonzerns LG investieren. All das vermutlich, um sicherzustellen, dass für die Produktion der nächsten Generation der Pixel-Smrtphones eine ausreichende Stückzahl an Panels zur Verfügung steht. Wie Reuters unter Berufung auf die Electronic Times informiert, soll der viel zu unregelmäßige Nachschub an OLED-Panels einer der Hauptgründe dafür sein, warum Google bislang solche Schwierigkeiten dabei hat, die Liefersituation der Smartphones Pixel und Pixel XL in den Griff zu bekommen.
Den vorliegenden Angaben nach hat Google im Zuge der Investition bislang keinen Kaufvertrag über eine bestimmte Menge an Displays mit LG abgeschlossen. Vielmehr soll es sich um eine strategische Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen handeln, die offenbar darauf ausgelegt ist, sicherzustellen, dass LG Display das nötige Kapital zu Verfügung hat, um die Massenproduktion von flexiblen OLED-Panels aufzunehmen. Allerdings erscheint es mehr als wahrscheinlich, dass sich Google als Teil des Deals eine ganz bestimmte Menge des Produktionsoutputs fest zusichern lässt.

Für Marktbeobachter ist abgesehen von den Hintergründen des Deals zwischen Google und LG natürlich vor allem interessant, dass die Electronic Times in dem Artikel explizit von flexiblen OLED-Panels spricht. Diese kommen bislang nur bei Samsungs Flaggschiff-Smartphones in großer Stückzahl zum Einsatz und sorgen aktuell beim Galaxy S8 und Galaxy S8+ dafür, dass die Frontseite fast komplett von einem Display abgedeckt wird, welches sich zudem am linken und rechten Rand um die Gehäusekante wölbt. Nachdem schon seit längerem über den Einsatz eines solchen OLED-Panels beim vermeintlichen iPhone 8 von Apple spekuliert wird, erscheint es nun also auch nicht abwegig anzunehmen, dass auch Google nächste Pixel-Generation mit einem vergleichbaren Display herausbringen möchte. Dank neuer Linux-Treiber sind einige neue Details zu Intels kommenden "Cannon Lake" CPUs der U- und Y-Serie (für besonders flache Notebooks und Ultrabooks sowie Tablets) ans Licht gekommen. So werden diese 10nm-Prozessoren unter anderem einen neuen Chipsatz namens Cannon Point spendiert bekommen sowie mit einer verbesserten Grafikeinheit (Gen10) aufwarten können.
Die Details zur nächsten Intel-CPU-Generation Cannon Lake sind trotz der neuesten Infos allerdings nach wie vor rar gesät. Der neue Platform Controller Hub (PCH) - oder auch Chipsatz - Cannon Point wird vermutlich der aktuellen 200er Serie (Kaby Point) für die 7. Core-Prozessor Generation alias Kaby Lake nachfolgen. Somit erscheint es wahrscheinlich, dass Intel später in diesem Jahr offiziell von der 300er Chipsatz-Serie sprechen wird. In Sachen Features sollte sich im Vergleich zur 200er Serie aber nicht allzu viel ändern. Erwartet werden native Unterstützung für USB 3.1 (mit bis zu 10 Gigabit pro Sekunde) plus kleinere Optimierungen.

Hinsichtlich der neuen Grafikeinheit von Cannon Lake sollte ebenso nicht mit gewaltigen Leistungssprünge gerechnet werden, was schon allein an der stromsparenden Natur der ersten 10nm-CPUs dieser Reihe festzumachen ist. Wie der Name Gen10 bereits andeutet ist der Schritt von Gen9.5, die aktuell in Kaby Lake steckt, nur ein kleiner. Intel wird aber sicherlich auch hier wieder die ein oder andere Verbesserung oder ein zusätzliches Feature unterbringen. Des Weiteren lässt sich aus den Treiberinformationen herauslesen, dass Intel die gewohnte Kern-Konfiguration für Cannon Lake CPUs der Y-Serie beibehalten wird. Es soll sich also um Dual-Core-Prozessoren mit einer GT2-Grafiklösung handeln.
Die neu aufgetauchten Infos sowie bisherige Gerüchte legen nahe, dass Intel die Markteinführung von Cannon Lake gegen Ende 2017 plant. Zuletzt machten allerdings auch Meldungen die Runde, denen nach es nur zu einem sehr begrenzten Markteinführung noch in diesem Jahr kommen dürfte. Gut möglich erscheint, dass Intel die Werbetrommel zunächst verstärkt für die 8. Core-Prozessor-Generation rühren wird, die aus etwas verbesserten Kaby Lake Chips, die weiterhin im 14nm-Prozess gefertigt werden, bestehen soll.
HMD Global wird im kommenden Mai seine ersten drei Android-Smartphones mit Nokia-Label auf den europäischen Markt bringen. Doch bevor es diese zum Mobile World Congress 2017 Ende Februar angekündigten Geräte hierzulande überhaupt zu kaufen gibt, machen bereits Spekulationen zu einem bislang noch völlig unbekannten Gerät des finnischen Herstellers die Runde im Netz. Konkret geht es um ein Smartphone, das später in diesem Jahr als Nokia 9 angekündigt werden könnte, und bei dem es sich offenbar um das Flaggschiff des neuen Nokia-Portfolios handeln wird.

Informationen der Webseite Nokiapoweruser nach wird HMD das vermeintliche Nokia 9 hinsichtlich Ausstattung, aber auch Preis direkt gegen die aktuellen Schwergewichte des Smartphone-Marktes positionieren. Das Gerät soll in Europa 749 Euro kosten und auf dem „alten Kontinent“ irgendwann im 3. Quartal 2017 erhältlich sein. Die offizielle Vorstellung des Nokia 9 wird von dem Insider, auf den sich Nokiapoweruser beruft, dabei zwar für Ende Juli oder Anfang August in Aussicht gestellt, aber der exakte Verfügbarkeitstermin scheint derzeit noch nicht festzustehen. Was die Spezifikationen angeht handelt es sich beim Nokia 9 ganz offensichtlich um ein High-End-Modell. Es soll von Qualcomms aktuellem High-End-SoC, dem Snapdragon 835, angetrieben werden und ein 5,5 Zoll großes OLED-Display mit QHD-Auflösung bieten. Des Weiteren sollen satte 6 Gigabyte RAM, 64 oder 128 Gigabyte Flash-Speicher und ein 3800 mAh Akku zum Einsatz kommen. Ebenfalls die Rede ist in dem Bericht von einem gemäß IP68-Zertifizierung wasserfesten Gehäuse, einer 12 Megapixel Frontkamera, einem Iris- und Fingerabdruck-Scanner sowie einer 22 Megapixel Hauptkamera auf der Geräterückseite, die mit Linsen von Carl Zeiss bestückt sein soll. Software-seitig darf zudem offenbar mit einem weitgehend unangetasteten Android 7.1.2 Nougat gerechnet werden.


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