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Posté le 7/3/2018 à 03:57 - poster un commentaire

Alle von Schenker Technologies angekündigten Notebook-Modelle mit Intel Core Prozessoren der 7. Generation können ab sofort über den Online Shop mySN.de geordert werden. Die Preise orientieren sich an der Vorgängergeneration. Für die Laptop-Neuvorstellung XMG P407 im kompakten Formfaktor beginnen die Preis bei rund 1200 Euro. Als Verfügbarkeitstermin gibt der Hersteller Mitte Januar 2017 an.
Dell hat in seiner XPS-Reihe zur CES 2017 nicht nur das neue XPS 13 2-in-1 enthüllt, sondern auch aktualisierte Ausführungen sowohl vom schicken Premium-Notebook XPS 15 als auch vom günstigeren Inspiron 15. Beide Geräte warten nun mit Intels aktuellsten Core-Prozessoren der 7. Generation (Kaby Lake) und einer von Nvidias neuen Grafiklösungen auf.

Die 2017er Ausgabe des XPS 15 (9560) ist der vom letzten Jahr sehr ähnlich. Angesichts des guten, nahezu rahmenlosen 15,6 Zoll Bildschirms, der wahlweise mit Full HD oder 4K Auflösung erhältlich ist, sowie eines eleganten Gehäuses aus Metall und Karbon ist das aber vollkommen verständlich.
Die wichtigsten Änderungen an der Ausstattung finden sich also beim neuen XPS 15 im Inneren des Chassis. Hier verbaut der Hersteller nun neben schneller PCIe SSD und DDR4-Arbeitsspeicher eine Core i5 oder Core i7 Quad-Core-CPU der Kaby Lake Reihe, die mit einer Nvidia GeForce GTX 1050 zusammenarbeitet.
Dell hat dem XPS 15 in der neuesten Ausführung außerdem einen Fingerabdruck-Scanner zur unkomplizierten Nutzeranmeldung bei Windows 10 via Windows Hello verpasst. Der Verkauf in den USA soll in Kürze zu Preisen ab rund 1000 US-Dollar starten. Wann und zu welchem Preis das Notebook in Deutschland erhältlich sein wird, ist im Moment noch unklar.

Das neue Inspiron 15 der 7000er Reihe hat Dell als relativ günstiges Gaming-Notebook konzipiert. Der Fokus auf dieses Marktsegment drückt sich in der Verwendung von Nnvidias neuer Mittelklasse-Grafiklösung GeForce GTX 1050 selbst in der Grundkonfiguration aus. Darüber hinaus kommen auch bei diesem Gerät Intels Core-Prozessoren der 7. Generation zum Einsatz.
Dell wird das Inspiron 15 in den Farbvarianten Rot und Schwarz sowie mit 15,6 Zoll großem Full-HD-Display anbieten. Im Gegensatz zum XPS 15 fehlt dem Inspiron-Modell eine Thunderbolt 3 oder eine USB 3.1 Schnittstelle mit USB Typ-C Anschluss. In Sachen CPU-Leistung dürfte es jedoch auch hier nichts auszusetzen geben. Der Hersteller verbaut entweder einen Quad-Core-Chip vom Typ Intel Core i5-7300HQ oder Core i7-7700HQ.

Abgerundet wird die Ausstattung des neuen rund 2,6 Kilogramm schweren 15,6 Zöllers unter anderem durch 8 oder 16 Gigabyte RAM, verschiedenen Datenspeicherkonfigurationen, darunter eine 1 Terabyte fassende SSDH, eine bis zu 256 Gigabyte große SSD oder einfach nur eine klassische 1 Terabyte Festplatte, sowie drei USB 3.0 Typ-A Ports, einen HDMI- und einen Ethernet-Port plus SD-Kartenleser.
Wie schon beim XPS 15 nennt Dell im Moment nur einen Preis und Verfügbarkeitstermin des neuen Inspiron 15 für die USA. Dort ist das Notebook ab sofort zu Preisen ab rund 800 US-Dollar zu bekommen.
Asus hat neben dem schicken Ultrabook ZenBook 3 Deluxe zur CES 2017 erwartungsgemäß natürlich auch eine ganze Kollektion neuer beziehungsweise aufgefrischter Gaming-Notebook der Familie Republic of Gamers (ROG) präsentiert. Alle Neuvorstellungen sind nun ausnahmslos mit Intels Core Prozessoren der 7. Generation alias Kaby Lake und Nvidias GPUs der GeForce GTX 10 Serie ausgestattet.

Den Angaben von Asus nach können die Modellreihen ROG GX800VH und G752VS sowie ROG Strix GL502 und GL702 nun mit Intels schnellsten Quad-Core-CPUs (bis hin zu Core i7) der Kaby-Lake-Generation aufwarten. Außerdem gibt es noch die neuen Gaming-Notebooks ROG Strix GL553/GL753, die natürlich ebenfalls mit aktuellster Chip-Technologie auf den Markt kommen.
In Sachen Ausstattung und Aussehen der neu präsentierten ROG-Notebooks hat sich im Vergleich mit ihren jeweiligen Vorgängern bis auf das erwähnte Prozessor-Upgrade sowie im Grunde unwesentlichen Design-Anpassung nichts großartiges getan. Die beiden Modelle ROG Strix GL553 und GL753 sind insofern neu, als dass sie die erst zur CES angekündigten Grafiklösungen Nvidia GeForce GTX 1050 und GTX 1050 Ti integrieren und ein Gehäuse bieten, das nur zwischen 23,5 und 30,1 Millimeter dick ist.
Die verbesserten Gaming-Notebooks der Baureihen ROG Strix GL502 und GL702, G701 VI und G752VS sind laut Hersteller ab sofort im deutschen Handel zu finden. Die neuen Laptops ROG Strix GL553 und GL753 sollen noch im Januar 2017 zu Preisen ab rund 1100 Euro hierzulande erhältlich sein. Hinsichtlich des überarbeiteten GX800VH kann Asus jedoch im Moment noch keine Angaben zu Preisen und/oder einem Verfügbarkeitstermin machen.

Microsoft bewegt sich derzeit mit großen Schritten auf die Fertigstellung der nächsten Windows 10 Hauptversion zu, die lange als Redstone 2 bekannt war, mittlerweile aber ganz offiziell Creators Update heißt. So ist es kaum verwunderlich, dass sich der neugierige Blick der Netz-Gerüchteküche bereits verstärkt dem zuwendet, was der Redmonder Softwareriese über die bereits bekannten Änderungen hinaus für später im neuen Jahr 2017 geplant haben könnte. Nach ersten Hinweisen auf eine weitreichende Design-Anpassungen für die Benutzeroberfläche von Windows 10 vor einigen Wochen liefert MSPoweruser nun erste konkrete Informationen und sogar Konzeptbilder, die näher bringen sollen wie diese aussehen könnten.
Den neuesten vorliegenden Angaben und Screenshot nach, die MSPoweruser von eigenen, nicht näher spezifizierten Quellen erhalten hat, wird sich die bei Microsoft intern unter dem Codenamen Project Neon laufende Design-Runderneuerung darauf fokussieren, mehr Animationen sowie Transparenzen und wie Acrylglas wirkende Elemente der Windows 10 Benutzeroberfläche hinzuzufügen. Die visuellen Änderungen für bestimmte Teile der Oberflächen sollen gar ein wenig an die Zeiten von „Aero Glass“ unter Windows Vista und Windows 7 erinnern.

Im Zuge der Neuerungen für das Windows 10 Interface soll Microsofts auch striktere oder zumindest klar überarbeitete Design-Richtlinien an die App-Entwicklergemeinde ausgeben. Dadurch sollen künftige Universal Windows Platform (UWP) Apps insgesamt ein stimmigeres, ansprechenderes Oberflächen-Design aufweisen, Entwickler jedoch zugleich mehr Optionen an die Hand bekommen, um das Erscheinungsbild individueller zu gestalten. Außerdem bezieht Microsofts bei den Überlegungen für den neuen Look von Windows 10 offenbar auch die Interaktionsmöglichkeiten mit echten 3D-Elementen und Hologrammen (via HoloLens) mit ein. Unklar ist aber derzeit aber, wie genau und in welchem Umfang Microsoft diese Anpassungen in dem zweiten großen für 2017 geplanten Windows 10 Update - Codename Redstone 3 - unterbringen will.


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