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Akku Asus a73b www.pcakku.com

Posté le 8/3/2018 à 05:37 - poster un commentaire

Die schon seit ein paar Monaten in Notebooks zu findende Kaby Lake U-Serie erweitert Intel heute um diverse Dual-Core-Chips mit leistungsfähigerer Grafikeinheit vom Typ „Iris Plus 650 und 640“. Dazu gehören die 28 Watt Modelle Core i7-7567U, i5-7287U, i5-7267U und i3-7167U sowie die 15 Watt Modelle Core i7-7660U, i7-7560U, i5-7360U und i5-7260U. Der Name „Iris Plus“ ist zwar neu, doch wie schon bei den vergleichbaren Skylake-Chips kommen die genannten U-Serie-CPUs mit einer Grafikeinheit daher, die 48 Execution Units (EUs) und 64 Megabyte eDRAM als schnellen Zwischenspeicher bietet.
Zusätzlich zu den Modellen mit Iris Plus Grafik führt Intel außerdem noch die U-Serie-Chips Core i7-7600U und i5-7300U ein, die beide „nur“ eine Intel HD Graphics 620 GPU integrieren.

Abschließend ist noch erwähnenswert, dass Intel zusammen mit der restlichen Kaby Lake Line-up heute auch mehrere neue Chipsätze auf den Markt bringt. Zur 200er Chipsatz-Serie gehören der Z270, Q270, der H270, Q250 und der B250.
Genau wie für die neuen CPUs gilt auch für die Chipsätze, dass sich die Änderungen im direkten Vergleich zur Vorgängergeneration sehr in Grenzen halten. Intel hat sich vorrangig darauf konzentriert, die Anzahl der verfügbaren PCI Express Lanes zu erweitern. So bietet jeder der genannten fünf Chipsätze der 200er Serie jeweils vier PCIe 3.0 Lanes mehr als sein Vorgänger der 100er Serie.
HP stellt zur Consumer Electronics Show (CES) in diesem Jahr zwei neue, hochwertige Convertible-Notebooks vor. Hinsichtlich des EliteBook x360 spricht der US-Hersteller vom weltweit bislang dünnsten Business-Convertible, welches mit neuesten Technologien, einer Unibody-Gehäusekonstruktion sowie diversen Zusatz-Tools aufwarten kann. Das Spectre x360 15,6 Zoll ist hingegen ein Premium-Gerät für den Endkundenmarkt, das die besten Elemente des bekannten kleineren 13,3 Zoll Modells aufgreift, jedoch ein noch größeres, höher auflösendes Display und mehr CPU- sowie GPU-Leistung hinzufügt.

Das neue EliteBook x360 wird von HP als elegantes, robustes und flexibel einsetzbares Business-Convertible beworben. Besonders stolz ist der Hersteller dabei auf das Chassis-Design mit Aluminium-Unibody-Rahmen und diamantgeschliffenen Akzenten, das selbst Tests nach dem Militärstandard MIL-STD 810G bestanden haben soll. Dank des 360-Grad-Scharniers lässt sich das 13,3 Zoll Gerät nicht nur als Notebook, sondern auf Wunsch auch wie ein Tablet beziehungsweise im Zelt- oder Stand-Modus nutzen.
Im Inneren des Gehäuses ist das EliteBook x360 mit einem Core i5 oder Core i7 vPro Prozessor aus Intels 7. Core Prozessor Generation (Kaby Lake), einer PCIe SSD und bis zu 16 Gigabyte DDR4-RAM bestückt. Der fest verbaute Akku soll eine Laufzeit von bis zu 15 Stunden ermöglichen und kann in nur 30 Minuten von 0 auf 50 Prozent aufgeladen werden. Zur drahtlosen Kommunikation bietet das Gerät schnelles WLAN nach 802.11ac mit Wave 2 Funktionalität. Außerdem implementiert der Hersteller fortschrittliche Audio-Features wie Umgebungsgeräuschunterdrückung für Videokonferenzen sowie Lautsprecher von Bang & Olufsen.

Der 13,3 Zoll Touchscreen des Convertibles unterstützt Eingaben mit dem HP Active Pen und wird optional auch in einer 4K UHD (3840 x 2160 Pixel) Variante erhältlich sein, die durch Corning Gorilla Glass 4 geschützt wird. An Schnittstellen verfügt die Neuvorstellung über einen Thunderbolt 3 Port mit USB Typ-C Anschluss, der mit dem HP Elite Thunderbolt Dock kompatibel ist, über das sich wiederum bis zu zwei 4K-Monitore anschließen lassen und das zusätzliche Ports wie USB, Ethernet und VGA bereitstellt.
Vervollständigt wird die Feature-Liste des neuen EliteBook x360 durch eine IR-Kamera und einen Fingerabdruck-Scanner für die sichere und unkomplizierte Anmeldung bei Windows 10 über Windows Hello, umfassende zusätzliche Sicherheits-Tools wie HP Secure Erase oder HP Device Access Manager und die Integration des HP Sure View Features auf Kundenwunsch. Darüber hinaus hat HP auch noch eine Smartphone App namens HP WorkWise entwickelt, die zusammen mit dem EliteBook x360 ausgeliefert werden soll. Diese App wird sowohl für iOS als auch Android erhältlich sein und erlaubt dem Nutzer beispielsweise die Überwachung des aktuellen PC-Zustands (Akkukapazität, Prozessortemperatur und RAM-Auslastung) oder das Sperren und Entsperren des Rechners vom Smartphone aus.

Das neue Spectre x360 15,6 Zoll ziert HPs neues, progressives Logo und sein Gehäuse wird aus einem einzelnen, soliden Metallblock geformt, was es zu einem besonders hochwertigen und ansprechenden Gerät machen soll. Die Farbgebung des Convertibles bezeichnet der Hersteller als „Ash Silver“, welche durch die polierten Kupferscharniere eine zusätzliche Akzentuierung erfährt.
Durch ein 15,6 Zoll Display mit besonders schmalen Rändern, einer Bauhöhe von knapp 18 Millimeter und einem Gewicht von 2,0 Kilogramm bleibt auch das neue Spectre x360 ein portables, vielseitig einsetzbares Convertible. Es verfügt zudem über eine Standard-Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung und einem Tastenweg von 1,5 Millimeter sowie ein extra-breites Glas-Touchpad. An externen Schnittstellen stehen ein USB Typ-C Port mit Thunderbolt 3 Unterstützung, ein HDMI-Port sowie ein USB A und ein USB Typ-C 3.1 Gen 1 Anschluss zur Verfügung.

Für eine ordentliche Leistung sorgen im Chassis der HP-Neuvorstellung ein Intel Core i7 Prozessor der 7. Generation (Kaby Lake), eine bis zu 1 Terabyte fassende PCIe SSD und eine Nvidia GeForce GT 940MX Grafikeinheit mit 2 Gigabyte GDDR5-VRAM. Das Display des neuen Spectre x360 ist ein 4K IPS-Touchscreen (3840 x 2160 Pixel) mit einem 178 Grad Betrachtungswinkel und einer maximalen Helligkeit von 340 Nits.
Das neue HP Spectre x360 15,6 Zoll soll ebenfalls ab Ende Januar 2017 in Europa im freien Handel erhältlich sein. Die Preise für das Premium-Convertible werden dann bei 1599 Euro beginnen.
Lenovo hat heute nicht nur eine neue ThinkPad X1 Familie angekündigt, sondern auch den Nachfolger des 2-in-1-Geräts Miix 700, das Miix 720. Durch einige willkommene Änderungen an der Konstruktion und der Ausstattung erscheint dieses neue Modell nun tatsächlich eine ernstzunehmende Konkurrenz für Microsofts Surface Pro Reihe darzustellen.

Zu den Verbesserungen des Miix 720 gehört natürlich allen voran Intels aktuelle 7. Core Prozessor Generation, Codename Kaby Lake. Lenovo verbaut in dem Tablet-Gehäuse auch die leistungsfähigeren 15 Watt CPUs der U-Serie mit Intel HD Graphics 620 GPU und nicht die besonders stromsparenden Y-Serie-Chips. Dafür musste der Hersteller allerdings ein aktives Kühlsystem mit Lüfter in dem 292 x 210 x 8,9 Millimeter messenden und 780 Gramm leichten Gerät unterbringen.
Die gewachsene Leistungsfähigkeit des neuen Miix 720 dürfte auch dem neuen 12 Zoll Display geschuldet sein, welches nun mit 2880 x 1920 Pixel auflöst und ein 3:2 Seitenverhältnis bietet. Mit einer Bildpunktdichte von 288 ppi übertrifft dieses Panel sogar das des Surface Pro 4, welches auf 267 ppi kommt. Außerdem gibt Lenovo einen sehr guten Helligkeitswert von 400 Nits an und schützt den Touchscreen vor Kratzern und Stößen durch Gorilla Glass.
Bei vielen Verbrauchern dürfte auch Lenovos Entscheidung für großen Zuspruch sorgen, dem Miix 720 drei USB Anschlüsse zu spendieren, wovon einer ein USB 3.1 Typ-C, einer ein USB 3.0 und einer ein USB 2.0 Port ist. Darüber hinaus zu den Ausstattungsmerkmalen des Tablets gehören bis zu 16 Gigabyte DDR4-RAM, bis zu 1 Terabyte PCIe-SSD-Speicher, ein 41 Wh Akku, der dem Gerät eine Laufzeit von bis zu 8 Stunden bescheren soll, sowie eine Frontkamera mit Windows Hello Unterstützung.
Genau wie der Vorgänger kommt auch das neue Miix 720 zusammen mit einer an- beziehungsweise abdockbaren, beleuchteten Tastatur und einem eleganten, flexibel nutzbaren Kickstand. Lenovo hat außerdem den neuen Digitalisierstift Active Pen 2 entwickelt, der sich zusammen mit dem Tablet verwenden lässt und bis zu 4096 unterschiedliche Druckstufen erkennen soll.


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