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Akku für Samsung r468h www.pcakku.com

Posté le 16/3/2018 à 06:29 - poster un commentaire

Wer jetzt einen Besuch im Google Store plant, um sich eines der Nexus-Geräte zu sichern, sollte beachten, dass die Aktion zeitlich bis zum 6. Mai 2016 befristet ist und der erwähnte Rabatt erst im Warenkorb abgezogen wird. Auf der Hauptseite werden also noch die ursprünglichen Preise angezeigt. Die Eingabe eines Coupon Codes ist allerdings nicht erforderlich. Außerdem bietet Google kostenlosen Versand an.
Für experimentierfreudige Nutzer sei abschließend noch erwähnt, dass Google es seit wenigen Wochen jedem mit Interesse ermöglicht, eine Beta-Version der kommenden Android-Version – derzeit nur als Android N bekannt – auf ausgewählten Nexus- und Pixel-Geräten zu installieren. Das Nexus 5X und das Nexus 6P gehören auch zu den unterstützten Smartphones.
Auch im April ist es wieder soweit und Lebensmittel-Discounter Aldi bietet ein weiteres Mal ein Notebook von Medion an. Diesmal handelt es sich um das 15,6 Zoll Modell Medion Akoya E6424. Es wird ab Donnerstag, den 28. April 2016 bei Aldi Nord für knapp 600 Euro erhältlich sein.

Das Medion E6424 wird mit vorinstalliertem Windows 10 Home ausgeliefert und bietet ein 15,6 Zoll großes IPS-Display, das mit 1920 x 1080 Pixel auflöst. Besonderes Ausstattungsmerkmal ist der Intel-Prozessor der 6. Generation (Skylake) Core i5-6267U (Dual-Core, 2,9 Gigahertz Basistakt, bis zu 3,3 Gigahertz Turbo-Boost). Dieser wird bislang nämlich nur in sehr wenigen Notebooks verbaut und verfügt über eine integrierte Grafikeinheit vom Typ Iris 550, welche deutlich leistungsfähiger ist als die HD 520, die sich in vielen anderen Skylake-Chips findet.

Auch jenseits des Prozessors handelt es sich beim rund 2,3 Kilogramm schweren und 380 x 25 x 260 Millimeter messenden E6424 um ein Notebook mit sehr ordentlichem Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Gerät bringt eine 128 Gigabyte fassende SSD sowie eine 1 Terabyte große Festplatte mit und verfügt über 6 Gigabyte RAM. Zur Ausstattung gehören außerdem Stereolautsprecher, schnelles WLAN nach 802.11ac, Bluetooth 4.1, ein DVD-Brenner, eine Webcam und ein Multikartenleser.
Das Medion Akoya E6424 wird ab dem 28. April für 599 Euro (UVP) in allen Filialen von Aldi Nord erhältlich sein. Im Lieferumfang enthalten sind dann ein umfangreiches Software-Paket, ein 44-Wh-Akku und ein Netzteil.
Es gibt neue, sehr konkrete Informationen über ein milliardenschweres Geschäft zwischen Apple und Samsung, das dem kalifornischen iPhone-Hersteller in den nächsten drei Jahren rund 100 Millionen OLED-Panels mit einer Bildschirmdiagonale von 5,5 Zoll bescheren soll.
Wie die genannte Bildschirmgröße bereits vermuten lässt, beabsichtigt Apple einem Artikel der Korea Times nach, die OLED-Panel von Samsung für Displays künftiger iPhone-Generation zu verwenden. Für den südkoreanischen Elektronikriesen könnte der Deal umgerechnet rund 2,3 Milliarden US-Dollar pro Jahr einbringen, so die Publikation. Ein offizielles Statement zu dieser Enthüllung bekam die Korea Times allerdings erwartungsgemäß von keiner der beteiligten Parteien.
Der Korea Herald führt in einem eigenen Artikel ergänzend auf, Samsung habe sich aufgrund des Geschäfts mit Apple dazu entschlossen, eine neue Produktionsanlage zu errichten, die exklusiv für die Produktion der iPhone-OLED-Panels genutzt werden soll. Diese Entscheidung werde von den Südkoreanern allerdings Eigeninvestitionen erfordern, die ebenfalls Milliardenhöhe erreichen dürften.

Spekulationen rund um ein Umschwenken Apples von LCD- auf OLED-Bildschirme für die iPhone-Familie kursieren mittlerweile seit vielen Monaten im Netz. Zuletzt hatte ein Bericht nahegelegt, dass es bereits 2017 zu dem Wechsel der Display-Technologie kommen könnte. Bislang setzt Apple OLED-Panels ausschließlich bei der Apple Watch ein. Macs, iPhones, iPads und iPods (touch) werden ausnahmslos mit LCD Bildschirmen verkauft.
Trotz erbittertem Wettbewerb auf dem Smartphone-Markt und unzähligen juristischen Auseinandersetzungen um Patente sind Apple und Samsung schon seit vielen Jahren enge Geschäftspartner. Die Südkoreaner produzieren unter anderem Display-Panel und Flash-Speicher im großen Stil für das Unternehmen mit dem angebissenen Apfel im Logo, und damit nicht genug: Samsung ist auch regelmäßig mit der Herstellung von Apples wichtigen SoC-Lösungen der A-Serie für iPhone und iPad betraut.
Bereits seit Ende 2015 wird in der Netz-Gerüchte kräftig darüber spekuliert, dass Apple daran arbeitet, diverse Bestandteile des MacBooks neu zu designen, um eine noch flachere Bauweise zu ermöglichen. Heute nun informiert Digitimes unter Berufung auf Zuliefererkreise, dass eine dieser neu entwickelten Komponenten ein durch Metallpulverspritzgießen - auch MIM-Verfahren (englisch für „Metal Injection Moulding“) genannt – gefertigtes Display-Scharnier sein soll.
Das MIM-Verfahren wird in der Fertigungsindustrie dazu verwendet, besonders kleine und zugleich geometrisch komplexe Bauteile in Serie zu produzieren. Ein großer Vorteil des Verfahrens ist, dass Komponenten, die eigentlich nur mehrteilig zu fertigen sind, damit in einem einzigen Stück hergestellt werden können. Apple setzt solche Bauteile beispielsweise in seinen iPhones oder der Apple Watch ein. Bei kommenden MacBooks soll das Verfahren unter anderem dafür sorgen, dass neue Display-Scharniere eingesetzt werden können, die weniger Platz in Anspruch nehmen und so das neue ultra-flache Chassis-Design erst zulassen.

Es scheint außerdem bereits klar zu sein, wer der Zulieferer dieser neuen Scharniere ist. Laut Digitimes ist dafür die US-Firma Amphenol zuständig, die auf ihrer Webseite angibt, Hersteller von einigen der dünnsten Schiebescharniere der Welt zu sein. Auch sehr Interessant: Amphenol produziert bereits Bauteile für Microsoft, die für den Kickstand des Surface Pro 4 benötigt werden.
Die vorliegenden Infos klingen also plausible und Apple ist ohnehin überfällig, neue MacBooks auf den Markt zu bringen. Trotzdem sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Digitimes in der Vergangenheit alles andere als eine absolut zuverlässige Quelle für Leaks war. Die Publikation hat aber immerhin ämehrfach demonstrieren können, dass sie gute Kontakte zu den Zuliefererfirmen der großen Technologiekonzerne pflegt. Der aktuelle Bericht über neue MacBooks passt außerdem sehr gut zu den bisherigen Spekulationen. Zuletzt war Ende März über die baldige Ankunft neuer, flacherer MacBooks zu lesen. Nach wie vor ist allerdings völlig offen, ob sich hinter der in all den Berichten sehr missverständlich genutzten Bezeichnung MacBook tatsächlich eine neue Ausgabe des Anfang 2015 vorgestellten MacBooks mit 12 Zoll Retina-Display verbirgt, ob damit neue MacBook Pro Modelle gemeint sind, oder ob Apple vielleicht gleich seine gesamte MacBook-Line-up in einem Schwung auffrischen wird.

Sehr wahrscheinlich ist in jedem Fall, dass Apple das ominöse neue MacBook beziehungsweise die neuen MacBooks zur Entwicklerkonferenz WWDC 2016 im Juni vorstellen will und das neue Gerät respektive die neuen Geräte dann mit einem Intel Skylake Prozessor und Thunderbold 3 Technologie inklusive USB-Typ C Anschluss aufwarten werden. Im internationalen Handel erhältlich sein soll das ultra-flache MacBook laut Digitimes in der zweiten Jahreshälfte 2016.
Amazon hat mit dem Kindle Oasis seinen bislang dünnsten und leichtesten Kindle angekündigt. Der neue E-Book-Reader wiegt gerade mal 131 Gramm und ist nur 3,4 Millimeter dick. Die nötige Stabilität trotz dieser Eigenschaften erreicht der Internetriese durch Verwendung eines stabilen Polymer-Gehäuses.
Um einen so dünnen und leichten Kindle zu erschaffen, musste Amazon das bekannte Kindle-Industriedesign überdenken. Der Kindle Oasis verfügt daher beispielsweise über eine etwas dickere Haltefläche auf der rechten Seite, wodurch er sich auch angenehmer mit nur einer Hand halten lassen soll. Das Display der Neuvorstellung ist 6 Zoll groß, bietet eine Pixeldichte von 300 Bildpunkten pro Zoll und wartet mit 60 Prozent mehr LEDs als das Vorgängermodell Kindle Voyage auf.

Besonders macht den Kindle Oasis aber nicht nur seine Bauforn, sondern auch das mitgelieferte Zubehör. So verkauft Amazon das Gerät nur zusammen mit einer Lederhülle, die einen eigenen Akku mitbringt, der dem neuen E-Book-Reader eine Akku-Laufzeit von bis zu zwei Monaten bescheren soll. Dieser Maximalwert kann gemäß den Herstellerangaben bei einer Lesezeit von 30 Minuten pro Tag und ausgeschalteter Drahtlosverbindung sowie mit Beleuchtungsstufe 10 erreicht werden.
Amazon akzeptiert ab sofort Vorbestellungen für den neuen Kindle Oasis und lässt Kunden bei der Schutzhülle die Wahl zwischen einer schwarzen, roten und braunen Farbvariante. Die Auslieferung des schicken E-Book-Readers soll ab dem 27. April 2016 erfolgen. Jenseits der oben genannten Vorzüge gibt es aber natürlich auch bei dieser Produktvorstellung einen Haken: Der Einstandspreis des Kindle Oasis dürfte für so manchen Kunden abschreckend sein. Für die WLAN-Ausführung verlangt Amazon rund 290 Euro (UVP), für die Modellvariante mit 3G-Mobilfunkmodem sogar 350 Euro (UVP).


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