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Auch stellte sie sich eindeutig hinter den EU-Flüchtlingspakt mit der Türkei, einschließlich der Zahlung weiterer Milliarden zur Versorgung Schutzsuchender.Merkel hatte die Türkeipolitik auf die Agenda der 28 Staats- und Regierungschefs setzen lassen, nachdem sie im Wahlkampf für einen Stopp der Beitrittsverhandlungen plädiert hatte. Im Kreis der EU-Länder gibt es aber kaum Unterstützung für einen Bruch, auch weil der Flüchtlingspakt nicht gefährdet werden soll.Merkel sagte, wichtig sei eine geschlossene Haltung der EU. Und es gebe viele Gründe mit der Türkei zu reden. Dennoch wolle man die EU-Kommission veranlassen, die sogenannten Vorbeitrittshilfen "in verantwortbarer Weise zu kürzen". Damit reagiere die EU auf die "absolut unbefriedigende Situation der Menschenrechte" in der Türkei. Gespräche über die von Ankara geforderte Erweiterung der Zollunion mit der EU werde es nicht geben.Der österreichische Kanzler Christian Kern sagte, mit den Beitrittshilfen habe man die Türkei näher an die rechtsstaatlichen Standards Europas heranführen wollen - dies sei eindeutig "nicht gelungen". Insgesamt hat die EU der Türkei für den Zeitraum 2014 bis 2020 rund 4,45 Milliarden Euro zugesagt, 368 Millionen davon sind bisher vertraglich gebunden.

Merkel akzeptiert aber, dass weiter EU-Geld zur Versorgung von Flüchtlingen in die Türkei fließt - drei Milliarden Euro sind schon verplant, drei weitere sollen folgen. Die EU sieht den Flüchtlingspakt als Erfolg, weil seit 2016 sehr viel weniger Menschen von der Türkei nach Griechenland übersetzen. Nun versucht sie dasselbe auf der Route über das zentrale Mittelmeer von Nordafrika nach Italien und arbeitet dafür mit Libyen zusammen.EU-Ratspräsident Donald Tusk sagte: "Wir haben eine echte Chance, die Route über das zentrale Mittelmeer zu schließen." Der Gipfel beschloss, Italien und dessen Zusammenarbeit mit den libyschen Behörden zu unterstützen. Gleichzeitig wolle man den EU-Fonds zur Bekämpfung von Fluchtursachen in Afrika auffüllen, berichtete Tusk. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker erklärte, die Mitgliedstaaten hätten erst 175 Millionen Euro für den Fonds zugesagt: "Das ist ganz klar nicht genug." Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen nach Tusks Worten auch einen neuen Anlauf zur Reform des höchst umstrittenen EU-Asylsystems starten und möglichst bis Mitte 2018 abschließen.

In ihrer Gipfelerklärung warnten die Staats- und Regierungschefs die USA vor einem Ausstieg aus dem Atomabkommen mit dem Iran, das Präsident Donald Trump zuletzt in Frage gestellt hatte. Die EU machte auch deutlich, dass sie Trumps Drohung mit einer militärischen Lösung des Nordkorea-Konflikts nicht für den richtigen Weg hält. Sie selbst droht Nordkorea eine weitere Verschärfung von Sanktionen an.Der Gipfel bestätigte auch den Start einer engeren Zusammenarbeit bei der Verteidigung zum Jahresende und bekannte sich zu einer raschen Digitalisierung Europas.Der für 2019 geplante EU-Austritt Großbritanniens steht erst für Freitag auf der Tagesordnung. Premierministerin Theresa May mahnte erneut Tempo bei den bisher schleppenden Brexit-Verhandlungen mit der EU an. Sie hoffe auf "ambitionierte Pläne" für die kommenden Wochen, sagte sie zu Beginn des Gipfels in Brüssel und warb später beim Abendessen der Staats- und Regierungschefs für ihre Position.

Merkel zeigte sich danach überraschend optimistisch, dass ein Brexit-Abkommen letztlich gelingen werde. "Ich habe da eigentlich überhaupt gar keinen Zweifel, wenn wir geistig alle klar sind", sagte sie. Sie sehe "null Indizien dafür, dass das nicht gelingen kann". Bis jetzt habe Großbritannien aber "noch nicht genug" Zugeständnisse gemacht, um die zweite Verhandlungsphase zu eröffnen.Es ist die weltweit größte zusammenhängende Fläche aus Schlick- und Sandwatt: das Wattenmeer an den Küsten Deutschlands, Dänemarks und der Niederlande. Um das einzigartige, gezeitenabhängige Feuchtbiotop zu schützen, verabschiedeten die drei Anrainerstaaten am 22. Oktober 1997 in Stade einen gemeinsamen Plan, den sogenannten Trilateralen Wattenmeerplan.Das Abkommen ist die Konsequenz aus einer bereits 1978 begonnen Zusammenarbeit zwischen den Ländern. In den ersten Jahren habe es ein Defizit gegeben, sagte der Leiter des WWF Wattenmeerbüros, Hans-Ulrich Rösner, der auch bei der Verabschiedung 1997 dabei war. Es habe kein Dokument gegeben, in dem gemeinsame Ziele und Maßnahmen gebündelt waren. Dieser Rahmen für ein integriertes Management wurde mit dem Trilateralen Wattenmeerplan geschaffen. 2010 wurde der Plan aktualisiert.

Das als Unesco-Weltnaturerbe anerkannte Gebiet umfasst 11 500 Quadratkilometer. Neben der reinen Wattfläche gehören zahlreiche andere Lebensräume wie Dünen, Salzwiesen, Marschflächen und Sandbänke zur Schutzzone. Einzigartig ist die große Vielfalt des Wattenmeeres mit etwa 10 000 Arten. Die Salzwiesen beherbergen rund 2300 Pflanzen- und Tierarten, die marinen und brackwasserhaltigen Zonen 2700 weitere Arten. Zu den Säugetieren zählen Seehunde, Kegelrobben und Schweinswale. Im Schlick tummeln sich Muscheln und Krebse, Faden- und Strudelwürmer. Das Watt ist Laichplatz von Meeresfischen wie Scholle und Seezunge. Das große Nahrungsangebot macht das Wattenmeer unentbehrlich als Zwischenstopp für Zugvögel.Alles rechnet mit einer Niederlage des Hamburger SV. Verständlich: Immerhin kommt am Samstag (18.30 Uhr) am 9. Spieltag der Fußball-Bundesliga der FC Bayern München in den Volkspark. 8:0 Tore in den ersten beiden Begegnungen unter Trainer Jupp Heynckes gegen Freiburg und Celtic Glasgow. Kann der HSV da überhaupt mithalten? "Vielleicht eine knappe Niederlage, aber ein Sieg? Glaube ich nicht dran", sagt ein Anhänger am Fanshop der Hanseaten am Hamburger Speersort.

Gegen die Bayern werde es den 500. Bundesliga-Heimsieg nicht geben, sind sich die Fußball-Fans einig. "Über eine knappe Niederlage sollten wir froh sein", meint ein Jugendlicher. Die Partie ist mit 57 000 Besuchern ausverkauft - der Fanshop in den Ferien eher mäßig besucht.Der HSV-Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen bemängelte im Fußball-Magazin "Kicker", dass die Medien sich in Bezug auf den HSV das Recht herausnehmen würden, sich "über den HSV lustig zu machen". Einige der Anhänger sind der gleichen Meinung wie er. Andere hingegen "können es verstehen, wenn man sich über die Hampelei" lustig macht. "Wenn man sich die jüngere Vergangenheit ansieht, muss man sich dieses Recht nehmen", betont einer. "Als Lokalpatriot kann man auch gerne mal kritisch und süffisant sein", sagt ein langjähriger HSV-Sympathisant. Immerhin gab es zuletzt nur einen Punkt aus sechs Partien.

"In dieser Stadt ist medial mehr los als zum Beispiel in Bremen. Dass dann schneller auf den HSV raufgehauen wird, ist klar. Allerdings ist das zum Teil auch unverhältnismäßig", sagt ein Anhänger aus Schleswig-Holstein.Um Trainer Markus Gisdol gibt es beim HSV bisher keine Diskussion. Er hat das Vertrauen des Vorstandes. Viele Fans begrüßen diesen Versuch, Kontinuität im Verein herzustellen. "Dass man versucht, ein bisschen Konstanz reinzubringen, finde ich richtig", meint einer. Allerdings sind einige der Ansicht, dass Gisdol nicht der richtige für einen großen Verein wie den HSV ist. "In einem kleinen Verein wie Darmstadt oder Mainz könnte man Gisdol hervorragend einsetzten, aber nicht beim HSV", ist der Tenor. "Ich sehne einen Wechsel zu einem jungen und unverbrauchten Trainer herbei. Keine billige und kurzfristige Lösung", sagt ein älterer Hamburger.Die jüngste Hurrikan-Serie und die Erdbeben in Mexiko belastenden weltweit zweitgrößten Rückversicherer Swiss Re. Die Zerstörungen schlagen bei dem Konzern voraussichtlich mit 3,6 Milliarden US-Dollar zu Buche, wie der Rivale der Munich Re in Zürich mitteilte. Der Löwenanteil der versicherten Schäden entfällt demnach auf die Wirbelstürme "Harvey", "Irma" und "Maria". Insgesamt dürften die Katastrophen die Versicherungsbranche nach Schätzung der Schweizer rund 95 Milliarden Dollar kosten.Der Zoll in München hat in einer Sendung aus Indonesien einen ungewöhnlichen Fund gemacht: Die Beamten fanden sechs Wasserbüffelschädel. "Die Einfuhr ist erlaubt - allerdings waren die Schädel teilweise so stark verwest und von Maden befallen, dass wir die Sendung vernichtet haben", sagte Marie Müller vom Hauptzollamt München.

Den Beamten war beim Röntgen des Pakets in der vergangenen Woche der schlechte Zustand der Lieferung aufgefallen. Die Vernichtung diene dem Tier- und Seuchenschutz. Die etwa drei Kilo schweren Schädel mit dem imposanten Geweih waren für den Verkauf in München vorgesehen.Der US-Senat hat einen Haushaltsentwurf verabschiedet und damit eine Hürde für die von Präsident Donald Trump geplante Steuerreform aus dem Weg geräumt. 51 Senatoren stimmten für den Entwurf, 49 waren dagegen. Für die Republikaner ist es ein entscheidender Schritt, um die Pläne für eine Steuerreform voranzutreiben. Denn zu dem Paket gehört eine Maßnahme, mit der ein Filibuster durch die Demokraten verhindert werden würde. Dies würde der Opposition die Möglichkeit nehmen, ein Gesetz zu blockieren.Das in Teilen der Cottbuser Innenstadt geltende Alkoholverbot endet zum 31. Oktober. Im November soll eine Analyse erstellt werden, was das Verbot konkret brachte, wie die Stadtverwaltung auf Anfrage ankündigte. Vor Monaten hatte die Stadt die Notbremse gezogen und das Verbot am 1. Juni zeitlich begrenzt bis Ende Oktober eingeführt, weil Passanten immer wieder von Gruppen angepöbelt und bedroht worden waren. Einer ersten groben Einschätzung der Stadtverwaltung zufolge gab es positive Effekte. Es ist derzeit offen, ob das Alkoholverbot fortgeführt wird. Die Entscheidung werde von der Analyse abhängig gemacht.Bayerischer Käse ist wertvoller geworden: Obwohl die Menge des exportierten Käses im ersten Halbjahr leicht gesunken ist, hat die bayerische Lebensmittelindustrie damit höhere Umsätze erzielt. Nach neuen Zahlen des Landwirtschaftsministeriums stieg der Export bayerischer Agrarprodukte im ersten Halbjahr um sieben Prozent auf ein Volumen von 4,6 Milliarden Euro.

Hauptursache war der Anstieg der Nahrungsmittelpreise. Laut Ministerium galt das insbesondere für Milch und Käse, wo Steigerungsraten von rund zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen waren. Exportprodukt Nummer eins ist nach wie vor Käse mit einem Ausfuhrwert von 778 Millionen Euro im ersten Halbjahr. Mengenmäßig wurde von Januar bis Ende Juni aber etwas weniger Käse exportiert: 245 600 Tonnen, ein Minus von 2,7 Prozent.Den größten Anklang finden bayerische Lebensmittel im Feinschmeckerland Italien, das im ersten Halbjahr Güter im Wert von 801 Millionen Euro einkaufte. Gemessen an der Bevölkerungszahl lag das Nachbarland Österreich mit 605 Millionen Euro vorn.EU will Finanzhilfen für die Türkei kürzen. Das teilte Bundeskanzlerin Merkel am frühen Freitagmorgen mit. Das Geld zahlt die EU im Rahmen der Beitrittsverhandlungen, um die Türkei bei der Anpassung an EU-Standards zu unterstützen. Die Milliarden, die das Land im Rahmen des Flüchtlingsdeals erhält, sollen allerdings weiterhin fließen. Die Details

Siemens-Chef plant drastische Einschnitte. Wegen der schlechten Auftragslage in der Kraftwerksparte plant Joe Kaeser radikale Kürzungen in einem der größten Geschäftsbereiche des Konzerns. Auf dem Tisch liegen Pläne für einen massiven Stellenabbau und die Schließung oder den Verkauf etlicher Werke. Die Anzahl der Jobs, die wegfallen, könnte im vierstelligen Bereich liegen. Die HintergründeAuch Polizei von Los Angeles ermittelt gegen Weinstein. Konkrete Details zu den Vorwürfen wurden mit Verweis auf die laufende Untersuchung nicht genannt. In London und New York ermittelt die Polizei bereits wegen sexueller Missbrauchsvorwürfe gegen den Filmproduzenten. Derweil räumt Weinsteins Weggefährte Quentin Tarantino ein, von den Vorwürfen gewusst und trotzdem nichts unternommen zu haben. Die Details

Krise um die Rohingya spitzt sich immer mehr zu. Hilfsorganisationen warnen, dass sich die Situation der aus Myanmar geflohenen muslimischen Minderheit immer weiter verschärft. Eine halbe Million Menschen hat derzeit in Flüchtlingslagern in Bangladesch keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Oft teilen sich Hunderte eine Toilette. Gesundheitsexperten befürchten den Ausbruch schwerer Epidemien. Mehr dazuWas wichtig wird Beginn der Sondierungsverhandlungen für Jamaika. Nach separaten Treffen tagen nun erstmals CDU, CSU, FDP und Grüne zusammen in großer Runde. Zunächst hatten die potentiellen Partner versucht, einander besser kennenzulernen und Vertrauen aufzubauen. Einen Bericht vom Treffen von FDP und Grünen lesen Sie hier.Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs geht zu Ende. Bei dem Gipfel ging es unter anderem um die Erneuerung der EU, das Verhältnis zur Türkei sowie die Nordkorea-Krise. Zuletzt wollen die EU-Staaten noch über den Brexit sprechen - ohne Großbritannien.

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