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16/11/2017 - Akku HP Elitebook 8740w akkukaufen.com

Mit der Frontkamera lässt sich wie gewohnt skypen. Die Hauptkamera hingegen knipst nur mässige Fotos. Mir ist allerdings bis jetzt nicht klar, wofür man diese Kamera nutzen sollte ... bild: watson Und der Spalt? Sammelt sich zwischen Tastatur und Display nicht Staub an? Nein. Erstaunlicherweise nein. Ja und zwar das Modell mit i5-Prozessor und separatem Grafik-Chip, da ich zwischendurch auch mal Photoshop nutze. Was mich überzeugt hat? Das Surface Book ist quasi ein MacBook und iPad Pro in einem. Wer wie ich vor allem an einem sehr guten Notebook interessiert ist und das Tablet als netten Bonus sieht, darf unbesorgt zugreifen. Hello Surface Book, bye-bye MacBook. bild: watson Das Surface Book ist seit langem das erste Produkt von Microsoft, das diesen «Will-Ich-Haben»-Reflex bei mir auslöste – und offenbar nicht nur bei mir: Als ich das Surface neulich am Flughafen aus dem Rucksack holte, ist der Typ am Check-in-Schalter fast ausgeflippt.

Die magnetische Halterung für den Stift ist eigentlich eine elegante Lösung, in der Praxis kann man den Stift trotzdem verlieren Gewicht okay, aber es gibt leichtere Laptops (das 13,5 Zoll grosse Surface Book ist gleich schwer wie das 13 Zoll grosse MacBook Pro von 2015) Je nach Ausstattung teuer bis unverschämt teuer Die Gretchenfrage lautet: Warum sollte man noch ein Notebook UND Tablet kaufen, wenn man ein sehr, sehr gutes 2-in-1-Gerät haben kann? Die Antwort: Da fällt mir schlicht kein Grund ein. Nur absolute Hardcore-Tablet-User brauchen beide Geräte, alle anderen sind mit einem Surface Book oder einem günstigeren 2-in-1-Gerät besser bedient. Praktisch alle PC-Hersteller versuchen sich derzeit an solchen Hybrid-Geräten, aber das Surface Book ist der neue Gradmesser, mit dem sich alle Anbieter vergleichen lassen müssen. Lange hat Apple den Laptop-Markt mit dem MacBook nach Belieben dominiert: Beste Akkulaufzeit, bestes Touchpad und bestes Design sowieso. Doch diese Zeiten sind pas­sé. Mit neuen Glas-Touchpads, welche die verbesserte Touchpad-Software von Windows 10 nutzen, haben Microsoft, Dell und andere PC-Hersteller die grösste Schwäche der Windows-Laptops ausgemerzt. Das Resultat? Scrollen mit zwei Fingern und andere Wischgesten funktionieren nun genau so geschmeidig wie auf einem Apple-Notebook. Wem das Surface Book zu teuer ist, sollte sich eine dieser Alternativen anschauen:

Dell hat auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas mehrere Geräte präsentiert, mit denen man im Jahr 2015 auch den Consumer-Markt erobern will. Von dem Hersteller bemerkt man als Endkunde wenig, war das Unternehmen in der Vergangenheit doch eher auf den Business-Sektor fokussiert. Dies soll sich nun ändern, denn Dell hat auf der CES einige sehr spannende Geräte veröffentlicht, die man selbst als das „beste Portfolio an Consumer-Geräten in der Firmengeschichte“ nennt und das ist bei Dell wahrlich eine Ansage.Seit der Einführung der XPS-Serie hat Dell damit seine Kunden begeistert und selbstverständlich hat man die Serie fortgesetzt. Das neue XPS 13 ist nicht das leichteste oder gar dünnste Ultrabook der Welt, worum sich derzeit andere Hersteller streiten, es ist dafür das kleinste und man hat dies geschafft, indem man den Rand um das Display nahezu völlig eliminiert hat.Wirft man das erste Mal einen Blick auf das Notebook, so erstarrt man vor Staunen und freut sich, schon heute die Zukunft von Laptops zu sehen. Der Rand ist im Vergleich zu sämtlichen aktuellen Geräten verschwindend klein und die sichtbaren 5,2 Millimeter rund um das Display sind kaum noch der Rede wert.

Dennoch bietet das XPS 13 in gewohnter Weise eine hervorragende Mischung aus Design und Funktionalität. Es bietet ein hochauflösendes Quad HD+ Display, wird von einem Intel Core-Prozessor der fünften Generation betrieben, dem bis zu 8GB Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen. Das XPS 13 ist mit 1,18 Kilogramm äußerst leicht und soll eine Akkulaufzeit von bis zu 15 Stunden bieten.Das Dell XPS 13 ist seit dem 6. Januar zu einem Preis ab 799 Dollar in den USA erhältlich, ab 18. Januar wird das Gerät auch in Europa erhältlich sein, zum Preis gibt es bisher noch keine Informationen.Auf der CES ist 4K dieses Jahr erneut ein ganz großes Thema für Hersteller von Fernsehgeräten, auf Notebooks war die wahnwitzige Auflösung von 3840 mal 2160 bisher nur für teure Gaming-Geräte ein Thema. Mit 293 Pixeln pro Inch und insgesamt 8 Millionen Pixeln kann das XPS 15 allerdings schon einem Lumia 830 das Wasser reichen.Die übrige Ausstattung des XPS 15 hat Dell im Vergleich zum Vorgänger allerdings nicht geändert, daher bleibt in dem Bezug alles beim Alten. Weiterhin wird es von einem i5 bzw. i7-Quad-Core Prozessor von Intel betrieben, dem 8 oder 16 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen und als Grafikeinheit kommt die Intel HD 4400 zum Einsatz.

Auch die bekannte Inspiron-Reihe wurde im Zuge der CES aktualisiert. Die Geräte sind zukünftig mit einem Intel Core-Prozessor der fünften Generation ausgestattet und das Inspiron 15 7000 bietet optional sogar ein hochauflösendes 4K UHD Display, womit nun auch ein solcher Bildschirm im Consumer-orientierten Oberklasse-Segment des Unternehmens zu finden ist. Dieses ist seit gestern zu einem Preis von 1.099,99 Dollar in den USA über dell.com erhältlich.Das Inspiron 15 5000 kommt mit einem neuen Kinect-ähnlichen Sensor von Intel namens RealSense 3D, bei dem es sich um eine Kamera handelt, mit derer Hilfe mit Apps, Games und verschiedensten Anwendungen interagiert werden kann. Der Preis für dieses Gerät beträgt 749,99 Dollar und es ist derzeit in den USA über dell.com erhältlich.Auch das Inspiron 23 AIO ist nun mit Intels Real Sense 3D Technologie ausgestattet. Dabei handelt es sich allerdings, wie der Name schon suggeriert, um einen All-in-One Desktop PC. Betrieben wird es von einem Intel Core-Prozessor der vierten Generation und maximal einer AMD Radeon HD 8690A mit 2GB GDDR5-Grafikspeicher. Es besitzt bis zu 12GB Arbeitsspeicher und bis zu einem Terabyte an internem HDD-Speicher. Das Dell Inspiron 23 AIO ist ab 999 Dollar in den USA erhältlich.

Nachdem Dell erst Ende Oktober ein 13-Zoll Gaming-Notebook angekündigt hatte, stellte man auf der CES auch die Erneuerung der 15- und 17-Zoll Modelle vor. Diese erhalten nun das neuartige und äußerst interessante Design, womit man die Reihe an Alienware Gaming-PCs nun designmäßig angeglichen hat.Gleichzeitig sind die Gehäuse im Vergleich zu ihren Vorgängern um mehr als 20 Prozent dünner, bieten aber dennoch großartige Performance ohne Leistungseinbußen. Die Notebooks sind jeweils mit einer dedizierten Grafikkarte, bis zu einem Intel Core i7 Quad-Core ausgestattet und bieten optional bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher. Das Alienware 15 ist seit gestern in den USA über dell.com ab 1199 Dollar erhältlich.Mit den oben erläuterten Geräten hat Dell für 2015 ordentlich vorgelegt und ein äußerst interessantes Produkt Line-Up präsentiert. Besonders das Dell XPS 13 hebt sich aktuell aufgrund des minimalen Displayrands von der Konkurrenz ab und bietet gleichzeitig gute Hardware sowie eine großartige Akkulaufzeit zum fairen Preis von 800 Dollar. Sollten andere Hersteller in Sachen Design nachziehen, so kann man sich über ein äußerst interessantes Jahr 2015 freuen, das wegweisend für die Zukunft von mobilen Arbeitsgeräten sein könnte.

Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas hat der chinesische Hersteller Lenovo zahlreiche interessante Geräte mit Windows vorgestellt, mit denen man dieses Jahr auf dem Markt Erfolg haben will. Darunter finden sich Notebooks und Tablets, die einige interessante Neuerungen und Innovationen mit sich bringen.ThinkPad_X1_Carbon_Touchleftopen Schon am ersten Tag der Elektronikmesse hat Lenovo den Nachfolger seines ThinkPad X1 Carbon Business-Ultrabooks vorgestellt und zelebriert zugleich den Verkauf des 100-Millionsten ThinkPad-Geräts. Damit veröffentlicht der Hersteller die bereits dritte Auflage seines 14-Zoll Ultrabooks. Diese bringt ein mit 1,3 Kilogramm noch weiter reduziertes Gewicht, weshalb es Lenovo nun als das leichteste 14-Zoll Performance-Ultrabook bezeichnet. Das Display des 14-Zoll Notebooks löst mit einer maximalen Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln auf und soll laut Lenovo sehr gute Helligkeitswerte besitzen.Das ThinkPad Carbon X1 wird von einem Intel Core-Prozessor der fünften Generation betrieben, der bis zu einem Core i7 und einer Intel HD GT2 aufgerüstet werden kann. Der Arbeitsspeicher beträgt in der Höchstkonfiguration 8 Gigabyte und der interne Speicher kann auf bis zu eine 512GB PCIe SSD aufgerüstet werden. Die Akkulaufzeit beträgt laut Lenovo 10,9 Stunden. Das Lenovo ThinkPad X1 Carbon wird ab Januar dieses Jahres in den USA zu einem Preis von 1249 Dollar erhältlich sein, Daten zur Verfügbarkeit in Deutschland sind noch nicht bekannt.

ThinkPad Stack: Lenovo ThinkPad Stack Passend dazu hat Lenovo außerdem Zubehör für sein ThinkPad-Ultrabook angekündigt, welches der Hersteller als ThinkPad Stack bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine Sammlung unterschiedlicher Anschlüsse, Erweiterungen und Akkus, die mittels Pogo-Pin Anschluss miteinander zu einer Art Tower verbunden werden. Übereinander aufgestapelt bieten die Komponenten des ThinkPad Stack praktische Erweiterungen und nehmen weniger Platz ein als einzelnes herkömmliches Zubehör.Die Komponenten des ThinkPad Stack können einzeln oder im Set erworben werden und bringen einen 10.000mAh Akku mit 2 USB-Ports, einem Bluetooth-Lautsprecher, eine externe 1TB Festplatte und einen Wireless Access Point, der hingegen nicht separat käuflich ist. Das Set kostet insgesamt 340 Dollar, die übrigen Komponenten zwischen 50 und 200 Dollar.

Lenovo_LavieZ_white-background_WIN „Leichter als Luft“, was im Englischen deutlich besser klingt („lighter than Air“), bezeichnet Lenovo das in Kooperation mit NEC entwickelte LaVie Z und zielt mit diesem bewusst gewählten Spruch natürlich auf Apples MacBook Air ab. Bei den beiden im Laufe der CES angekündigten Geräten handelt es sich um einen konventionellen Laptop mit der Namensendung „HZ550“ und ein Convertible „HZ750“, die im oberen Consumer-Bereich angesiedelt sind. Lenovo hat es offenbar mit den Geräten darauf angelegt, Rekorde zu brechen und die beiden Notebooks sind damit die leichtesten 13-Zoll Laptops und Convertibles der Wert, Stand 1. Dezember 2014. Das Lenovo LaVie Z HZ550 wiegt beeindruckende 780 Gramm, während das Convertible 920 Gramm auf die Wage bringt.

Auf Leistung muss trotz des niedrigen Gewichts nicht verzichtet werden, denn die Geräte der LaVie Z-Serie sind mit einem Intel Core i-Prozessor der fünften Generation ausgestattet und bieten 4 beim Laptop und 4 bzw. maximal 8 Gigabyte Arbeitsspeicher. Der SSD-Speicher beträgt 128 Gigabyte. Daten zur Akkulaufzeit hat Lenovo bislang keine veröffentlicht. Die Displays der beiden Geräte lösen entweder mit WQHD beim Notebook und mit FullHD oder WQHD beim Convertible auf. Letzteres bietet daneben selbstverständlich auch noch einen Touchscreen. Das Lenovo LaVie Z wird in den USA ab Mai zu einem Preis von 1299 bzw. 1499 Dollar erhältlich sein. Details zum Marktstart in Deutschland gibt es bislang nicht.

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