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24/11/2017 - Akku ASUS A41-K55 www.akkukaufen.com

Die Anschlüsse von oben nach unten: Mini Display Port (Anschluss für Monitor), USB-3.0, Anschluss für Ladekabel oder Docking Station und Einschub für microSD-Speicherkarte. Der Kopfhörer-Anschluss befindet sich auf der anderen Seite. bild: microsoft Wenn irgend ein 2-in-1-Gerät einen Laptop vollwertig ersetzen kann, ist es das Surface Pro. Ist die Tastatur angeschlossen, arbeitet es sich auf dem Surface mit Windows 10 wie auf einem kleinen Laptop. Tastatur, Touchpad und diverse Anschlüsse für Maus, Drucker, externe Monitor(e), Docking-Station, USB-Stick etc. sind alle vorhanden.Das Display ist mit 12,3 Zoll relativ klein. Arbeitsfläche hat man dank der sehr hohen Auflösung von 2736 mal 1824 Pixeln trotzdem reichlich (ohne dass die Schrift oder Icons dabei kleiner werden). Microsoft optimiert Word, Excel, etc. immer mehr für die Stifteingabe: Dokumente lassen sich auf dem Touchdisplay mit dem Surface Pen bearbeiten. bild: microsoft Da auf dem Surface Pro Windows 10 läuft, nutzen Bürolisten, Studenten, Grafiker, Architekten, Wissenschaftler oder Ingenieure die gewohnten Programme, die sie seit Jahren von ihrem Desktop-PC oder Laptop her kennen: Microsoft Office, Photoshop, Buchhaltungssoftware oder CAD-Programme etc..

Private-Nutzer, die nicht auf alle Funktionen der Desktop-Programme angewiesen sind, können wahlweise auf die günstigeren Apps aus dem Windows Store zurückgreifen. Im Gegensatz zu iOS und Android hat der Nutzer die Wahl, ob er mit Touch-optimierten Apps oder Maus- bzw. Touchpad-optimierten Programmen arbeiten möchte.Auf dem Surface Pro läuft Windows 10. Somit laufen alle Windows-Programme, -Apps und -Games auf dem Tablet-Laptop-Hybridgerät. bild: watson Das Surface profitiert nicht zuletzt von Windows 10, das mit seinem Desktop- und Tablet-Modus auf einem Hybridgerät all seine Stärken ausspielen kann.Dockt man die magnetisch haftende Tastatur-Schutzhülle ab, wechselt Windows 10 in den Tablet-Modus. Als Tablet benutzt, bläst Windows 10 das Startmenü auf Vollbild auf und blendet den Desktop aus. Windows 10 ist spätestens seit dem neusten Creators Update gut für die Bedienung mit Fingern und insbesondere Digital-Stift optimiert, aber iOS und Android sind allein schon wegen der weit besseren App-Auswahl die besseren Betriebssysteme für Tablets. Umgekehrt ist das Surface Pro mit Windows 10 und allen notwendigen Anschlüssen für den Bürobetrieb jedem Tablet als Arbeitsgerät meilenweit überlegen. Wer mit dem Surface vor allem arbeiten möchte – ob unterwegs oder im Büro – und es nur gelegentlich als Tablet nutzt, kann bedenkenlos zugreifen. Am grundlegenden Design hat Microsoft seit dem allerersten Surface nicht gerüttelt – zurecht. bild: watson Für den Surface Pen, wie Microsoft seinen digitalen Stift nennt, gibt es diverse Zielgruppen, die ihn ganz unterschiedlich nutzen werden. Ein paar Beispiele sollen dies verdeutlichen.

Der Pen hat zwar eine Taste für den Rechtsklick, diese lässt sich aber nicht mit anderen Funktionen belegen. bild: watson Der digitale Zeichenstift war beim Surface Pro 4 noch dabei, beim neuen Modell muss er separat gekauft werden. Der leicht überarbeite Pen schlägt mit rund 110 Franken zu Buche. Das fast gleich gute Vorgänger-Modell bekommt man nun ab etwa 60 Franken. Der Aufpreis lohnt sich nur für professionelle Anwender. Diese können den neuen Pen zum Beispiel neigen, um Zeichnungen wie mit einem Graphitstift zu schattieren. Andere Funktionen wie austauschbare Stiftspitzen (Fineliner) oder radieren mit dem Stift-ende bietet auch der günstigere Pen.Das Type Cover, also die Tastatur-Schutzhülle, ist mit dem Surface Pro 3 und 4 kompatibel. bild: watson Ehrlich gesagt bin ich erstaunt, wie gut man auf dem dünnen Type Cover schreiben kann. Tippen fühlt sich von Anfang an genauso komfortabel an wie bei einem Laptop. Unabhängige Tester attestieren Microsoft immer wieder, mit dem Type Cover die beste Tastatur für 2-in-1-Geräte zu haben. Mangels Erfahrung mit Alternativen kann ich dies weder bestätigen noch dementieren, aber angenehm, leise und treffsicher schreiben lässt sich darauf auf jeden Fall. Mit der Hintergrundbeleuchtung kann auch im Dunkeln bequem getippt werden.

Persönlich konnte ich keinen (signifikanten) Unterschied zum bisherigen Type Cover ausmachen – was eine gute Nachricht ist. Microsofts Kombination aus Schutzhülle und Tastatur ist nach fünf Jahren stetiger Optimierung nahezu perfekt. Sie ist dünn, leicht, trotzdem stabil und lässt sich dank Magneten rasch an- und abheften.Das Type Cover gibt es in mehreren Farben, zwei unterschiedlichen Materialien sowie mit und ohne Fingerabdruck-Scanner. bild: watson Privat habe ich viele Jahre ein MacBook benutzt, weil Apples Touchpad einfach besser war als bei den meisten Windows-Laptops. Das kleine Touchpad der älteren Surface-Geräte war dann auch ein Grund, warum ich nie ein Surface Pro gekauft habe. Auch dieses Manko hat Microsoft inzwischen ausgemerzt.

Seit dem Surface Pro 4 von 2015 ist das Touchpad vernünftig gross und erkennt Wischgesten mit mehreren Fingern schnell und präzise. Daran hat sich zum Glück nichts geändert. Das Touchpad ist nach wie vor etwas kleiner als bei einem MacBook oder Surface Book, scrollen mit zwei Fingern und andere Wischgesten mit mehreren Fingern funktionieren aber genau so geschmeidig wie bei grösseren Laptops.Kleiner Vorteil gegenüber Laptops: Mit hochgeklappter Tastatur-Schutzhülle braucht das Surface Pro sehr wenig Platz. bild: watson Wo viel Licht ist, ist auch Schatten. Und wenn das Surface Pro eine Achillesferse hat, dann ist es der Akku. Beim Vorgängermodell war er je nach Nutzungsverhalten nach 6 bis 7 Stunden erschöpft, beim neuen Surface Pro hält er 1,5 bis 2 Stunden länger. Dies dürfte primär an der neuen Prozessor-Generation (Intel-Kaby-Lake) liegen, die offenbar etwas weniger Energie benötigt.Im Alltagstest des Schweizer Computer-Magazins PCTipp geht dem Surface nach 8:43 Stunden die Energie aus. Im Ausdauertest des auf Laptoptests spezialisierten Magazins LaptopMag macht das Surface nach 7:30 Stunden schlapp. Für ein so dünnes Gerät ist das ok, aber kein Vergleich zu den 9 bis 14 Stunden, die der ebenfalls neue Surface Laptop liefert.

Angegeben sind die offiziellen Preise von Microsoft. Im Handel findet man das Gerät erfahrungsgemäss bis 200 Franken günstiger.Ich habe das Modell mit i7-Prozessor, 16 GB RAM und 512 GB Speicher (SSD) getestet, das ohne Cover-Tastatur und Stift direkt bei Microsoft 2449 Franken kostet. Für Otto Normalverbraucher mit dem nötigen Kleingeld ist das i5-Modell mit 8 GB Arbeitsspeicher für knapp 1500 Franken mehr als genug schnell.Wer das Surface Pro lediglich für Programme wie Microsoft Office oder den Webbrowser nutzt, sollte sich zwischen den beiden günstigsten Modellen entscheiden. Die teuren i7-Modelle sind für professionelle Nutzer gedacht.Wer das Surface Pro vor allem unterwegs nutzen möchte, sollte allenfalls mit dem Kauf noch etwas zuwarten. Microsoft hat eine LTE-Version angekündigt, mit der man auch über das Mobilfunknetz ins Internet kann.

In der teuren Version mit i7-Prozessor und 16 GB Arbeitsspeicher bietet das Surface Pro die Leistung eines guten Mittelklasse-Desktop-PCs in einem leichten Hybridgerät. bild: watson Mit Preisen zwischen 949 und 3099 Franken ist das Surface Pro kein Schnäppchen, zumal die fast unverzichtbare Cover-Tastatur je nach Ausführung 110 bis 180 Franken extra kostet. Ein Surface Pen, den allerdings längst nicht jeder braucht, erhöht den Gesamtpreis nochmals um 60 bis 110 Franken. Die gute Nachricht: Wer bereits ein Surface Pro 3 oder 4 hat, kann Tastatur, Stift oder Docking Station auch mit dem neuen Modell verwenden. Im Handel wird es das Surface Pro vermutlich auch als Set mit Type Cover und Pen zu attraktiveren Preisen geben. Zudem gibt es Rabatte für Studenten.

Wie immer gilt: Microsofts Surface-Geräte sind allgemein auf der teuren Seite, der Kunde profitiert aber auch von mehreren Vorteilen: Gute Verarbeitungsqualität, attraktives Design, schnelle Updates und keine vorinstallierte Bloatware. Dafür zahlt man auch etwas mehr als bei der Konkurrenz.Zum Surface Pro bietet Microsoft inzwischen eine ganze Palette an (teurem) Zubehör an. Surface Mäuse, Keyboards, Schutzhüllen etc. Wirklich unverzichtbar ist aber nur das Type Cover.Microsoft Surface Dock: Ladefunktion, Ethernet, Kopfhörer, 2 mal Mini DisplayPort, 4 mal USB 3.0. bild: microsoftÜber das Surface Dock (Bildmitte) schliesst man das Surface Pro (oder ein anderes Surface-Gerät) an einen oder zwei externe Monitore an. Günstiger geht dies natürlich mit einem Mini-DisplayPort-zu-HDMI-Adapter. bild: microsoft Soll ich das neue Modell kaufen oder reicht auch das Surface Pro 4?Surface öffnen, Richtung Display schauen und Windows 10 ist ruckzuck per Gesichtserkennung entsperrt. Dies funktioniert auch mit Brille und im Dunkeln. gif: watson Das neue Surface Pro ist ein teures Vergnügen und abgesehen von der besseren Akkulaufzeit, etwas mehr Leistung und dem Klappständer, der sich nun fast ganz flach stellen lässt, sehe ich wenig Gründe, warum man nicht zum günstigeren Surface Pro 4 greifen sollte: Form, Gewicht, Display und Tastatur sind nahezu identisch. Kommt hinzu, dass der Pen nur beim Vorgängermodell beim Kaufpreis dabei ist (wer sich für das ältere Surface Pro 4 interessiert, kann den Testbericht hier nachlesen).

Das neue Surface ist somit alles andere als eine Revolution: Microsoft hat vielmehr die kleinen Schwächen des Vorgängers ausgebügelt und dem Laptop in Tabletform ein Technologie-Update spendiert.Es kommt selten vor, dass ich ein neues Notebook sehe und denke: «Haben. Will. Jetzt.» Genau dieser Gedanke schoss mir vor ein paar Monaten durch den Kopf, als Asus sein Zenbook 3 enthüllt hat: Es ist extrem dünn und leicht, sieht verdammt edel aus und hat «Hammer-Specs», wie es der PR-Mensch bei Asus so schön sagte, als er mir das Testgerät überreichte.Ob das kleine Technik-Wunder nicht nur auf dem Werbe-Prospekt, sondern auch im Alltag überzeugt, zeigt der folgende Erfahrungsbericht. Asus Zenbook 3: 11,9 Millimeter an der dicksten Stelle und 3,6 mm an der dünnsten. bild: asus Was genau ist das Zenbook 3? Kein Zweifel, das Zenbook 3 ist ein Luxus-Laptop. Edles Design und hochwertige Verarbeitung treffen hier auf die neuste Prozessor-Technologie. Das Resultat kann man sich ausmalen: Eine kleine Power-Maschine für anspruchsvolle User, die bereit sind, für ein extrem leichtes, dünnes und gleichzeitig schnelles Laptop tief in die Tasche zu greifen – und auf einen Touchscreen sowie viele wichtige Anschlüsse (dazu später mehr) zu verzichten.

Das 12,5 Zoll grosse Zenbook 3 bringt 910 Gramm auf die Waage. Andere Laptops fühlen sich plötzlich wie Betonklötze an.Ja. Definitiv. Obwohl das Zenbook 3 das mit Abstand dünnste und leichteste Laptop ist, das ich je getestet habe, ist es auch das schnellste Laptop, das ich je in Händen hielt. Es fährt im Handumdrehen hoch und häufig genutzte Programme wie Chrome oder Firefox starten ohne Verzögerung. Asus hat den neusten Ultrabook-Prozessor von Intel (i7 Kaby Lake) ins Zenbook gepackt, den noch nicht mal Apple und Microsoft in ihren Premium-Notebooks einsetzen. Dazu gibts bis zu 16 GB Arbeitsspeicher und 512 GB SSD, was auch anspruchsvolle Anwender, die zig Programme gleichzeitig nutzen, glücklich machen sollte. Bild- und Videobearbeitung sowie Büroarbeiten stellen das Zenbook vor keinerlei Probleme. Der Vergleich mit dem Surface Book zeigt, wie dünn das Zenbook 3 ist. bild: watson Ich habs kaum geglaubt, aber das ultra-flache Asus-Laptop ist schneller als mein auch nicht gerade lahmes Surface Book, für das ich dieses Jahr stolze 1800 Franken berappt habe.

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