BlogHotel.orgAccueil | Créer un blog | Imprimer la page Imprimer | Blog hasard Au hasard | Chercher des blogs Rechercher | Entrer dans le chat du blog Chat | | Jeux Jeux | Adminitration et édition du Blog Manager

19/1/2018 - Akku Asus k72ju www.akkukaufen.com

Alle Jahre wieder lassen sich die IT-Schwergewichte etwas Neues einfallen. In diesem Jahr sind es Always Connected PCs. Laptops, die eine massive Akkulaufzeit mitbringen – wirkliche All Day Battery Life von 20 Stunden und mehr. Laptops, die trotzdem genug Leistung für Multimedia-Anwendungen haben, ständig mit dem Internet verbunden sind – in Gigabit-Geschwindigkeit – und außerdem sofort arbeitsbereit.Man könnte meinen, das sei im Jahr 2018 – wenn die ersten Always Connected PCs auf den Markt kommen – doch eine Selbstverständlichkeit. Mitnichten! Noch immer ist kaum ein Laptop heute mit einem Mobilfunk-Chip ausgestattet. Was bei Tablets und Smartphones eine Selbstverständlichkeit ist, ist bei Laptops die Ausnahme und selbst bei vielen 2-in-1-Geräten nur optional. Unterwegs ist man also zwingend auf WLAN angewiesen oder man muss über USB einen Surfstick anschließen und diesen nach jedem Aufwecken neu verbinden. Wenn es jetzt also Laptops gibt, die immer an und immer mit dem Internet verbunden sind, na dann: her damit!

Man könnte kritisieren, dass in den ersten Always Connected PCs nur ein Qualcomm Snapdragon 835 arbeitet, also ein Smartphone-Prozessor. Asus Nova Go und HP Envy x2 sollen trotzdem um die 800 Euro kosten, wenn sie Anfang 2018 erscheinen. Billig ist das nicht.Preiswerter sind aber selbst Smartphones mit dem Snapdragon 835 nicht. 600 bis 1000 Euro muss man für ein gutes Smartphone mit dem derzeit besten Qualcomm-Chip hinblättern. Muss ein Laptop da zwingend billiger sein?Die Einstiegsklasse bei Laptops ist derzeit ein Murks. Man hat die Wahl zwischen einer kaum überschaubaren Masse schwachbrüstiger Intel Atom-, Celeron- oder Pentium-Chips, die wie Relikte aus dem 20. Jahrhundert klingen. Selbst ein Core i3 ist kein Garant für ausreichende Leistung, es hängt vom genauen Typ ab.Wer sichere Geschwindigkeit will, der muss schon zu einem Core i5 greifen und wäre dann auch schnell 600 Euro für einen Laptop los. Ein Snapdragon 835 kann es mit der Einstiegsklasse der mobilen X86-Chips locker aufnehmen.

Man könnte noch einwerfen, dass ein Gigabit-Modem wie das Snapdragon X16 überflüssig ist in einem Mobilfunkmarkt, in dem 50 GB einen Spitzenpreis kosten und die meisten Discounter die Geschwindigkeit auf 50 Mbit/s oder noch weit darunter begrenzen. Man könnte noch kritisieren, dass auf den Always Connected PCs kein vollwertiges Windows 10 installiert ist, sondern nur das „leichtere“ Windows 10 S. Wir haben euch seinerzeit hier beschrieben, was es mit Windows 10 S auf sich hat. Es beschränkt sich auf den Edge-Browser; Programme sind nicht von Hand installierbar, sondern nur Apps aus dem Microsoft Store. Windows 10 S gilt als Microsofts Antwort auf Google Chrome OS. Auch aufgrund direkt eingebauter Sicherheits-Features.Dafür gibt es auf Windows 10 S vollwertige Apps, das Hochfahren und der Login-Prozess sollen noch schneller gehen als auf Windows 10 Pro. Das klingt eine Portion besser als Chrome OS.

Noch ein möglicher Kritikpunkt: Praktisch zeitgleich zur Veröffentlichung der ersten Always Connected PCs mit einem Snapdragon 835 am Dienstag, hat Qualcomm offiziell den Nachfolger angekündigt: den Snapdragon 845. Der soll die Wahl der nächsten Generation der Spitzensmartphones sein und erst im Frühjahr 2018 erscheinen. Die ersten Always Connected PCs aber auch.Vermutlich kam die Veröffentlichung zu spät für die ersten Geräte von Asus und HP, trotzdem werden sie sich schon bald veraltet anfühlen. Man kann hoffen, dass noch in der ersten Jahreshälfte 2018 die ersten Always Connected PCs mit dem Snapdragon 845 erscheinen werden. Das Asus Nova Go ist ein Convertible Laptop (Yoga-Prinzip) und bietet neben dem Achtkern-Prozessor Snapdragon 835 bis zu 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB Festspeicher. Das Display misst 13,3 Zoll. Der Akku soll bis zu 22 Stunden durchhalten. Das Gerät soll Anfang 2018 ab 799 Euro in Deutschland erhältlich sein. Mehr Infos zum Nova Go bei Asus.

Das HP Envy x2 ist ein Detachable-Laptop mit abnehmbarer Tastatur im Stil eines Microsoft Surface und wahlweise einem Eingabestift. Sein Akku soll auch immerhin bis zu 20 Stunden durchhalten, der Achtkern Snapdragon 835 ist natürlich auch hier drin. Alle Infos zum HP Envy x2 findet ihr bei HP.Neben den ersten Always Connected PCs mit einem Snapdragon 835, also einem ARM-Prozessor wie er meist in Smartphones und Tablets eingesetzt wird, sollen 2018 auch Always Connected PCs mit X86-Architektur erscheinen. Das wären dann klassische Laptop-Chips. Ob diese dann stärker sind als die ARM-Fraktion und trotzdem die gleiche Akku-Laufzeit bieten, wird man sehen.Microsoft hat zusammen mit Qualcomm die ersten ARM-Rechner mit Windows 10 vorgestellt. Die von Asus und HP produzierten mobilen „Always Connected PCs“ sollen mit einer Akku-Ladung rund einen Tag durchhalten. Der aus dem Galaxy S8 bekannte Snapdragon 835 treibt die Windows-10-S-Geräte an.

Microsoft hat die ersten mobilen Windows-10-Rechner mit ARM-Prozessoren vorgestellt. Das in den neuen Rechnern verbaute System on a Chip (SoC) kommt von Qualcomm; es handelt sich um den bekannten Snapdragon-835-Prozessor mit LTE-Modem. Dieser Hochleistungs-ARM-Prozessor kommt unter anderem in der Version des Samsung Galaxy S8 zum Einsatz, das in den USA verkauft wird (hierzulande ist der Exynos 8895 im Galaxy S8 verbaut). Asus und Hewlett-Packard fertigen die Windows-10-ARM-Rechner, die unter dem Namen „Always Connected PCs“ vermarktet werden. Als Betriebssystem ist Windows 10 S vorinstalliert, also eine spezielle, angepasste Variante von Windows 10 Pro, auf der nur Apps aus dem Windows Store lauffähig sind. Microsoft installiert Windows 10 S beispielsweise auch auf dem Surface Laptop. Als Büro-Suite ist eine angepasste Version von Office 365 vorinstalliert.„Always Connected PCs“ heißen die mobilen Rechner deshalb, weil sie über das verbaute LTE-Modem mit integrierter Nano-SIM immer mit dem Internet verbunden sind. Außerdem sollen die Geräte sofort nach dem Aufklappen einsatzbereit sein und eine lange Akkulaufzeit haben.

Die beiden ARM-Windows-10-Geräte sind das Asus NovaGo und das HP Envy x2. Das Asus NovaGo ist ein Laptop (13,3 Zoll, 1920 x 1080 Pixel Auflösung, 1,39 Kilogramm schwer und 14,9 Millimeter hoch) mit Qualcomm-Snapdragon-835-Prozessor mit LTE Advanced Cat 16 (maximale Download-Geschwindigkeit von bis zu 1 Gbit/s), WLAN AC und einer Batterielaufzeit von bis zu 22 Stunden bei Video-Wiedergabe (oder 30 Tage Standby-Modus). Optional ist die Nutzung per eSIM möglich. Beim NovaGo lässt sich die Tastatur nicht abnehmen, der Touchscreen kann aber um 360 Grad umgeklappt und das Gerät dann als Tablet verwendet werden. USB Type-A-Port und HDMI-Port sind vorhanden. Maximal sind 8 GB RAM sowie bis zu 256 GB Flashspeicher (UFS 2.0) möglich. Das Asus NovaGo wird voraussichtlich im ersten Quartal 2018 zu Preisen ab 799 Euro (mit 4 GB RAM) in Deutschland verfügbar sein.

Beim HP Envy x2 können Sie dagegen die Tastatur abnehmen und das Gerät dann als Tablet verwenden. Es kommt mit 4G LTE2 sowie einer Akkulaufzeit von bis zu 20 Stunden. Das 12,3-Zoll-Gerät hat eine Auflösung von 1920 x 1280 Pixel und kann maximal mit 8 GB RAM und 256 GB Speicherplatz ausgestattet werden. Als Anschlussmöglichkeit dient USB Type-C.Das Toshiba-Notebook Satellite Pro A30-D-10E ist im Test eine echte Überraschung. Die Japaner stellen zum Testzeitpunkt nicht nur den aktuellen Preis-Leistungs-Primus, sondern setzen auch einen neuen Bestwert in der Displaywertung. Dabei überrascht uns im Test auch noch das Gewicht des Notebooks, denn trotz verbautem DVD-Brenner und aktivem Kühlsystem ist das Satellite Pro angenehm leicht. Ebenfalls ein dicker Pluspunkt ist der austauschbare Akku - heutzutage leider mehr und mehr eine Ausnahme bei Laptops und anderen mobilen Geräten.

Wenn man das Toshiba Satellite Pro A30-D-10E in die Hand nimmt, fällt sofort auf, wie leicht das Gerät im Verhältnis zu seiner Ausstattung ist. Denn bei Laptops mit optischem Laufwerk und aktivem Kühlsystem muss man meist mit rund 1,6 Kilogramm und mehr rechnen. Das Toshiba-Notebook hingegen wiegt nur 1,35 Kilogramm - und diese 300 Gramm Unterschied bemerkt man sofort. Das Display lässt sich leicht öffnen und arretiert stabil, wobei insbesondere die hochwertige Verarbeitung des Kunststoffgehäuses überzeugt - keine unsauber verarbeiteten Ecken, kein Wackeln und Schlackern beim einhändigen Hantieren.
Das Tastatur-Feedback überzeugt durch einen knackigen Gegendruck, auch wenn der Tastenhub nach unserem Geschmack etwas größer ausfallen dürfte. Beim schnellen Tippen rutscht man zu Beginn gelegentlich von den etwas zu glatten Tasten ab, was aber sicher nur eine Frage der Gewöhnung ist. Der Mausersatz überzeugt durch separate Tasten, angenehme Größe und trotz leichten "Anfahrschwächen" durch eine saubere und präzise Bedienung.

Die Schaltzentrale des Japaners ist ein Core i5-7200U-Prozessor der letzten Intel Prozessor-Generation. Die CPU liefert einen Nominaltakt von 2,5 GHz und im Turbotakt 3,1 GHz - dabei unterstützen 8 GByte Arbeitsspeicher das System. Auf einen dedizierten Grafikchip muss man verzichten - hier gibt's nur den Intel HD Graphics 620 Chipsatz. Das bedeutet aber nicht, dass wir es hier mit einer langsamen Office-Kiste zu tun haben, denn mit 5.173 Punkten im PCMark 7 Benchmark Test schlägt unser aktueller Platz 1 das performante MacBook Pro 13,3-Zoll (Late 2016), das nur 4.539 Punkte hat. Der PCMark 7 Benchmark gibt die Gesamtsystemleistung eines Notebooks an - je höher der Punktestand, desto leistungsstärker ist das Notebook.
Für alle, die mit Benchmark-Wertungen nichts anfangen können oder kein Vertrauen in rein synthetisch generierte Zahlenwerte haben: Das Toshiba Satellite Pro schafft alle alltäglichen Anwendungsaufgaben mit Links und muss sich nur bei anspruchsvoller Videobearbeitung und Gaming geschlagen geben. Bei diesen Aufgaben hätte zum Beispiel das MacBook wiederum die Nase vorn.

Videos, Bilder und sonstige Daten finde auf einer 256 GByte großen SSD ihr Zuhause, die dabei auch für schnelle Windows 10- und Anwendungsstartzeiten sorgt. Auch bei den Anschlussmöglichkeiten geht Toshiba den richtigen Weg und verbaut neben einem SD-Cardreader drei USB-3.0-Ports sowie einen HDMI-, einen VGA- und einen Gigabit-LAN-Port. Optische Medien lassen sich zudem mit dem verbauten DVD-Brenner wiedergeben.
Obwohl ein optisches Laufwerk mit Sicherheit noch ab und zu sehr praktisch sein kann, hätten wir uns lieber einen weiteren USB-Port gewünscht - in Form eines USB-Typ-C, am besten mit dem vielseitigen Thunderbolt-Protokoll. Gefunkt wird beim Toshiba-Laptop mit dem obligatorischen Bluetooth- und WLAN-ac-Modul.

Laisser un Commentaire! :: Envoyer à un ami!

A Propos

Laptop Akku kaufen - Akkus/Adapter für Asus, Dell, Acer, Apple, HP / Compaq, IBM, Lenovo, Sony usw. bei akkukaufen.com store. Alle billige Ersatzakku 15% Rabat! Hochwertige Laptop Ersatzakkus.

Derniers Articles
Menu
Créer un Blog gratuit
Amis
Liens


Article 105 sur 266
Précédent | Suivant

Blog suivant >> Signaler un abus?Haut de page