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20/1/2018 - Akku Samsung AA-PBOTC4L www.akkukaufen.com

Microsoft gibt sich wegen der Akkuprobleme unter Windows 7 selbstsicher, bittet Nutzer jedoch, bei denen die Meldung auftritt, mit dem Software-Entwicklung Kontakt aufzunehmen. Laut Microsoft kommt die Meldung über Akkuprobleme bei Windows 7 für viele Nutzer so überraschend, weil die früheren Versionen XP und Vista keinen Hinweis gaben, wenn der Akku veraltet war und ausgetauscht werden sollte. Darüber hinaus weist Microsoft darauf hin, dass Windows 7 lediglich die Akku-Firmware ausliest, sie aber nicht verändere. Demnach kann Windows 7 nicht für die Akkuprobleme verantwortlich sein. In den von Microsoft untersuchten Fällen seien in der Tat die Akkus in der Regel zu alt gewesen, durchschnittlich 1,5 Jahre und älter. Aktuell meldet sich Windows 7, wenn beim Akku der Grenzwert von 40 Prozent verglichen zum Anfangswert unterschritten ist und rät zum Austausch.

Das Samsung Galaxy TabPro S punktet im Test mit klassischen Tablet-Tugenden wie kompakten Abmessungen, einem geringen Gewicht sowie einem brillanten Display und ist dabei auch für Office-Arbeiten unterwegs und im Büro gerüstet. Ein echter Laptop-Ersatz ist das mit Windows 10 laufende Samsung-Gerät aber noch weniger als das Microsoft Surface Pro 4.Hybrid-Tablets mit ansteckbarer Hardware-Tastatur gelten als ein Segment, in dem der Tablet-Markt noch wächst. Sie sind nicht nur zum Medienkonsum und mobilen Surfen im Internet wie auf klassischen Tablets geeignet, sondern dank stärkeren Antriebs auch zum mobilen Arbeiten. 85 Prozent Marktwachstum im Vergleich zu 2015 erwartet Samsung für dieses Jahr im Bereich der 2-in-1-Geräte. Der aktuelle Beitrag des südkoreanischen Herstellers zum Trend heißt Galaxy TabPro S, läuft mit Windows 10 und wird mit Ansteck-Tastatur ausgeliefert. Zur Auswahl steht das 12-Zoll-Gerät derzeit in drei Konfigurationen: Die Wifi-Variante SM-W700 mit Windows 10 Home kostet 999 Euro, die Wifi-Augabe SM-W703 mit Windows 10 Pro 1.099 Euro, und das Galaxy TabPro S mit LTE-Unterstützung und Windows 10 Pro (SM-W708) gibt es für 1.199 Euro - ein Jahresabonnement für Office 365 ist im Kaufpreis bereits eingeschlossen. Nach eigenen Angaben will Samsung die bislang verfügbaren Varianten, die es jeweils nur in Schwarz gibt, später noch um neue Konfigurationen erweitern.

Warum Windows als Betriebssystem? Nach Meinung des Herstellers eignet sich kein anderes Betriebssystem so gut für mobiles Arbeiten und Unterhaltung. Unser Testgerät ist die günstigste Variante mit WLAN für den Internetzugang, dem 64-Bit-fähigen x64-basierten Intel-Dual-Core-Prozessor Core-M3-6Y30 mit einer Taktrate von bis zu 2,2 GHz sowie der OS-Version Windows 10 Home und 128 GB SSD-Speicher. Einen microSD-Kartensteckplatz zur Speichererweitung bietet das Gerät nicht - eine unverständliche Entscheidung des Herstellers. Nur etwa 85 GB des Speicherplatzes stehen Anwendern bei Auslieferung des Geräts zur freien Verfügung. Neben dem Tastatur-Cover mit Touchpad ("Book Cover Keyboard") gehören ein Netzteil mit USB-Kabel, wie man es von einem Smartphone kennt, zum Lieferumfang des Galaxy TabPro S. Das Netzteil unterstützt Fast Charging und lädt den entleerten 5.200 mAh starken Akku innerhalb von 2,5 Stunden über den USB-Typ-C-3.1-Anschluss voll auf. Eine Stromladung sorgt laut Samsung für bis zu zehn Stunden Nutzungszeit. Im Video-Streaming-Test via WLAN bei hellster Display-Beleuchtung reichte der Saft für sieben Folgen "Game of Thrones" am Stück - das ist wesentlich länger als das Surface Pro 4 in unserem Test schaffte. Viel länger als sechs Stunden hielt das Samsung-Gerät im Test aber auch bei einer Mischnutzung nicht durch. Regelt man die Display-Helligkeit auf 50 Prozent herunter, so kommt man im Office-Betrieb mit Bearbeiten von Dokumenten und Mails den von Samsung versprochenen zehn Stunden Akku-Laufzeit zumindest nahe.

Das Tastatur-Cover aus Kunststoff mit Leder imitierender Oberfläche fühlt sich leicht gummiert an, dockt magnetisch fest an den metallenen Rand des Galaxy TabPro S im Test an und deckt auch die Rückseite des Samsung-Tablets ab - für die etwas abstehende Kamera gibt es eine Aussparung. Mit angelegter Schutzhülle lässt sich das Tablet zum mobilen Arbeiten oder für die Videosession wie ein Laptop aufstellen, allerdings sind die Möglichkeiten auf zwei Winkel beschränkt - eine dritte Option zwischen "sehr flach" und "fast senkrecht" wäre schön gewesen. Die Tasten des Covers sind flach gehalten, im QWERTZ-Format angeordnet und schön groß und haben einen knackigen Hub. Die zwei Klicktasten des Touchpads funktionieren wie die linke und rechte Taste einer Maus, mit zwei parallel geführten Fingern kann man auf dem Touchpad scrollen, außerdem erkennt es Pinch-to-Zoom-Gesten - so müssen Nutzer nicht ständig zwischen Bildschirm und Tastatur hin und her wechseln.

So komfortabel wie an einer PC- oder Laptop-Tastatur ist das Tippen auf der Kunststoffmatte allerdings nicht, dafür wäre mehr Tasten-Tiefgang nötig. Am besten geht das noch mit dem Tablet aufgestellt auf einem Tisch. Schwieriger ist es dagegen mit dem kopflastigen Tablet auf dem Schoß in der Bahn, auch weil die Tastatur dafür zu instabil und biegsam ist. Das Gehäuse des Galaxy TabPro S ist sauber verarbeitet, das Gerät insgesamt kompakter und leichter als ein Surface Pro 4 von Microsoft oder ein iPad Pro 12.9 von Apple. Für den geschützten Transport nimmt man das Tablet aus der Docking-Schiene, legt das nur 6,3 Millimeter dicke und fast 700 Gramm schwere Tablet eben zwischen die beiden Seiten der knapp 400 Gramm schweren, robusten Schutzhülle und klappt diese wie ein Notebook zu. Dabei wird das Gerät automatisch in den Energiesparmodus versetzt. Einen Zusatzakku hat Samsung nicht in das Tastatur-Cover integriert, dafür aber ein NFC-Tag, mit dem sich das Tablet mit einem Smartphone per Bluetooth koppeln lässt. Nach erfolgtem Verbindungsaufbau können Anwender über das Smartphone das Tablet entsperren, auf dem Smartphone eingehende Push-Benachrichtigungen auf dem Tablet-Display lesen und beantworten oder an dem nicht mit einer Mobilfunkschnittstelle ausgestatteten Tablet einen WLAN-Hotspot auf dem Smartphone für den mobilen Internetzugang einrichten. Über die App Samsung Flow können Anwender zudem auf dem Weg zur Arbeit auf einem Samsung-Smartphone Präsentations-Slides ansehen und nach Ankunft im Büro am Tastatur-Tablet an der Stelle weiter im Dokument arbeiten, an der sie beim Aussteigen aus dem Bus oder dem Zug die Arbeit unterbrochen haben - ähnlich wie bei Apples Continuity-Anwendung. Das alles erklärt Samsung ausführlich auf der eigenen Website.

Angetrieben von dem ganz aufs Stromsparen ausgelegten Intel-Chipsatz Core M3 mit Turbo-Boost-Technologie fällt das Samsung-Tablet im Performance-Vergleich hinter Konkurrenzgeräte von Microsoft wie das Surface Pro 4 mit Core-i5-Chip und das Surface Book sowie auch hinter das iPad Pro 12.9 zurück. Im Benchmark PCMark 8 schlägt es jedoch knapp das Surface Pro 3 mit Core i5-4300U mit HD 4400. Der Dual-Core-Chip im Galaxy TabPro S läuft mit einer Taktfrequenz zwischen 900 MHz und 2 GHz und erreicht im Single-Core-Modus sogar bis zu 2,2 GHz und kann auf 4 GB DDR3-Arbeitsspeicher mit einer Bandbreite von 25,6 GB/s zugreifen. Das reicht für normale Office-Arbeiten wie E-Mail, Powerpoint-Präsentationen oder Excel-Sheets und gängige Tabletanwendungen wie Browsen im Internet und Videostreaming sowie einfache Spiele aus. Auch mit der Tablet-Kamera aufgenommene kurze Videosequenzen lassen sich beispielsweise in der heruntergeladenen Cyberlink-App Power Director problemlos zu einem kleinen Film zusammenzuschneiden. Bei anspruchsvolleren Aufgaben stößt das Galaxy TabPro S aber an seine Grenzen.

Dank des lüfterlosen Designs arbeitet das Samsung-Tablet geräuschlos, bei längerer Belastung wird das Gerät warm, aber nicht unangenehm heiß. Der im 14-Nanometer-Verfahren gefertigte Prozessor der Skylake-Familie kann jedoch nicht für längere Zeit Höchstleistung halten, sondern drosselt bei anhaltender starker Belastung die Leistung wieder, um nicht zu überhitzen. Schwachpunkt ist auch der für die Bildwiedergabe zuständige Grafikchip HD Graphics 515. Dadurch ist das Galaxy Tab Pro S beispielsweise nicht für grafisch aufwändige (Online-) Games geeignet.Zwischen der Home- und der Pro-Version von Windows 10 gibt es für Privatanwender kaum relevante Unterschiede. Microsofts Sprachassistenzdienst Cortana, der Browser Edge und das für ein Jahr inklusive Office 365 sind wohl die wichtigsten Features, dazu hat Samsung eigene Anwendungen für Back-ups, zum Bearbeiten von Screenshots sowie zur Begrenzung der Ladekapazität zur Verlängerung der Akku-Lebenszeit vorinstalliert. Eigene biometrische Authentifizierungsverfahren bietet das Windows-Tablet nicht, nur die Option eines Entsperrmusters statt eines Passworts.

Für den Internetzugang unterstützt das Samsung Galaxy TabPro S WLAN a/b/g/n/ac im 2,4-Gigahertz- und 5-Gigahertz-Band mit MIMO (Multiple Input Multiple Output) und Wifi Direct für das Medienstreaming. Drahtlos-Schnittstellen sind Bluetooth 4.1 und NFC. Neben dem Tastatur-Docking-Port sind bei unserem WLAN-Testgerät USB Typ C 3.1 für Stromzufuhr und Datenübertragungen und eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse für handelsübliche Kopfhörer die einzigen Anschlussoptionen. Nachteil des neuen USB-Anschlusstyps: Peripheriegeräte mit USB-A-Stecker lassen sich nicht ohne Adapter an das Tablet anschließen. Über einen separat erhältlichen Multiport-Adapter können Nutzer über HDMI einen zweiten Monitor mit bis zu 4K-Auflösung oder per USB-A eine klassische Maus an das Tablet anschließen.

Das Galaxy TabPro S ist das erste Windows-Tablet mit AMOLED-Display und wird es wohl auch noch einige Zeit bleiben, denn eigentlich harmoniert diese Kombination nicht gut miteinander, da AMOLED bei kontinuierlicher Darstellung gleicher Bildschirminhalte schneller als LCD zum Einbrennen tendiert. Samsung hat jedoch eine Lösung gefunden, wie das Microsoft-Betriebssystem und die Display-Technologie des Galaxy TabPro S einander keine Probleme bereiten: Die am unteren Bildschirmrand eingeblendete Taskleiste von Windows 10 ist ständig in Bewegung, so dass die einzelnen Bildpunkte zwischendurch entlastet werden. Die Bewegung ist so minimal, dass Benutzer des Tablets sie nicht bemerken. Wären die entsprechenden Pixel permanent mit derselben Farbe und Intensität eingeschaltet, würde ein Einbrennen der Bildpunkte in den Bildschirm drohen. Aus diesem Grund schaltet sich nach wenigen Minuten Stillstand auf dem Display auch ein Bildschirmschoner ein - ein längst als überholt geltendes Feature.

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