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26/1/2018 - Akku HP 630 www.akkukaufen.com

In Sachen Datenschnittstellen ist beim Asus Zenfone 5 eigentlich alles an Bord, was beim Mobilfunk Rang und Namen hat, denn auch LTE wird unterstützt. Dem WLAN-Modul fehlt allerdings der schnelle ac-Standard. Wer das Zenfone 5 über USB an den PC anschließt, bekommt zwei Geräte angezeigt. Einerseits den von Android bekannten Massenspeicher, andererseits ein emuliertes CD-Laufwerk mit speziellen Treibern für ältere Windows-Systeme. Im Asus Zenfone 5 steckt ein Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 2.110 mAh. Unverständlich, warum sich Asus dazu entschieden hat, den Energiespender fest zu verbauen, wenn die Rückseite des Smartphones doch einfach abnehmbar ist. Nun ja, sei's drum, denn was beim Akku natürlich wichtigzer ist, ist die Ausdauer. Hier liefert das Zenfone 5 keine schlechte Leistung ab, über den Tag kommt man mit dem Smartphone immer. Zwei Tage dürften für viele Anwender ebenso problemlos möglich sein. Im Video-Dauertest schafft das Asus Zenfone 5 recht ordentlich 5:20 Stunden.

Das Asus Zenfone 5 bietet solide Android-Mittelklasse. Der Intel-Prozessor ist - bis auf die angesprochenen Ruckler und Hänger - flott genug, die Kamera liefert brauchbare Bilder und der Akku hält gut durch. Auch das Display kann sich sehen lassen, das Update auf Android 4.4.4 Kitkat ist löblich. Wirkliche Begeisterung will sich aber nicht einstellen, denn das Zenfone 5 ist einfach ein wenig langweilig. Es kann irgendwie alles, aber nichts so richtig gut. Das kann man bei einem Preis von rund 200 euro aber auch nicht erwarten.Bei dem auf dem HTC One X installierten Web-Browser handelt es sich um eine erweiterte Version des Standard-Browsers von Android 4.0 Ice Cream Sandwich. Er bietet Funktionen wie Tabs, Lesezeichen-Synchronisierung mit Google und Desktop User Agent Switching und unterstützt neben Javascript und HTML5-Elementen auch Flash - anders als der Chrome-Beta-Browser, der wahrscheinlich bald der Android-Standard-Browser werden wird. Über das wie bei anderen Anwendungen in der rechten oberen Ecke platzierten Options-Menü gibt es noch zahlreiche weitere Einstellungsmöglichkeiten, durch eine Streichbewegung mit dem Finger gen unteren Display-Rand öffnet sich noch ein kurzes Schnellzugriffsmenü. Dank der Größe und der Auflösung des Displays des HTC One X lassen sich im Test selbst dann noch Texte ablesen, wenn die Areamobile-Website an in ihrer Breite an das Bildschirmmaß angepasst ist.

Webseiten öffnet der Browser bei entsprechender Bandbreite des Internetzugangs schnell und reagiert zuverlässig auf Doppel-Tipp- und Zwei-Finger-Zoomgesten. Fürs mobile Surfen unterstützt das Quadband-GSM-Smartphone von HTC neben GPRS und EDGE auch UMTS mit HSPA für Datenübertragungen mit bis zu 21 Megabit pro Sekunde im Downstream. Die Upload-Rate von bis zu 5,76 Megabit pro Sekunde kommt dem Nutzer beim Hochladen oder Sharen von anderen größeren Multimedia-Dateien entgegen. Alternativ dazu beherrscht das HTC One X auch den Wlan-Standard n für den Internetzugang an Hotspots. Dabei kann das auch als USB-Modem oder als Wlan-Hotspot für andere mobile Geräte dienen. Ohne eingeschaltete Beats-Audio-Verstärkung klingt der Sound aus den Lautsprechern des HTC One X im Test ziemlich blechern - das trifft nicht nur auf den Musikplayer zu, auch beim Telefonieren klingen die Stimmen der Gesprächspartner wenig natürlich. Vielleicht hätte dem Smartphone hier etwas weniger Rauschunterdrückung gutgetan. Zudem erleben wir im Test des HTC One X in den Redaktionsräumen vergleichsweise viele Aussetzer während der Telefonate, auch wenn uns im Display eine Signalstärke in voller Balkenzahl angezeigt wird.

Für die Stromversorgung sorgt im HTC One X ein 1.800 mAh starker Li-Polymer-Akku und damit eine etwas stärkere Batterie als im Schwestermodell HTC One S. Die tatsächliche Akku-Laufzeit hängt stark vom Nutzungsverhalten ab: Das größe Display beansprucht den Energiespender in jedem Fall stark, ebenso der Tegra-3-Prozessor, wenn arbeitsintensivere Anwendungen die Hauptkerne fordern. Bei moderater Nutzung kann der Anwender jedoch auf längere Betriebszeiten des Smartphones hoffen. Im Notfall lässt sich das Smartphone per USB-Verbindung auch an einem Laptop aufladen, oder der Nutzer schaltet konsequent alle nicht benötigten Anwendungen und Schnittstellen aus, um die Akku-Laufzeit zu verlängern.Bei unseren ersten intensiven Tests hielt das HTC One X nur knapp fünf Stunden durch - da hatte das Gerät noch nicht das Akku-Software-Update erhalten, das HTC kurz nach dem Marktstart des Geräts nachgeschoben hatte. Mit der aktuellen Firmware kommt das HTC One X aber im Normalfall locker über einen Arbeitstag. Die Telekom, die uns das Testgerät bereitgestellt hat, gibt eine Sprechzeit von bis zu sieben Stunden und eine Standby-Zeit von bis zu 440 Stunden für das HTC One X an, Vodafone noch etwas längere Zeiträume.

Das HTC One X setzt mit seinem Quad-Core-Prozessor neue Maßstäbe, doch noch kann es sein ganzes Potenzial nicht zeigen. Kinderkrankheiten wie die mangelnde Abstimmung von Firmware, Prozessor mit Spielen aus der Tegra Zone werden sicherlich in Kürze behoben sein. Wer kein mobiler Gamer ist, erlebt auf dem HTC One X durchweg schnelle und flüssige Anwendungen. Dazu kommen ein schickes Design, ein großes und scharfes Display für Videogenuss unterwegs, eine ausgezeichnete Handy-Kamera und ein Musikplayer mit kräftigen Bässen. Größtes Manko des Handys ist die wenig berauschende Sprachqualität bei Telefonaten, und auch die Akku-Laufzeit kann Intensivnutzer enttäuschen.Preisbewusste Interessenten sollten auch einen Blick auf das rund 100 Euro günstigere HTC One S mit auf 1,5 Gigahertz getaktetem Dual-Core-Prozessor werfen - das verspricht bei den zurzeit gängigen Anwendungen eine vergleichbar flüssige Bedienung wie das HTC One X, bietet einen ähnlichen Funktionsumfang und lässt sich durch den 4,3-Zoll-Touchscreen auch bequem mit einer Hand bedienen.

Das Sony Xperia XA sticht mit seinem Design aus der Masse der Mittelklasse-Smartphones heraus: Ein rahmenloses Display zeigen sonst Smartphones der teureren Highend-Klasse. Im Test gefällt das neue Sony-Smartphone nicht nur durch seine schöne Form und sein handliches Format, sondern auch durch eine saubere System-Performance. Sonys Firmenpolitik soll einer verstehen: Die X-Serie ersetzt die etwas besser ausgestattete Z-Reihe, und das günstigere Sony Xperia XA im Test kommt als einziges der ersten drei X-Smartphones von Sony mit einem seitlich nahezu randlosen Display daher. Laut japanischem Hersteller gibt es aber für die das XA betreffende Sache einen einfachen Grund: Anders als Xperia X und Xperia X Performance fehlt dem Xperia XA ein Fingerabdrucksensor, der in der gehobenen Mittelklasse mittlerweile zum guten Ton gehört.Der superfeine Seitenrand steht dem Sony-Smartphone richtig gut. Bei deaktiviertem Display ist links und rechts neben dem Touchscreen kein Rand zu sehen. Erst bei beleuchtetem Screen zeigt sich ein rings um das Display ziehender schwarzer Rahmen, der nicht mal einen Millimeter breit ist. Durch die leichte Rundung des 2,5D-Glases und die dadurch entstehenden dezenten Spiegelungen fällt das nur bei sehr genauem Hinsehen auf. Die kompakte, gerundete Bauweise hat weitere Vorteile: Der Übergang von Display-Glas zum seitlichen Kunststoffrahmen ist - sehr angenehm - nicht zu erfühlen, und das Xperia XA überraschend handlich.

Die Randbereiche ober- und unterhalb des Displays wirken dafür breiter als sie sind, dabei nimmt der obere Bereich mit Sony-Logo, Frontkamera sowie Umgebungslicht- und Annäherungssensor beispielsweise genauso viel Fläche ein wie beim Sony Xperia Z5 Premium. Dadurch sieht das Sony Xperia XA im Test enorm schmal und lang aus. Sieht wie Platzverschwendung aus, aber so einfach ist das nicht, denn unter der Haube ist auch an den Stirnenden allerlei Technik verbaut. Lediglich die On-Screen-Tasten wirken fehl am Platz.Die Rückseite des nicht wasserdichten Gehäuses des Sony Xperia XA besteht aus einem glattem Kunststoff, der an den Kanten wie das Glas auf der Front leicht gerundet ist und so ansatzlos in den Rahmen übergeht. Wegen der festen Oberflächenbeschaffenheit wirken der Rücken und der Rahmen wie aus Metall, was für das verwendete Material und die Verarbeitungsqualität spricht. Die seitlichen Tasten des Smartphones inklusive der zweistufigen Kamerataste weisen perfekte Druckpunkte und einen knackigen Tastenhub auf - bravo, Sony! Aber kein Licht ohne Schatten: Beim Display hat der Hersteller offenbar auf eine ordentliche Anti-Fett-Beschichtung verzichtet. Als Resultat sieht man vergleichsweise deutliche Bedienspuren schon nach sehr kurzer Zeit. Ein Kollege beschwerte sich im Test sogar darüber, dass er an älteren Fettspuren quasi hängen bleibe. Das muss in der Preisklasse des Sony Xperia XA im Test nicht sein.

In der Mittelklasse ist Full-HD-Display-Auflösung immer noch kein Muss, daher verzichtet auch Sony darauf und setzt auf 720p bei 5 Zoll. Über mangelnde Bildschärfe wird sich wohl kaum ein Nutzer des Xperia XA beschweren, die 294 Pixel pro Zoll sind absolut ausreichend. Die Blickwinkelstabilität des IPS-LCD-Bildschirms ist sehr gut, außer minimaler Abschattung ist kaum eine Einschränkung zu bemerken. Ebenfalls gut gelöst: Die Darstellungsebene liegt recht nah unter dem Display-Glas. Die Testwerte bestätigen den guten Eindruck: Der Kontrast ist mit fast 1.500:1 hoch, die Helligkeit mit 480 cd/m² ebenfalls. Lediglich bei der Darstellung von bei Grautönen und Farben gibt noch etwas Verbesserungspotenzial, Abweichungen von 6 Delta-E und 9 Delta-E sind aber noch akzeptabel. Insgesamt liefert Sony beim Display sehr ordentliche Arbeit ab, wäre da nicht die bereits angesprochene Schmieranfälligkeit.

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