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Kurz vor dem anstehenden iPhone-Event am Dienstagabend sind noch einmal eine Reihe von Details zu den kommenden Apple-Produkten durchgesickert. Besonders relevant: Die drei in diesem Jahr mit großer Spannung erwarteten iPhone-Modelle sollen die offiziellen Bezeichnungen iPhone X, iPhone 8 und iPhone 8 Plus tragen. Aufgrund der Tatsache, dass diese Informationen von Entwicklern im Code einer praktisch fertigen iOS 11 Version (Gold Master beziehungsweise „GM“) entdeckt wurden, gibt es kaum Zweifel an der Richtigkeit. Wie immer bei derart „ausgegrabenen“ Details, besteht aber auch hier freilich theoretisch die Möglichkeit, dass Apple die Namen nur als Platzhalter beziehungsweise zur Irreführung verwendet hat. Das iPhone 8 und das iPhone 8 Plus sollen ihrerseits die „regulären“ Nachfolger der bisherigen Topmodelle iPhone 7 und 7 Plus repräsentieren, die zwar ebenfalls mit schnellerem A-Serie SoC und weiteren Verbesserungen aufwarten dürften, jedoch den Vorgängern in Sachen Industriedesign wohl stark gleichen werden. Letzteres soll auch die Verwendung der bestens bekannten LC-Displays umfassen. Erwähnenswert an der durchgesickerten Namensgebung ist außerdem, dass Apple sich allem Anschein nach dafür entschieden hat, in diesem Jahr (oder eventuell gar für immer?) auf die Einführung einer bislang so üblichen „S“-Generation (Beispiele: iPhone 5s, iPhone 6s) zu verzichten. Apples großes Event wird am morgigen Dienstag, den 12. September im sogenannten "Steve Jobs Theater" auf dem neu errichteten Apple Campus in Cupertino, USA stattfinden und um 19 Uhr mitteleuropäischer Zeit beginnen. In gewohnter Manier werden Interessenten weltweit das Spektakel auch wieder via Livestream mitverfolgen können. Zusätzlich zu neuen iPhones wird von Insidern fest mit der Vorstellung eines neuen Apple TV Modells, das Medieninhalte in 4K und HDR wiedergeben kann, sowie der dritten Apple Watch Generation, die erstmals ein LTE-Modul integrieren soll, gerechnet.
Dell hat sein Latitude 7212 Rugged Extreme Tablet aufgefrischt. Das sehr robuste und unter anderem auf den Einsatz in der Forschung und Entwicklung sowie beim Militär oder in Produktionshallen ausgelegte 2-in-1 Gerät wird durch die Frischzellenkur sowohl leichter als auch ausdauernder. Außerdem verbaut der Hersteller auf Wunsch beispielsweise einen neuen Prozessor und mehr Arbeitsspeicher. Im neuen Modell verbaut Dell außerdem verschiedene Intel Core i Prozessor der 6. (Skylake) oder auch der 7. Generation (Kaby Lake), bis zu 16 Gigabyte RAM und eine PCIe NVMe SSD mit bis zu 1 Terabyte Speicherkapazität. Hinzu kommen die bekannten zwei Hot-Swap-fähige Akkus, mit denen laut Hersteller Laufzeiten von bis zu 19 Stunden erreicht werden können. Neu ist, dass Dell nun optional ein externes Akkuladegerät verkauft, mit dem sich unterwegs bis zu zwei zusätzliche Akkus aufladen lassen. Den Angaben von Dell nach ist das Latitude 7212 Rugged Extreme Tablet ab sofort erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis der Basiskonfiguration des robusten Geräts liegt bei 1963 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer und Versandkosten.
Das iPhone 8 wird seit Monaten als revolutionäres Smartphone gehandelt, welches unter anderem mit einem im Vergleich zu den iPhones der vergangenen Jahre brandneuen, aus Glas und Metall bestehenden Chassis, einer verbesserten Dual-Kamera, einem besonders fortschrittlichen 3D-Scanner sowie einem nahezu randlosen OLED-Display aufwarten soll. Gerade die Implementierung von letzterem sowie die damit verbundenen technischen Neuerungen scheinen Apple aber während der Entwicklungszeit erhebliche Kopfschmerzen bereitet zu haben. Den Angaben von Kuo nach sind die neuen Panels deutlich teurer als die für andere iPhones genutzten LCDs, wofür insbesondere Samsungs Monopol bei der Massenproduktion von qualitativ hochwertigen OLED-Displays verantwortlich sein soll. Zum anderen berichtet das Wall Street Journal davon, dass die Integration des Fingerabdrucksensors Touch ID unter dem OLED-Display bis vor kurzem geplant gewesen sei, dies allerdings schlussendlich nicht so umgesetzt werden konnte, dass es für die Massenproduktion taugt. Das iPhone 8 wird also aller Voraussicht nach ein sehr teures Display, aber tatsächlich keinen Touch ID Sensor bieten. Apple arbeitet wohl bereits daran, die Display-Situation für kommende iPhone-Generationen in den Griff zu bekommen. Beispielsweise sollen die Kalifornier versuchen, einen zweiten Zulieferer für OLED-Panels durch Investitionen in Milliardenhöhe in LGs Display-Sparte möglichst rasch aufzubauen. Kuo konnte im Übrigen keine genaueren Zeitangaben dazu machen, wann mit der breiten Verfügbarkeit des neuen OLED-iPhones zu rechnen ist. Bis sich die Liefersituation entspannt könnte es allerdings laut dem Analysten bis ins Jahr 2018 hinein dauern. |
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