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Home Mini ist gewissermaßen Googles Antwort auf Amazon kleinere Echo-Ausgabe, den Echo Dot. Verglichen mit dem bislang bekannten Home ist die Mini-Ausführung sehr flach, soll aber einen vergleichbaren Funktionsumfang bieten, wozu also unter anderem das „Verstehen“ diverser Sprachbefehle und das Ausführen dazugehöriger Aktionen gehört. Außerdem verspricht Google die Ausgabe von 360 Grad Sound. Google wird den neuen Home Mini zum Preis von 59 Euro (UVP) in drei unterschiedlichen Farbvarianten anbieten, nämlich Coral, Kreide und Schwarz. Vorbestellungen werden ab sofort vom Unternehmen akzeptiert. Verfügbar sein wird der Lautsprecher laut offiziellen Angaben ab dem 17. Oktober in allen sieben Ländern, in denen mittlerweile auch der ursprüngliche Google Home erhältlich ist. Neben denselben Google Assistant Features, die auch die anderen Home-Modelle zu bieten haben, kann der Home Max zusätzlich mit einer laut Google besonders smarten Mikrofontechnologie aufwarten, die dazu beitragen soll, dass das Gerät die Stimme des Nutzers selbst bei hoher Umgebungslautstärke problemlos erkennt. Außerdem soll der Home Max seine Positionierung in einem Raum erkennen und so den Klang-Output entsprechend der Umgebung automatisch anpassen können. Der US-Internetriese Google wird am heutigen Mittwoch sein ganz eigenes Hardware-Event für das Jahr 2017 abhalten, und wie das heutzutage in weiten Teilen der Technologiebranche so üblich ist werden Interessierte weltweit auch in diesem Fall die Veranstaltung von Zuhause aus direkt via Livestream mitverfolgen können. Googles große Produktpräsentation wird in San Francisco, USA stattfinden und um 9 Uhr morgens Ortszeit beziehungsweise um 18 Uhr mitteleuropäischer Zeit beginnen. Den Livestream zum Event wird Google natürlich über seine hauseigene Video-Plattform Youtube ausstrahlen, wodurch es für niemanden respektive auf keinem halbwegs zeitgemäßen Computer, Smartphone, Tablet, Smart-TV oder ähnlichem „Empfangsprobleme“ geben sollte. Den passenden Link zum Stream hat der Konzern bereits online geschaltet.
Hinsichtlich der für das Event geplanten Ankündigungen lassen sich aufgrund diverser Leaks schon im Vorfeld ziemlich konkrete Prognosen abgeben. Google wird aller Voraussicht nach als Hauptattraktion der Veranstaltung zwei Smartphones mit den Bezeichnungen Pixel 2 und Pixel 2 XL enthüllen. Diese sollen aktuelle Top-Hardware bieten und als Besonderheit ähnlich wie das HTC U11 einen drucksensitiven Gehäuserahmen aufweisen. In Sachen Design wird es zwar voraussichtlich ein paar klare Unterschiede zwischen den Smartphones geben, aber rein technisch sollen sie sich sehr ähnlich sein und natürlich beide mit Android 8 Oreo ausgeliefert werden. San Francisco (dpa) – Der Klinkenstecker für Kopfhörer war aus Audio-Geräten bisher kaum wegzudenken. Egal ob Walkman, iPod, Stereoanlage oder Smartphone – der Standard der 3,5-Millimeter-Buchse sorgte dafür, dass die Ohrhörer immer passten.Doch das System wurde auch immer mehr zu einem analogen Überbleibsel in einer zunehmend digitalen Welt. Die Technologie geht noch auf die Stecker der Telefon-Vermittlungsstellen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück.Während die Smartphones immer dünner wurden, setzt das Format des Steckers Grenzen dafür, wie weit man die Buchse im Inneren des Telefons schrumpfen kann. Apple brauchte aber mehr Platz für Kamera-Technik, Prozessoren und Batterien, wie Hardware-Chefentwickler Dan Riccio dem Blog «Buzzfeed» sagte. Ohne die klassische Buchse habe Apple das Telefon auch schließlich wasserfester machen können. Und der digitale «Lightning»-Anschluss, über den die Telefone aufgeladen werden, kann auch Ton übermitteln. Für Nutzer, die lieber ihre Kopfhörer mit Klinkenstecker weiternutzen wollen, gibt es einen Adapter. Zugleich bedeutet das, dass man künftig nicht gleichzeitig einen Kopfhörer einstöpseln und den Akku laden kann – dafür müsste man schon drahtlose Ohrhörer benutzen. Außerdem gibt es diverses Zubehör von Mikrofonen bis hin zu Bankkarten-Lesegeräten, die bisher in die herkömmliche Buchse eingesteckt wurden. Zudem wird es nun mehr Stecker-Formate für Ohrhörer-Kabel geben. Während Apple beim iPhone 7 den hauseigenen «Lightning»-Port nutzt, setzte Lenovo beim Smartphone Moto Z auf den USB-C-Anschluss – den wiederum auch Apple in seinem dünnen Macbook-Laptop einbaut.Als erstes Notebook unter 500 Euro bietet das HP 15-bs061ng neben einer schnellen SSD zusätzlich eine HDD mit 1 TByte Speicherplatz. Im Test überzeugt neben der auch sonst üppigen Ausstattung vor allem die Performance. Dafür spart HP beim Display, dem Akku und der Tastatur. Das verbaut dem ansonsten starken Einsteiger-Laptop eine noch bessere Platzierung in unserer Bestenliste. Wie die meisten anderen Notebook-Hersteller setzt auch HP in dieser Preisklasse auf ein einfaches Kunststoffgehäuse. Die Verarbeitung ist an einigen Stellen nicht ganz sauber, weshalb beispielsweise an den Übergängen zum äußeren Gehäuse kleine Spalten zu erkennen sind. Damit macht das HP 15-bs061ng - nicht zuletzt wegen seiner matten Oberfläche - keinen so edlen Eindruck wie etwa das Acer Spin 1. Billig wirkt der Laptop aber trotzdem nicht.
Auf dem Papier macht das 15,6 Zoll große Display zunächst eine gute Figur: Die Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) sorgt für eine zeitgemäße Pixeldichte von 140 dpi und aufgrund des matten IPS-Panels scheint der Laptop für die Arbeit im Freien geschaffen zu sein. Doch dafür ist die maximale Helligkeit von nur 192 Candela pro Quadratmetern - jedenfalls an sonnigen Tagen - zu gering. Zum Vergleich: Bei unserem derzeitigen Testsieger, dem Acer Spin 1, beträgt die Maximal-Helligkeit 331 cd/m², der Durchschnitt bei Notebooks dieser Preisklasse liegt zwischen 220 und 240 cd/m². Was bei Ergonomie und Display fehlt, liefert HP bei der Ausstattung doppelt nach. Neben dem Standard-Repertoire samt HDMI-Port, SDXC-Slot und drei USB-Anschlüssen (2x USB-3.0, 1x USB 2.0) verfügt das Notebook über einen integrierten DVD-Brenner. Ins Internet gelangt man wahlweise per WLAN-ac oder über den LAN-Port. Letzterer unterstützt Datenraten von bis zu 1 GBit/s, was schnelle Kopiervorgänge im Netzwerk erlaubt. Passend dazu bietet das HP Notebook eine 128 GByte große SSD und eine separate HDD mit 1 TByte großem Speicher. |
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