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Wie erwähnt soll das Smartphone mit dem Codenamen „Yoshino“ Sonys kommendes Topmodell sein. Das Gerät ist vorliegenden Infos nach mit einem 5,5 Zoll großen 4K-Display (3840 x 2160 Pixel) ausgestattet und wird von dem topaktuellen High-End-Prozessor Qualcomm Snapdragon 835 angetrieben. Ebenfalls zur Ausstattung gehören sollen 4 oder 6 Gigabyte LPDDR4-RAM sowie eine Kamera mit dem neuen IMX 400-Sensor direkt aus Sonys eigener Bildprozessorsparte. Leider ist allerdings derzeit nicht ganz klar wann Yoshino auf den Markt kommen wird. Denkbar ist, dass die Japaner den MWC zur Präsentation nutzen wollen, das Smartphone jedoch erst einige Monate später an den Handel ausliefern können. Als ein Smartphone der oberen Mittelklasse muss offenbar das Modell mit dem Codenamen „Keyaki“ bewertet werden. Es soll unter anderem ein 5,2 Zoll großes Full-HD-Display (1920 x 1080 Pixel), ein Helio P20 SoC von MediaTek und 4 Gigabyte RAM mitbringen. Darüber hinaus wird von 64 Gigabyte internem Flash-Speicher, einer 23 Megapixel-Hauptkamera und einer 16 Megapixel-Frontkamera berichtet. Laut Gerüchteküche werden zwei günstigere Geräte der unteren Mittelklasse die neue Line-up von Sony abrunden. Das eine soll ein Modell mit dem Codenamen „Hinoki“ sein, welches mit 5 Zoll HD-Display (1280 x 720 Pixel), einem MediaTek Helio P20 Prozessor, 3 Gigabyte RAM und 32 Gigabyte Flash-Speicher ausgestattet sein könnte. Außerdem aufgelistet werden eine 16 Megapixel-Hauptkamera und eine 8 Megapixel-Selfiecam. Ein Smartphone mit dem Codenamen „Mineo“ schließlich ist das fünfte und letzte der derzeit für eine Vorstellung auf dem MWC gehandelten Sony-Geräte. Leider liegen zu diesem Modell aber bisher keine näheren Details vor, außer dem Hinweis, dass es rund 350 US-Dollar kosten könnte. Wenn diese Angabe korrekt ist, dann dürfte Mineo das günstigste der in diesem Artikel aufgeführten Xperia-Smartphones sein. Der US-Computerhersteller HP hat heute eine Rückrufaktion für über 100.000 Stück seiner Notebook-Akkus angekündigt. Der Grund für die Entscheidung ist wie so häufig in solchen Fällen ein zu hohes Überhitzungsrisiko der Energiespeicher und daraus resultierende Feuergefahr. Den offiziellen Angaben nach kann ein in Brand geratener Akkus unter anderem zu Verletzungen des Nutzers wie Verbrennungen führen. In jedem Fall warnt HP Kunden eindringlich davor, Notebooks mit einem der betroffenen Akku-Modelle weiter zu benutzen. Die fehlerhaften Energiespeicher wurden gemäß dieser offiziellen Webseite von März 2013 bis Oktober 2016 in den Baureihen Compaq und Compaq Presario sowie HP Envy, Pavilion und ProBook verbaut. Darüber hinaus waren und sind die Akkus auch als Zubehörartikel über den Einzelhandel zu beziehen.
Für HP ist es die zweite großangelegte Akku-Rückrufaktion innerhalb von rund sieben Monaten. Im Juni 2016 tauschte der Hersteller schon einmal zehntausende Akku-Modelle aus, die zwischen März 2013 und August 2015 in denselben Notebook-Baureihen zum Einsatz kamen, die oben schon genannt wurden. Alle Besitzer eines der in Frage kommenden HP-Laptops, die im Sommer 2016 schon einmal den Status ihres Geräte-Akkus überprüfen ließen, weist HP im Übrigen ebenfalls an, diese Prozedur nun ein weiteres Mal zu initiieren. Abschließend noch ein weiterer klarer Hinweis: Es sind zwar sehr viele, aber eben nicht alle Akkus in den besagten Notebook-Baureihen von HP beziehungsweise Compaq von dem Überhitzungsproblem betroffen. Die Angelegenheit gewissenhaft abzuklären, dürfte sich also für jeden potentielle Betroffenen lohnen. Nähere Informationen zu der Rückrufaktion an sich erhalten HP-Kunden auf der erwähnten Rückruf-Webseite. Dort ist außerdem die Anleitung zu finden, die beschreibt, wie sich überhaupt überprüfen lässt, ob der Akku fehlerhaft ist, und, falls ja, wie sich ein kostenloser Ersatz-Akku ordern lässt. Nur einen Tag nach der Auslieferung der neusten offiziellen Updates für alle vier seiner Software-Plattformen hat Apple gestern Abend eine Runde frischer Beta-Versionen zur Verfügung gestellt. Sowohl iOS 10.3 und macOS 10.12.4 als auch tvOS 10.2 lassen sich bislang allerdings nur von registrierten Entwicklern, nicht aber von Teilnehmern am Public Beta Programm des Unternehmens ausprobieren. Hinsichtlich der neuen Features von macOS 10.12.4 liegen aktuell kaum Infos vor. Klar ist nur, dass Apple nun auch in seinem Mac-Betriebssystem den sogenannten "Night Shift"-Modus unterbringt, der bei Bedarf den Anteil von blauem Licht, das ein Display ausstrahlt, reduziert. Das gesamte Farbspektrum des Bildschirms wird dadurch wärmer beziehungsweise deutlich mehr rot/gelb, was laut wissenschaftlichen Untersuchungen die Augen insbesondere nachts schonen soll.
Seit Dezember 2016 liefert Lenovo für sein mit modularer Rückseite aufwartendes Moto Z das umfangreiche Nougat-Update aus. Wie das Unternehmen nun mitteilt, werden das Moto G4, Moto G4 Plus, Moto X Force und Moto X Play zwischen Mitte und Ende Februar 2017 ebenfalls eine entsprechende Software-Aktualisierung erhalten. Nicht ganz klar ist derzeit nur, ob die kommende Firmware auf Android 7.0 oder bereits auf Version 7.1.1 basieren wird. Letztere stellt Google seit einigen Wochen bereit und sie beinhaltet im Vergleich zu Version 7.0 eine Reihe kleinerer Anpassungen und Fehlerbehebungen. Der Hersteller selbst spricht von „Android 7.0“. Ganz allgemein lässt sich zu diesem Zeitpunkt schon einmal festhalten, dass sich Lenovo als einer der wenigen Hersteller von Android-Smartphones hervortut, die ihre Update-Planungen aus Kundensicht relativ transparent vornehmen. Dazu gehört auch eine Übersicht auf der Unternehmenswebseite, durch die sich Nutzer informieren können, mit welchem Update für welches Moto-Modell gerechnet werden darf. |
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