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3/3/2018 - Akku HP Compaq 8510p www.akkukaufen.com

Nach der Veröffentlichung des Artikels der Nikkei Asian Review fiel der Aktienwert von Dialog Semiconductor deutlich. Das Unternehmen ist seit längerem als Zulieferer für die Kalifornier tätig und entwickelte mitunter Chips für iPhones, iPads und Apple Watches. Im vergangenen Jahr soll das Unternehmen rund 74 Prozent seines Gesamtumsatzes durch die Partnerschaft mit Apple erwirtschaftet haben.
Sofern sich die Gerüchte bestätigen, ist es nicht das erste Mal, dass Apple die Verbindung zu einem Partner in der Zulieferkette aufgrund eigener Entwicklungsarbeiten kappt. Letztes hochkarätiges Beispiel dafür ist der Grafikchipspezialist Imagination Technologies, den Apple mit der Ankündigung selbst designter Grafiklösungen für iPhones und iPads aufs Abstellgleis verfrachtete. Nach jahrelanger Verwendung der PowerVR-GPUs von Imagination Technologies steckt im A11 Bionic SoC der diesjährigen iPhone-Familie erstmals eine Apple-GPU.
Für Apple ist es bei alldem erklärtes Ziel, mehr und mehr Komponenten seiner Geräte selbst zu designen, um Abhängigkeiten von Zulieferern zu minimieren und zugleich natürlich bestenfalls technologische Vorteile gegenüber Konkurrenten zu kreieren beziehungsweise zu konservieren.

Wie Asus bekannt gibt, ist ein neues ZenBook 13 mit Intel Core Prozessor der 8. Generation ab sofort in Deutschland erhältlich. Das Windows 10 Notebook mit schickem, flachem Gehäuse und 13,3 Zoll großem Display wartet neben der neuen CPU auch mit bis zu 16 Gigabyte RAM und 1 Terabyte SSD auf.
Asus hat den Marktstart eines aktualisierten ZenBook 13 Notebooks in Deutschland bekannt gegeben. Das Gerät bietet ein schickes, sehr flaches sowie leichtes Chassisdesign und warten mit einem 13,3 Zoll NanoEdge Display auf. Für eine hohe Performance sorgt einer von Intels energieeffizienten Core Prozessoren der 8. Generation mit vier Kernen (Kaby Lake Refresh).
Ganz besondere Eigenschaften des ZenBook 13 sind das Gewicht von nur 1120 Gramm sowie das 13,9 Millimeter flache, gut verarbeitete Aluminium-Gehäuse, welches vom Hersteller sowohl in der Farbvariante „Royal Blue“ als auch „Slate Grey“ angeboten wird. Zudem verspricht Asus bei den neuen Modellen dank 50 Wh Lithium-Polymer-Akku Laufzeiten von bis zu 14 Stunden. Aufgrund einer Schnellladefunktion kann der Energiespeicher in weniger als 50 Minuten von fast vollständig entleert bis auf 60 Prozent seiner Kapazität gebracht werden.

Im Inneren des schlanken ZenBook-Chassis stecken unter anderem entweder ein Intel-Prozessor vom Typ Core i5-8250U oder Core i7-8550U, die jeweils vier echte Rechenkerne bieten, bis zu 16 Gigabyte LPDDR3-2133 RAM, eine bis zu 1 Terabyte fassende PCIe SSD und eine optional verbaute dedizierte Grafikeinheit namens Nvidia GeForce MX150. An externen Schnittstellen verfügt das Notebook über USB Typ-C, Standard-USB und HDMI sowie einen SD-Kartenleser.
Die Ausstattung des ZenBook 13 wird komplettiert durch ein hochwertiges, 13,3 Zoll großes Full HD Display mit schmalen Rändern, einem Glas-Touchpad und einer beleuchteten Tastatur, einem Harman Kardon Audiosystem und schließlich auch noch einem Fingerabdruckscanner zum sicheren, komfortablen Anmelden beim vorinstallierten Betriebsystem Windows 10.

Das neue Asus ZenBook 13 ist in zwei Farbausführungen und unterschiedlichen Konfigurationen ab sofort hierzulande im Handel erhältlich. Die empfohlenen Preise des Herstellers beginnen bei 999 Euro.
Wie Microsoft-CEO Satya Nadella gegenüber Anlegern bekannt gab, verzeichnet der Softwareriese aktuell 600 Millionen aktive Nutzer für Windows 10. Seit vergangenem Mai legte die Nutzerzahl des Betriebssystems somit um 100 Millionen zu.
Wichtig bei der Bewertung dieser Zahlen zu beachten ist allerdings, dass Microsoft hier sämtliche Windows 10 Geräte mit einrechnet, die über den Zeitraum der letzten 28 Tage aktiv waren. Eine große Mehrzahl davon entfällt zweifelsfrei auf PCs, es gehören zur Gesamtsumme aber eben auch ein paar Millionen Xbox One Konsolen, ein paar Millionen Windows 10 Mobile Smartphones sowie eine unbekannte Zahl an Spezialgeräten wie der VR/AR-Brille HoloLens oder dem tischgroßen Touch-Computer Surface Hub. Zu einzelnen Gerätekategorien veröffentlicht Microsoft bekanntlich keine Verkaufs- respektive Nutzerzahlen, womit sich keine detaillierten Rückschlüsse ziehen lassen, wie viele Desktop-PCs, Notebooks und Convertibles unter den 600 Millionen Geräten sind.
Microsoft ursprünglicher Plan zur Markteinführung von Windows 10 im Sommer 2015 war einmal gewesen, über eine Zeitspanne von drei Jahren den Wert von einer Milliarde weltweit genutzter Windows 10 Geräte zu erreichen. Nachdem sich jedoch im Laufe des Jahres 2016 herauskristallisierte, dass Smartphones mit Windows 10 Mobile keinen nennenswerten Marktanteil erreichen werden und die Ambitionen auf dem Gebiet zurückgefahren werden müssen, räumte Microsoft im Juli 2016 ein, dass die Milliardenschwelle höchstwahrscheinlich nicht im angestrebten Zeitraum überschritten werde.

Sofern es mit der Verteilung von Windows 10 so weitergeht wie in den vergangenen Monaten dieses Jahres dürfte im Sommer 2018 immerhin die Marke von 700 Millionen aktiv genutzten Windows 10 Installationen übertroffen worden sein. Das wäre ein weniger beeindruckender Wert als 1 Milliarde, wirkt aber nichtsdestotrotz imposant.
Sony ist einer der letzten großen Namen im Smartphone-Geschäft, die bislang noch kein Modell im Portfolio haben, welches mit nahezu randlosem Display aufwarten kann. Dies scheint sich allerdings schon Anfang 2018 zu ändern. Wie PhoneArena berichtet, wurden auf Reddit Informationen zu einem kommenden Sony-Smartphone mit der Modellnummer H8541 veröffentlicht, und dieses wird offenbar ein neues, moderneres Industriedesign aufweisen.

Die technischen Spezifikationen des bislang unbekannten Sony-Smartphones stammen den vorliegenden Infos nach aus China und lesen sich zumindest plausibel. Verifizieren lassen sie sich zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nicht. Wie dem auch sei, laut dem Reddit-Post wird das Modell H8541 ein 5,7 Zoll großes Display mit Gorilla Glass 5 Beschichtung und 4K HDR Unterstützung besitzen, was es gewissermaßen zum direkten Nachfolger des Xperia XZ Premium beziehungsweise zum nächsten 4K-Flaggschiff von Sony machen dürfte.
Dass es sich beim erwähnten Bildschirm um eine Ausführung mit besonders schmaler Einfassung handelt wird auf dem Datenblatt nicht konkret erwähnt, lässt sich aber aus weiteren durchgesickerten Details schlussfolgern. So werden nämlich unter anderem die Gesamtabmessungen des Modells H8541 mit 149 x 74 x 7,5 Millimeter angegeben, womit es trotz größerem Display deutlich kompakter ausfallen würde als beispielsweise das XZ Premium, dessen offizielle Maße 156 x 77 x 7,9 Millimeter betragen.
Jenseits der vermuteten brandneuen Frontseite scheint das Sony H8541 sehr viel mit dem XZ Premium oder XZ1 gemein zu haben. Gemäß dem Leak ist das Smartphone wie die bereits erhältlichen High-End-Modelle von Sony mit einem Qualcomm Snapdragon 835 SoC, 4 Gigabyte RAM und 64 Gigabyte Flash-Speicher bestückt. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal wird dafür wohl ein etwas größerer Akku (3420 mAh) sein. Hinsichtlich der Kameraausstattung gibt es noch keine näheren Angaben, als Betriebssystem wird der Hersteller aber offenbar wie bei der XZ1-Reihe Android 8 Oreo ab Werk vorinstallieren.

Hinweise auf einen konkreten Termin für die Markteinführung des ominösen Modells H8541 von Sony gibt es im Augenblick nicht. Es ist jedoch nicht schwer, sich auszumalen, dass die Japaner wie in den Jahren zuvor auch 2018 wieder den Mobile World Congress Ende Februar zur Enthüllung neuer Mobilgeräte nutzen sollten. Darunter könnte sich dann auch das beschriebene 4K-Smartphone befinden.
Apple verteilt aktuell ein außerplanmäßiges Sicherheitsupdate, das ein kritisches Sicherheitsleck in macOS 10.13.1 High Sierra schließt. Wie in dieser Woche bekannt geworden war, erlaubte es ein Bug im aktuellen Mac-Betriebssystem jedem beliebigen Anwender, sich lokalen Zugriff auf einen Mac zu verschaffen.
Apple hat das Sicherheitsupdate 2017-001 veröffentlicht, um eine schwerwiegende Sicherheitslücke in macOS 10.13.1 High Sierra zu schließen. Wie kürzlich bekannt geworden war, ermöglichte es ein Bug jedem beliebigen Anwender, sich Zugriff auf einen Mac mit Superuser-Rechten zu verschaffen.

Der von von Apple unverständlicher Weise übersehene Systemfehler wurde in dieser Woche von einem Entwickler auf Twitter bekannt gemacht und erlaubt jeder beliebigen Person, lokal auf einen Mac mit macOS 10.13.1 zuzugreifen. Dazu muss prinzipiell beim Login lediglich als Benutzername „root“ gewählt und das Passwort freigelassen werden.
Apple verteilt seit der vergangenen Nacht das Update, welches diese kritische Sicherheitslücke schließt, über den Mac App Store. Es wird jedem Nutzer eines Macs mit macOS High Sierra dringlichst empfohlen, den Softwareflicken so schnell wie möglich zu installieren, wobei das Update laut Hersteller ohnehin nach einer gewissen Anlaufzeit automatisch auf allen Geräten mit macOS 10.13.1 eingespielt wird.
Wie gravierend die Sicherheitslücke durch den macOS-Bug und wie unrühmlich das Bekanntwerden des Fehlers für Apple war, verdeutlich auch das folgende offizielle Statement des Unternehmens, das in der letzten Nacht verschiedene US-Medienvertreter erhalten haben:

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