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16/3/2018 - Akku ASUS N71Ja www.akkukaufen.com

Die anstehende Apple-Keynote des 7. September wird um 19 Uhr mitteleuropäischer Zeit im Bill Graham Civic Auditorium in San Francisco beginnen. Es ist zu erwarten, dass das Unternehmen das Event wie etliche andere zuvor wieder via Livestream direkt in die Welt hinaus übertragen wird.
Die jüngsten Leaks zu Intels 7. Core-Prozessor Generation mit dem Codenamen Kaby Lake bestätigen noch einmal das, was sich schon in den letzten Wochen abzeichnete: Mit den ersten der brandneuen 14-Nanometer-CPUs ist bereits im September zu rechnen. Außerdem gibt es nun ein paar Einzelheiten zu Intels Plänen für die gestaffelte Markteinführung der unterschiedlichen Modellreihen.
Sehr wahrscheinlich schon in den nächsten Wochen ist laut einer durchgesickerten Intel-Präsentationsfolie mit Kaby Lake Prozessoren der Y- und U-Serie zu rechnen. Diese Dual-Core-CPUs sind mit einer TDP (Thermal Design Power) von 4,5 Watt (Y-Serie) beziehungsweise bis zu 15 Watt (U-Serie) ausgezeichnet und eignen sich damit für den Einsatz in Tablets, 2-in-1s sowie besonders flachen Notebooks. Passend zur Markteinführung der Prozessoren ist natürlich auch mit diversen Neuankündigungen bekannter Notebook-Hersteller zu rechnen. Die anstehende IFA 2016 in Berlin (2. bis 7. September) könnte dafür den gebührenden Rahmen liefern.

Im direkten Vergleich mit den letztjährigen Skylake-Prozessoren stellen die Kaby Lake-Chips eine dezente Evolution dar. Intel hat das 14-Nanometer-Herstellungsverfahren weiter optimiert, wodurch die neuen CPUs praktisch durch die Bank mit etwas höherem Basis- und teils deutlich erhöhtem Turbo-Takt aufwarten können. Für Ultra Portables und 2-in-1s sollte laut den Leaks außerdem die neue integrierte Grafikeinheit mit Gen9-Architektur von größerer Bedeutung sein. Diese bietet bessere Performance als die Skylake-iGPU sowie unter anderem eine neue Media-Engine, die Unterstützung für Hardware-basiertes De- und Encoding von H.265 (4K) und VP9 mitbringt.
Weitere Infos zu Kaby Lake liefert Notebookcheck.net. Die Publikation hat eine Intel-Roadmap zugespielt bekommen, dieser nach es sich bei den bereits im September erwarteten Kaby Lake CPUs um ein erstes Stepping mitUnterstützung für lediglich HDCP 1.4 handeln soll. Im Dezember 2016 sollen dann aber U-Serie Modelle auf den Markt kommen, die HDCP 2.2 (für HDMI 2.0 und kopiergeschützte 4K-Inhalte) unterstützen.

Ebenfalls im Dezember ist gemäß der Roadmap die Markteinführung von ersten Kaby Lake Quad-Cores geplant, die sowohl für das Desktop- (S-Serie) als auch das Notebook-Segment (H-Serie) gedacht sind und HDCP 2.2 Unterstützung mitbringen. Erste Kaby Lake Dual-Cores mit stärkerer Intel Iris Grafikeinheit (U 2+3e) sollen hingegen erst im Februar 2017 erhältlich sein, ebenso wie Desktop-Dual-Cores. Interessanter Weise wird in der Roadmap kein einziger Quad-Core Prozessor mit Iris oder Iris Pro Grafikeinheit erwähnt. Das mag einfach nur ein Fehler in dem durchgesickerten Material sein, könnte aber auch einen Strategiewechsel Intels diesbezüglich andeuten. In jedem Fall werfen diese neuen Erkenntnisse abermals Fragen zu Apples Gerüchte umwobenen 2016er MacBook Pro Generation auf, da das Unternehmen bei seinen populären Notebooks in den letzten Jahren stets auf CPU-Modelle setztntiell neues Scharnier-Design für das Surface Book 2. Die Aussage von Windows Central war diesbezüglich also nicht korrekt. Rudy Huyn konnte mit einem Twitter-Post belegen, dass das sogenannte Teaser-Foto einfach nur einen Ae, die in ihrer Kaby Lake Ausführung nicht vor dem Jahreswechsel beziehungsweise bis ins Jahr 2017 hinein erhältlich sein sollen.
Wie sich mittlerweile herauskristallisiert hat, offenbart das von Microsoft auf Instagram gepostete Bild keineswegs ein poteusschnitt eines älteren Pressefotos des bekannten Surface Book darstellt. Unabhängig von dem Foto sind die Schlussfolgerungen des folgenden Artikels aber im Kern zutreffend, weshalb wird diesen auch nicht abgeändert haben.

Microsoft bereitet sich offenbar langsam aber sicher darauf vor, mehr über den Nachfolger des Surface Book zu verraten. Das Unternehmen hat jedenfalls über sein offizielles Surface-Konto bei Instagram ein Foto veröffentlicht, das ein neuartiges Scharnier-Design für die Premium-Notebook-Reihe zeigt.
Exakt so wie auf dem von Microsoft geposteten Bild wird das Display-Scharnier des Surface Book 2 vermutlich nicht aussehen. Wie Windows Central zu berichten weiß, stammt die Aufnahme nämlich aus einem internen Präsentationsvideo des Softwareriesen, für das mehrere unterschiedliche Designüberlegungen gesammelt wurden. Was das Bild aber bestätigen kann, sind die Gerüchte der letzten Monate, denen nach Microsoft bei der nächsten Generation des 2-in-1 das Scharnier so gestalten will, dass beim Zusammenklappen das Display flach auf dem Rumpf aufliegt – also exakt so wie es auch bei klassischen Notebooks der Fall ist.

Anders als herkömmliche Blickschutzfolien, die schon länger auf dem Markt erhältlich sind und manuell angebracht werden müssen, ist das neue Blickschutztechnologie von HP mit dem Namen „Sure View“ deutlich ausgeklügelter. Sure View wird auf Wunsch in einem Notebook fest verbaut, ist mit Touchscreens kompatibel und – das ist der Clou – lässt sich ganz nach Bedarf ab- oder anschalten.
Zum bevorstehenden Marktstart von Sure View wird HP die Technologie zunächst exklusiv als optionales Upgrade für die beiden Business-Notebooks EliteBook 1040 und EliteBook 840 anbieten. Der integrierte Blickschutz wird bei den Geräten offiziellen Angaben nach durch eine spezielle Hintergrundbeleuchtung sowie einen Filter im Bildschirm realisiert. Ist Sure View aktiviert, treffen 95 Prozent des Lichtes nur noch direkt auf den vor dem Notebook sitzenden Nutzer und das Ablesen des Monitorinhaltes von einer Seite ist nicht mehr möglich. Bei Abschaltung der Technologie wird das Bild hingegen insgesamt wieder deutlich aufgehellt, so dass problemlos mehrere Personen vor dem Gerät Inhalte einsehen können.
HP Sure View wird Herstellerangaben nach voraussichtlich ab Mitte September als Ausstattungsoption für das HP EliteBook 840 und für das HP EliteBook 1040 Full HD verfügbar sein.

Apple hat ein neues iOS-Update veröffentlicht, das auf den ersten Blick völlig unscheinbar wirkt, aber ganz offensichtlich besonders wichtige Sicherheitspatches mitbringt. Deutlich wird das nicht unbedingt an Apples eigenen Angaben, sondern aufgrund eines Artikels der New York Times. Die Versionsnummer der aktuellsten Betriebssystemversion für iPhone, iPad und iPod touch lautet 9.3.5. Nutzern wird dringend geraten, so schnell wie möglich zu aktualisieren.
Den Informationen auf Apples Supportwebseite nach werden mit iOS 9.3.5 drei bedrohliche Sicherheitslecks gestopft, von denen zwei direkt im Kernel und eines in der Browser-Engine WebKit vorzufinden waren. Entdeckt hatten die Fehler im Programmcode, welche ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen, das Citizen Lab an der University of Toronto und die Sicherheitsfirma Lookout.

Das Ausmaß des Schadens, welcher durch die drei Sicherheitslücken in iOS angerichtet werden konnte, erläutert unter anderem ein Artikel der New York Times näher. Daraus geht hervor, dass die Schwachstellen offenbar von dem israelischen Unternehmen NSO Group ausgenutzt wurden, um eine äußerst effiziente und ausgeklügelte Schadsoftware zu entwickeln. Von Sicherheitsexperten wurde diesem Programm der Name „Pegasus“ gegeben. Pegasus soll zuletzt häufiger von Regierungen eingesetzt worden sein, um eine umfassende Überwachung von iPhones – insbesondere von Journalisten und Menschenrechtlern - durchzuführen. Im Raum stehen unter anderem Fälle in Mexiko, Kenia und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Angesichts dieser jüngsten Erkenntnisse muss allen Apple-Nutzern mit einem halbwegs aktuellen iOS-Gerät im alltäglichen Gebrauch die schnellstmögliche Installation von iOS 9.3.5 ans Herz gelegt werden. Mit rund 40 bis 50 Megabyte (je nach Modell unterschiedlich) ist der Download des OTA-Updates glücklicherweise auch schnell abgeschlossen. Alternativ lässt sich die Aktualisierung natürlich auch wie gewohnt mit Hilfe von iTunes auf ein iOS-Gerät aufspielen.
WhatsApp hält sich nicht an Zusagen, die bei der Übernahme durch Facebook Anfang 2014 gemacht wurden. Wie der extrem populäre Messaging-Dienst nun ankündigt, werden künftig einige Nutzerdaten mit dem Mutterkonzern Facebook geteilt werden. Zu diesen Informationen gehört unter anderem die Telefonnummer.

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