BlogHotel.orgAccueil | Créer un blog | Imprimer la page Imprimer | Blog hasard Au hasard | Chercher des blogs Rechercher | Entrer dans le chat du blog Chat | | Jeux Jeux | Adminitration et édition du Blog Manager

www.notebooksnetzteil.com Accueil | Profil | Archives | Amis
Notebook-Netzteile & Ladegeräte günstig kaufen. Notebook Laptop Netzteil Ladegerät Ladekabel: notebooksnetzteil.com

Toshiba satellite l740 Netzteil notebooksnetzteil.com12/7/2018

Nie wieder geknickte Lightning-Kabel, keine verschmutzten Buchsen und keine Suche nach dem Ladegerät. Qi und Apples Airfuel versprechen mehr iPhone-Komfort im Alltag. Dies sollten Sie dazu wissen.
Update, 22. Juni 18: Wo bleibt denn nun die Ladematte AirPower, die Apple im letzten September erstmals zeigte und sich für die erste Jahreshälfte 2018 versprach? Die ist ja nun bald vorbei und die AirPower wird es nicht vor September geben, schreibt der meist recht gut informierte Mark Gurman für Bloomberg . Er nennt zudem Gründe, warum das so lange dauert: Das System ist eben recht komplex. Man soll bekanntlich gleichzeitig iPhone, Apple Watch und die Ladeschachtel der AirPods drahtlos laden können, dafür braucht es sehr präzise Sensoren, die genau ermitteln, wo welches Gerät zu liegen kommt. Für die Steuerung der Ladung bekommt die Ladematte einen eigens gebauten Chip und sogar eine auf die wesentliche Aufgabe reduzierte Version von iOS. Anscheinend haben sich vor neun Monaten die Apple-Ingenieure die verbliebenen Probleme unterschätzt.

Update, 13. Juni 18: Ja, wo bleibt sei denn nun, die Ladematte AirPower? Apple hatte sie schon letzten Herbst vorgestellt und eine Veröffentlichung für das Frühjahr 2018 in Aussicht gestellt. Dieses ist meteorologisch bereits in den Sommer übergegangen und vor dem astronomischen Sommeranfang nächste Woche wird's wohl nichts mehr. Zuletzt hatte sich die Hoffnung zerschlagen, dass Apple auf der WWDC einen Termin nennt, der vielleicht sogar noch in der ersten Jahreshälfte läge, Q3 wird aber angebrochen sein, wenn nicht sogar Q4, bis Apple endlich in die Pötte kommt. Dann steht ja schon die nächste iPhone-Generation an. Immerhin gibt es zahlreiche Lösungen von Drittherstellern, die wir im Folgenden beschreiben, die jüngsten Neuzugänge in unserer Übersicht sind die Lösungen von Cellularline. Aber zunächst erklären wir die Technologie hinter AirPower und Co. und ihren Nutzen.
Stand vom 17. April 18: Die elektrische Zahnbürste hat es, teure Akkuschrauber haben es und auch die RFID-Diebstahl-Tags funktionieren vom Grundsatz so: Energieübertragung ohne Kabel. Die neuen iPhone-Modelle sind jetzt ebenfalls reif für Strom ganz ohne Kabel. Nicola Tesla wäre stolz. Worauf Sie beim Kauf von Ladezubehör achten müssen, und was Sie über die neue Funktion wissen sollten.

Dank der neuen kabellosen Ladefunktion von iPhone 8 und iPhone X müssen Nutzer sich jetzt mit einer weiteren Kategorie Zubehör auseinandersetzen. Apple setzt dabei auf den Qi-Standard.

Für den Alltag hat das positive Folgen: Keine defekten Kabel mehr und viele andere Vorteile . Alle Ladegeräte sind miteinander kompatibel, so werden Sie nie wieder das falsche Ladekabel dabei haben. Die unterstützte Ladeleistung kann je nach Ladegerät und Endgerät jedoch variieren. Dazu gibt es mit kabellosem Laden keine mechanische Abnutzung von Steckern und Buchsen. Wie von alleine: einfach hinlegen und schon wird das iPhone geladen. Ob auf dem Nachttisch oder im Auto.

Die elektrische Energie wird bei Qi und anderen Methoden kontaktloser Übertragung nicht per Kabel übertragen, sondern über ein elektromagnetisches Feld. Das Prinzip induktiver Ladung kann man sich wie einen klassischen Trafo vorstellen. Nur dass hier die Trafo-Spule zweigeteilt ist: ein Teil im Sender und ein Teil im Empfänger. Das geht leider auf Kosten der Ladezeit und Effizienz. Drahtloses Laden ist nicht perfekt. Ein Haken ist die Effizienz der Stromübertragung: zwischen Senderantenne und Empfänger geht Leistung verloren. Mindestens zehn Prozent zusätzlich zu den Schaltverlusten, die jedes Netzteil hat.

Manche sprechen von bis zu 40 Prozent Verlusten. Wie exakt die beiden Spulen anliegen und der effektive Abstand der Spulen zueinander ist maßgeblich für diesen Schwund. Hüllen und andere Faktoren verschlechtern den Wirkungsgrad weiter. Das ist zum einen ein klein wenig Stromverschwendung und verlängert zum anderen die Ladezeit. Die iPhones unterstützen maximal 7,5 Watt induktive Ladeleistung. Damit lädt das iPhone immer noch ein wenig langsamer als mit dem 5-Watt-Ladegerät und deutlich langsamer als mit einem kräftigen Ladegerät.

Schnell mal die neuesten Benachrichtigungen zu checken, ist nicht so einfach, wenn das iPhone auf der Ladeschale liegt. Ständig den Ladevorgang zu unterbrechen, verlängert nur die Ladezeit und kann die Lebensdauer des Akkus verkürzen. Wenn es darum geht, schnell zwischendurch möglichst viel Kapazität in kurzer Zeit zu tanken, dann ist ein Kabel mit einem kräftigen Netzteil immer noch die beste Lösung. Ein iPad- oder USB-C-Ladegerät von Apple lädt hier deutlich schneller, ebenso wie auch einige Drittanbieterladegeräte. Mit der vergleichsweise langen Ladedauer eignet sich kabelloses Laden eher für die gemütliche Akkuregeneration über Nacht.

Übrigens keine Sorge: Qi-Ladestationen „senden“ nicht ununterbrochen „Strom“ in die Umgebung, wenn kein Gerät darauf liegt. Ähnlich wie ein normales Ladegerät wird nur dann Leistung übertragen, wenn auch ein Verbraucher anliegt. Dazu besitzt der Qi-Standard einen schmalen Datenkanal, mit dem sich Lader und Gerät verständigen.

Elektrosmog-Gefahr?
Viele Menschen haben eine irrationale Angst vor jeder Form von „Strahlung“. Ein Ladegerät, das den Strom per Strahlung abgibt, könnte da der größtmögliche Angstgegner sein. Tatsächlich hat die Strahlung von Qi wie jede hochfrequente elektromagnetische Strahlung nur eine kurze Reichweite. Deshalb funktioniert Qi auch nur über die wenigen Millimeter Distanz zwischen Sender und Empfängerantenne – eine Smartphonehülle kann hier schon zu viel Hürde sein.

Anders als WLAN (bei dem die Sendeleistung minimal ist) sendet Qi zielgerichtet direkt zur Empfängerantenne und nicht in alle Richtungen. Der Qi-Standard sieht zudem eine Abschirmung an Sender- und Empfängerspule vor. Hinweise, dass die Drahtlos-Ladung potenziell schädlich ist, gibt es aktuell nicht. Falls Sie sich dennoch unwohl bei diesem Thema fühlen, nutzen Sie es einfach nicht. Auch ein iPhone mit induktiver Ladefunktion ist für Sie dann kein Problem. Die Empfängerantenne im iPhone ist rein passiv und sendet selbst nicht.

Worauf sollte man beim Kauf einer Qi-Ladeschale achten?
Da alle Ladeschalen exakt das Gleiche tun, könnte man sich hier fragen, ob es denn eine teure Markenlösung sein muss. Ganz grundsätzlich gibt es bei Qi-Ladestationen bisher keine Apple-spezifischen Eigenschaften. Die Lader sind standardisiert. In der Tat bestehen Qi-Lader nur aus relativ wenigen Bauteilen. Es gibt ein klassisches kleines Schaltnetzteil für die Spannungswandlung und dazu einen Controller als Taktgeber und Überwacher des Systems, plus die Leistungsstufe und Spule. Besonders günstige Lösungen kommen gar ohne eigenes Netzteil, sondern nur mit einem USB-Anschluss als Eingang für die Stromversorgung. Das macht diese flexibler (beispielsweise für unterwegs mit einer Powerbank), kann jedoch auch Haken mit sich bringen. Schließt der Nutzer die Ladeschale an eine zu schwache USB-Versorgung, wird das Smartphone gar nicht oder nur sehr langsam geladen.

  1. https://note.mu/kleinen2
  2. https://kleinen2.quora.com/
  3. http://www.pearltrees.com/kleinen2
Poster un Commentaire

Entry 102 of 190
Précédent | Suivant

Blog suivant >> Signaler un abus?Haut de page