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Akku Asus U3Sg www.powerakkus.com

Posté le 18/1/2018 à 08:34 - poster un commentaire

Wichtig: Wer das für Sommer angekündigte Windows 10 in vollem Umfang auf seinem Smartphone nutzen will, sollte darauf achten, das er jetzt kein allzu altes oder billiges Windows Phone kauft. Denn ältere und in Sachen Arbeitsspeicher und Prozessor schwächer ausgestattete Phones bekommen vermutlich kein volles Update auf Windows 10. Welche technischen Anforderungen nötig sind, ist noch nicht hundertprotzentig klar. Immerhin listet Microsoft die Phones, auf denen die Vorabversion, genannt Technical Preview, läuft. Auf diesen Geräten sollte auf jeden Fall auch die Vollversion der nächsten Generation von Windows Phone laufen.Nokias Einsteigermodell Lumia 610 wird ab sofort in Deutschland verkauft. Das Windows Phone mit 3,7-Zoll-Display ist bei Online-Händlern bereits ab 230 Euro gelistet.Das 610 ist das preisgünstigste Smartphone aus der Lumia-Reihe und eignet sich damit insbesondere als Smartphone für eine jüngere Zielgruppe sowie für Kunden, die bislang noch über kein Smartphone verfügten.Das Display hat eine Auflösung von 800 x 480 Pixel, der interne Speicher ist 8 Gigabyte groß und kann nicht erweitert werden. Ein Singlecore-Prozessor mit 800 Megahertz Taktfrequenz, der von 256 Megabyte RAM unterstützt wird, treibt das Betriebssystem an.

Dabei handelt es sich um die neueste Windows-Phone-Version 7.5 Refresh, mit der Microsoft die Hardware-Anforderungen seines mobilen Betriebssystems senkt: erstmals sind weniger als 512 Megabyte Arbeitsspeicher und ein Prozessor erlaubt, der unterhalb der 1-Gigahertz-Schwelle taktet. Damit sind allerdings auch Einschränkungen im Vergleich zu anderen Windows Phones verbunden: Es werden nur noch Apps aus dem Windows Marketplace unterstützt, die maximal 90 Megabyte groß sind. Außerdem ist die automatische Upload-Funktion von Fotos in den Online-Speicher Skydrive deaktiviert.Im Gegenzug bekommt der Käufer ein sehr preiswertes Smartphone mit einem modernen Betriebssystem und einer Ausstattung, die man in dieser Preisklasse nur selten findet. Neben dem brillanten Display und NFC-Funk gehört auch eine 5-Megapixel-Kamera dazu. Die wichtigsten technischen Eckdaten im Überblick:

Das HTC One XL steht scheinbar kurz vor dem Markstart in Deutschland. Das neue Topmodell von HTC ist in den schnellen LTE-Netzen einsetzbar, bietet einige Top-Features und besitzt ein 4,7 Zoll großes HD-Display.Der Marktstart der LTE-Variante des HTC Topmodells scheint in Deutschland bevorzustehen. Erste Onlinehändler haben das HTC One XL bereits gelistet, jedoch ohne einen konkreten Lieferterim zu nennen.Das HTC One XL ist dem aktuellen HTC Topmodell HTC One X (connect-Testurteil Gut) sehr ähnlich. Wesentlicher Unterschied ist jedoch die zusätzliche LTE-Funkeinheit und der 1,5 Gigahertz schnelle Dualcore-Prozessor. Das HTC One X besitzt nur eine UMTS-Funkeinheit, es wird jedoch von einem 1,5 Gigahertz schnellen Vierkern-Prozessor von Nvidia angetrieben.Das HTC One XL verfügt - wie das HTC One X - über einen 4,7 Zoll (11,9 Zentimeter) großen LCD-Bildschirm, der mit 1280 x 720 Bildpunkten besonders detailstark ist. Ein 16 Gigabyte großer interner Speicher, eine 8-Megapixel-Kamera und ein 1800 mAh Akku sind ebenso vorhanden wie Bluetooth 4.0, WLAN (802.11 a/b/g/n), NFC, HDMI- und DLNA-Kontakt.

Als Betriebssystem kommt Android 4.0 zum Einsatz, veredelt mit der neusten Version der Oberfläche HTC-Sense. Für guten Sound sorgt die Klangabstimmung von Beats Audio.Dennoch ist das HTC One XL mit 129 Gramm ein Leichtgewicht unter den LTE-Smartphones. Im LTE-Netz kann das HTC One XL Daten mit bis zu 50 Mbit/s empfangen, über UMTS sind Downloadgeschwindigkeit von maximal 21 Mbit/s möglich.1280 x 720 Pixel auf 4,8 Zoll: An das S3-Display kommt keiner ran, zumindest auf den ersten Blick. Fotos und Videos werden mit einer überwältigenden Intensität dargestellt, zumal SamsungSchnäppchen bei Media Markt? Hier geht's lang! auf die besonders farb- und kontraststarke AMOLED-Technologie setzt. Dass mit dieser Gigantomanie allerdings auch Nachteile verbunden sind, macht unser Vergleich deutlich.Auch in anderen Bereichen kann sich das S3 nicht so deutlich von der Konkurrenz absetzen, wie im Vorfeld von den Fans erwartet. Vor allem das Gehäuse sorgt für lange Gesichter, weil es wie bei den Vorgängern wieder nur aus Kunststoff besteht.

Ist das Hype-Handy etwa eine Riesenenttäuschung? Nein, ohne Frage liefert SamsungHier gehts zum Kauf bei Amazon das beste Smartphone-Gesamtpaket ab - aber das hat auch seinen Preis. Mit knapp 600 Euro gehört das Galaxy S3 zu den teuersten Handys auf dem Markt. Wir haben das neue Superphone von Samsung in puncto Display, Design, Akku, Speicher, Prozessor, Kamera, Software sowie Preis und Verfügbarkeit, mit der Smartphone-Elite verglichen. Dazu zählen wir das Apple iPhone 4S, das HTC One X, das Motorola Razr (Maxx) und das Nokia Lumia 900. So erhalten sie einen aktuellen Überblick über das, was technisch, optisch und preislich gerade in der Mobilfunk-Oberklasse möglich ist:Das Topmodell der neuen LG Design-Serie, das LG Optimus L7, ist jetzt im deutschen Handel angekommen. Das Smartphone ist mit einem 1-GHz-Prozessor, 4,3-Zoll-Bildschirm und Android 4.0 ausgestattet und soll 299 Euro kosten.

LG hat seine Designserie jetzt komplettiert. In dieser Woche ist das neue Flaggschiff der Serie, das LG Optimus L7, in den Handel gekommen. Das schlanke Android-Phone mit den metallverzierten Kanten verfügt über einen 4,3 Zoll (10,9 cm) großen Bildschirm, der die übliche Auflösung von 480 x 800 Pixel bietet. Auch sonst sind viele aus der Mittelklasse bekannten Komponenten vorhanden. So übernimmt beim Optimus L7 ein 1 Gigahertz schneller Singlecore-Prozessor den Antrieb. Eine 5-Megapixel-Autofokus-Kamera ist auf seiner Rückseite eingebaut. Das Optimus L7 geht per HSDPA (max. 7,2 Mbit/s) sowie WLAN recht flott online. Es ist mit einem 1700 mAh Akku ausgestattet und nutzt die neue Android-Version 4.0 . Ebenfallls vorhanden: der Kurzstreckenfunk NFC. LG gibt für das Optimus L7 eine Preisempfehlung von 299 Euro - bei Onlinehändlern ist das Modell bereits für 259 Euro (plus Transportkosten) zu finden. Die wichtigsten Daten:Die wiedererstarkte Handymarke Motorola reitet weiter auf der Android-Welle und wird zusehends frecher. Nach dem eher konservativ gestylten Milestone zeigten die Amerikaner bereits beim Backflip mehr Mut zum Design - und das nun zum Test vorliegende jüngste Motorola-Smartphone mit Google-Betriebssystem legt noch einmal ein gehörige Schippe drauf.

Das 349 Euro teure Motorola Flipout steckt in einem zweigeteilten, in geschlossenem Zustand quadratischen Gehäuse und bringt vier bunte Wechselcover für die Rückseite mit. Dreht man das Display zur Seite, kommt eine Qwertz-Tastatur ans Licht, die auch die stolze Bauhöhe von 17 Millimetern und das Gewicht von 121 Gramm erklärt. Zusammengefaltet passt das Flipout dank nur 68 Millimeter Kantenlänge locker in die Hosentasche und bietet über den TouchscreenSchnäppchen bei Media Markt? Hier geht's lang! dennoch auf die Schnelle einen Überblick über die Nachrichtenlage. Wird die Tastatur über die nahezu spielfreie Drehmechanik ausgeklappt, steht der volle Funktionsumfang zur Verfügung. In diesem Zustand ist dann auch Telefonieren möglich, denn das Mikrofon befindet sich unterhalb der Qwertz-Tastatur.

Und wie geht das Texten auf diesem wunderlichen Ding von der Hand? Erstaunlich komfortabel: Trotz der geringen Abmessungen des Motorola Flipout fällt die Tastenfläche mit insgesamt 23 cm² sehr großzügig aus. Da sich die Drücker nach oben verjüngen, lassen sie sich wunderbar bedienen, auch sind sie gut voneinander abgegrenzt. Die winzigen 4-Wege-Navikeys, mit denen sich alle Funktionen des Flipout anwählen lassen, hätte sich Motorola angesichts des Touchscreens aber sparen können. Was den deutschen Tipper etwas ausbremst: Eigene Tasten für Umlaute sind nicht vorhanden, ä, ö, ü erscheinen durch langen Druck auf die entsprechenden Vokaltasten.Weniger rosig fällt die Beurteilung des Displays aus: Die kapazitive Anzeige misst in der Diagonalen 2,8 Zoll und besitzt mit 480 cd/m² eine sehr hohe Leuchtkraft - so ist sie auch bei Sonneneinstrahlung noch gut ablesbar. Allerdings kann die Darstellung der Inhalte mit kleinen Schriften und pixeligen Icons nicht überzeugen. Auch löst das Motorola Flipout nur mit 320 x 240 Pixeln auf - zu wenig für ein modernes SmartphoneWOW Angebote! Jetzt zuschlagen!, mit dem man oft im Web surft. Zumal die Ablesbarkeit stark vom Blickwinkel des Nutzers abhängig ist.

Der Startbildschirm des Android-2.1-Smartphones bietet insgesamt sieben Ebenen, die mit Widgets, Verknüpfungen und Ordnern nach eigenem Gusto bestückt werden können. Die Schaltflächen für Kontakte, das Hauptmenü und die Telefonanzeige sind ständig im rechten Displaybereich erreichbar. Sämtliche Inhalte werden recht kleinteilig dargestellt, die Bedienung gelingt dennoch Androidtypisch einfach über den Touchscreen und drei Sensortasten unterhalb des Displays. Auch Multitasking beherrscht das Motorola Flipout; eine längere Berührung der mittleren Taste ruft ein kleines Fenster mit den sechs zuletzt verwendeten Funktionen auf.Mit Motoblur bietet das Flipout eine praktische Sammelstelle für E-Mails sowie Neuigkeiten aus den sozialen Netzwerken Facebook, MySpace und Twitter. Die Konfiguration von Motoblur ist kinderleicht, und schon nach kurzer Zeit gelangen die neuesten Infos der ausgewählten Dienste direkt auf den Startbildschirm des Motorola Flipout, während sämtliche Nachrichten in einem universellen Posteingang landen.


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