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laptop akku Sony vaio z www.akku-fabrik.com

Posté le 8/2/2018 à 08:21 - poster un commentaire

Und auch auf die USB-Buchsen sollte man einen prüfenden Blick werfen: „Die können verbogen worden sein, wenn jemand gewaltsam einen USB-Stecker falsch herum eingesteckt hat.” Besonderes Augenmerk sollte der Käufer auch auf das Gehäuse richten: Der Akku muss fest in der Halterung sitzen. Von einem fünf Jahre alten Laptop darf der Verbraucher wegen der unvermeidbaren Alterung des Akkus keine ewig lange Laufzeit erwarten. „Dies im Voraus zu überprüfen, fällt aber schwer, da muss man schon ein bisschen Glück haben”, sagt Philipp Petrasch vom ConCord-IT-Shop in Tübingen. Wer Pech hat und ein Laptop mit unzuverlässigem Akku kauft, muss sich bald schon um einen Ersatzakku kümmern - der kostet oft genau so viel wie das gebrauchte Gerät. Es gebe aber auch immer wieder die Möglichkeit, für wenig Geld einen neuen Akku zu erwerben.

Die Folgekosten für einen neuen Akku sind kalkulierbar, die Kosten für Reparaturen und Ersatzteile sind dagegen nur schwer abzuschätzen. Daher ist das Risiko beim Kauf eines gebrauchten Notebooks höher als beim Neukauf. „Man sollte sich daher die Zeit nehmen, das Gerät auch einmal auszuprobieren”, rät Leithäuser. Auf Nummer sicher gehe derjenige, der sich ein Modell eines großen Markenherstellers zulegt. „Da kriegt man immer Ersatzteile.” Zudem sei es besser, gebrauchte Business- statt Consumer-Modelle zu kaufen, empfiehlt Petrasch. „Diese Geräte sind zwar teurer. Aber der Unterschied, beispielsweise in der Verarbeitung, ist enorm.” Der Experte rät davon ab, einen Rechner von einer anderen Privatperson zu kaufen. Wer von privat kauft, gehe ein höheres Risiko ein, zum Beispiel weil der Verkäufer die Gewährleistung ausschließen kann.

Zwar muss der Privatverkäufer dafür einstehen, dass das Gerät der Verkaufsbeschreibung entsprechend funktioniert. Durch Beschreibungen wie „Gerät wie gesehen” könne aber dem Käufer der Schwarze Peter zugeschoben werden, sagt Rink. „Umso wichtiger ist daher die Prüfung des gebrauchten Geräts.” Auch das gesetzliche Widerrufs- und Rückgaberecht steht dem Käufer beim Kauf von Privatleuten nicht zu. Es sei denn, es wurde vereinbart, so Rink. Zwei Jahre Gewährleistung kann der Verkäufer für Sachmängel geltend machen, wenn er beim Händler kauft. Bei gebrauchter Hardware darf der Händler die Gewährleistung auf zwölf Monate begrenzen, muss das aber dem Käufer mitteilen. Unabhängig von der gesetzlich geregelten Gewährleistung kann der Händler eine freiwillige Garantie einräumen, deren Umfang er selbst bestimmt. „Wir geben zum Beispiel auf alle Geräte ein Jahr Garantie”, sagt Petrasch. „Davon ausgenommen sind Verschleißteile wie der Akku.”

Wegen des höheren Kaufrisikos sollte sich der Verbraucher möglichst viele Informationen über das Gerät einholen. Wer den Zeitaufwand und das Risiko scheut, greift besser zum neuen Laptop zu Schnäppchenpreisen. So viel Geld wie beim Kauf eines gebrauchten Gerätes wird man da allerdings nicht sparen. Die Bewohner sind nicht daheim, wenn ein Feuer ausbricht: In solchen Fällen schlägt der Rauchmelder DCH-Z310 von D-Link auch unterwegs Alarm. Per App schickt er eine Nachricht auf ein Smartphone. Der 66 Euro teure Rauchmelder warnt aber auch in der Wohnung mit einem Sirenenton. Über Funk kann er mit anderen Geräten des Herstellers verbunden werden, zum Beispiel mit weiteren Meldern in verschiedenen Etagen oder mit einer Kamera. Im Ernstfall kann sie dem abwesenden Bewohner Videoaufnahmen von der Lage daheim liefern.Der Rauchmelder DCH-Z310 schickt bei Brandgefahr Push-Nachrichten auf das Smartphone des Bewohners, wenn dieser außer Haus ist. Foto: D-Link

Der chinesische Smartphone-Hersteller Nubia startet mit fünf Modellen am deutschen Markt. Die Geräte kosten zwischen 230 und 600 Euro. Am unteren Ende der Preisspanne liegt das Modell N1, das besonders mit 5000 Milliamperestunden Akkukapazität punkten soll. Das Flaggschiff Z11 kostet 370 Euro mehr als das N1. Es hat 6 Gigabyte (GB) Arbeits-, 64 GB erweiterbaren Hauptspeicher und den Vierkernprozessor Snapdragon 820 unter seinem Gehäuse. Die Kamera des Z11 bietet laut Hersteller drei Fokus- und vier Verschluss-Modi. Beim Display dagegen unterscheiden sich beide Geräte nicht: Es ist jeweils 5,5 Zoll groß und löst in Full HD auf (1920 mal 1080 Pixel).Zwei neue Laptops von Trekstor richten sich an Nutzer, die unterwegs im Netz surfen oder Schreibaufgaben erledigen wollen. Das Modell W1 hat 2 Gigabyte (GB) Arbeits- und 32 GB erweiterbaren Hauptspeicher an Bord, das Modell W2 bietet 4 und 64 GB. Das Herzstück beider Modelle ist ein Intel Atom-X5-Prozessor. Die Rechner haben jeweils einen 14,1 Zoll großen Full-HD-Bildschirm (1920 mal 1080 Pixel) und bringen 1,5 Kilogramm auf die Waage. Die Akkus beider Klapprechner sollen mehr als sieben Stunden Dauersurfen durchhalten, verspricht der Hersteller. Zur Ausstattung gehören außerdem USB- (2.0 und 3.0), Mini-HD- und Klinkenanschluss sowie n-WLAN. Der W1 kostet 250 Euro, für den W2 sind 100 Euro mehr fällig.

Beim Kauf eines neuen Smartphones ist immer wieder die Rede von mAh. Gebraucht wird die Abkürzung vor allem im Zusammenhang mit dem Akku des Handys. Nicht ohne Grund – denn diese Angabe ist eine der wichtigsten, um Geräte miteinander zu vergleichen.Die Abkürzung mAh steht für Milliamperestunde. Eine Amperestunde, die mit Ah abgekürzt wird, ist eine Maßeinheit für elektrische Ladung. Milli steht für ein Tausendstel. Damit gibt mAh die gespeicherte Ladungsmenge an elektrischer Energie an, oder konkreter: Es handelt sich dabei um die Landungsmenge, die innerhalb einer Stunde durch das Gerät und den dazugehörigen Leiter fließt, wobei davon ausgegangen wird, dass der Strom konstant bei einem Milliampere liegt.Bei einem Akku gibt die mAh-Zahl demnach an, wie viele Stunden ein Akku laufen kann, ohne an das Stromnetz angeschlossen zu werden. Ein Akku, der mit 1000 mAh gekennzeichnet ist, könnte laut der Angabe 1000 Stunden durchhalten. Aber welches Smartphone hält schon 1000 Stunden durch? Vorsicht: Der Wert bezieht sich auf die Angabe, dass es einen Stromabfluss von einem Milliampere gibt. Die Angaben der Hersteller stimmen zwar, allerdings nur, wenn der Stromabfluss tatsächlich nur ein Milliampere pro Stunde beträgt.

Und da ist auch der Haken an dieser Angabe. In der Realität ist dies quasi nie der Fall, der Verbrauch eines Smartphones deutlich höher. Dies liegt auch daran, dass der Akku-Verbrauch beim Handy vor allem davon abhängt, was der Nutzer damit macht. Wenn sich ein Smartphone in Benutzung befindet, ist generell davon auszugehen, dass der Verbrauch bereits deutlich mehr als ein Milliampere beträgt. Ist das Smartphone im Internet oder Apps in Verwendung dürfte der Betrieb des Gerätes noch mehr Akku-Energie benötigen.Das iPhone X wird zum Beispiel mit 2716 mAh angegeben. Das Huawei Mate 10 Pro hat eine mAh von 4000, 3300 mAh soll die Leistung beim Samsung Galaxy Note 8 betragen. Auch wenn mit der Zeit die Akku-Kapazität immer weiter gestiegen ist, leisten unsere Smartphones auch immer mehr und benötigen zusaätzliche Akku-Energie.In der Badewanne den Abend ausklingen lassen und dabei auf dem Laptop oder Tablet einen Film schauen: Was viele Leute im Alltag ganz selbstverständlich machen, kann tatsächlich eine Gefahr sein. Föhne sind in der Badewanne tabu – doch wie steht es um andere elektronische Geräte? TECHBOOK hat einen Experten befragt.

Dieter Haentzsch ist Professor im Fachgebiet „Elektrische Anlagen und Geräte“ an der Hochschule Magdeburg-Stendal. In der Vergangenheit erforschte er mit verschiedenen Experimenten das Verhalten von elektrischen Geräten im Wasser. Noch heute sind Föhne in der Nähe von Badewannen gefährlich, erklärt der Experte. „Entgegen vieler Vermutungen und Erwartungen haben auch moderne Föhne keine Schutzschaltung im Falle des Kontakts mit Wasser. Diese schutzisolierten Geräte laufen in der Badewanne einfach weiter.“Das ist allerdings nicht bei allen Wannen so. Haentzsch: „Nur wenn das Wasser der Badewanne eine Verbindung zur Erde hat (über Rohre, Wanne, Armatur oder Traps) – also quasi geerdet ist – reagiert der FI-Schalter im Sicherungskasten und löst aus. Doch auch dann, nach circa 200 Millisekunden, können Menschen bereits Schaden genommen haben.“Die Empfehlung des Profis: „Alles, was eine Verbindung zum Heimnetz mit 230 Volt hat, sollte nur in großem Abstand zur Badewanne genutzt werden.“

Wenn man einen Laptop oder einen E-Book-Reader ohne Netzteil nutzt, besteht für Leib und Leben keine Gefahr. „Akkubetriebene Geräte wie Smartphones, Laptops und E-Book-Reader stellen aufgrund der niedrigen Spannung keine Gefahr im Wasser dar“, erklärt Haentzsch. Ein Schaden entsteht trotzdem: „Die Geräte werden im Wasser kaputtgehen, wenn sie nicht genügend dicht sind.“Wer auch in der Badewanne nicht auf sein Smartphone oder Tablet verzichten kann, sollte sich ein Gerät mit der Schutzklasse IP67 oder höher anschaffen. Diese sind gegen Wasserschäden beim Eintauchen für kurze Zeit geschützt. Diese Anforderungen erfüllen etwa das Huawei Mate 10 Pro oder der E-Book-Reader Tolino Epos.Ein Laptop für nicht mal 300 Euro? Mehr als eine Schreibmaschine mit Bildschirm kann man da doch nicht erwarten oder? Tatsächlich ist die Klasse der Billig-Notebooks aber einen Blick wert – besonders für Nutzer mit ganz bestimmten Ansprüchen. 19Wer nach einem neuen Laptop sucht, findet im Fach- und Onlinehandel Geräte schon für weniger als 300 Euro. Und das sind keine No-Name-Rechner. Auf vielen stehen die Namen der Großen der Branche.


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