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11/5/2018 - Akku für HP HSTNN-DB51 powerakkus.com

Das Herzstück des iPhone 6 wird der neue Apple A8 System-on-a-Chip (SoC) bilden, welcher laut neuesten Gerüchten aus China weiterhin ein Dual-Core-Prozessor sein wird, allerdings möglicherweise mit einer Taktrate von über 2 GHz. Die CPU-Einheit im iPhone 5s taktet noch mit 1,3 GHz bzw. 1,4 GHz im iPad Air. Der neue Apple A8 soll im 20nm-Verfahren hergestellt werden und eine GPU-Einheit mit vier Kernen beherbergen, auch die 64-Bit Architektur wird beibehalten werden.Ganz frisch im Google Play Store ist das Update für die HTC Dot View App eingetroffen, welche neue Möglichkeiten der Personalisierung mit sich bringt. So kann man nun sein eigenes Wallpaper für die Schutzhülle des HTC One M8 auswählen, falls einem eines der 18 mitgelieferten Hintergrundbilder nicht zusagen sollte. Weitere Möglichkeiten der Personalisierung bietet die App jedoch nicht.Neu ist dafür, dass man die letzten drei angerufenen Telefonnummern direkt vom HTC Dot View Case aus zurückrufen kann, ohne das Cover erst aufklappen zu müssen. Aber auch durch die die vorhandenen Benachrichtigungen des HTC One M8 kann man im geschlossenen Zustand nun durch scrollen, indem man nach links oder nach rechts wischt. HTC erleichtert damit die Bedienung des HTC One M8 ungemein und bietet trotzdem einen wirksamen Schutz für das empfindliche Display.

Bei dem HTC Dot View Case handelt es sich um ein Flip Cover, welches kein klassisches Sichtfenster im Stil eines S-View Cover von Samsung oder Quick Circle Case von LG besitzt. Stattdessen ist die Schutzhülle mit zahlreichen kleinen Löchern versehen, worüber verschiedene Inhalte des Gerätes hindurch scheinen und so Ereignisse visualisieren. Allerdings braucht es dazu die offizielle App von HTC, damit Benachrichtigungen auf der rasterartigen Anzeige dargestellt werden.Im letzten Jahr war das technisch bessere Modell des Galaxy Note 3 dasjenige mit einem Qualcomm-SoC (System-on-a-Chip), während die Exynos-Variante mit etlichen Problemen zu kämpfen hatte. Dieses Jahr soll es mit dem Samsung Galaxy Note 4 genau andersherum sein und das Modell mit Exynos-SoC bevorzugt hergestellt, beworben und verkauft werden.Grund dafür ist neben der durchweg besseren Leistung im AnTuTu-Benchmark unter anderem das verbaute LTE-Modem von Intel. Das im Exynos 5433 Octa-Core verbaute Intel XMM7260 LTE-Modem unterstützt den Standard LTE Cat6, womit theoretisch bis zu 300 Megabit pro Sekunde im Download möglich sind. Zwar beherrscht das LTE-Modem des Snapdragon 805 ebenfalls LTE Cat6, aber Samsung will sich letztlich unabhängiger von Qualcomm machen mit diesem Schritt.

Einen ersten Vorgeschmack liefert der südkoreanische Konzern beispielsweise mit seinen neuen Modellen Galaxy Tab S 8.4 und Galaxy Tab S 10.5: Beide Tablet-Modelle kommen sowohl in der WiFi- als auch LTE-Variante mit einem Exynos-Prozessor nach Deutschland und nicht wie bisher bei dem Galaxy TabPRO Geräten mit einem Snapdragon 800 Quad-Core.An Leistung wird es dem Exynos 5433 jedenfalls nicht mangeln, wie ein AnTuTu-Benchmark erst vor einigen Tagen gezeigt hat. Die größere Frage ist nur, ob Samsung die Leistung auch im System allgemein umsetzen kann und nicht mehr von Mikrorucklern wie bei Galaxy S5 und anderen Samsung-Smartphones heimgesucht wird.Egal ob es das Samsung Galaxy Note 4, Apple iPhone 6 oder - wie in diesem Fall - das Sony Xperia Z3 ist, die Gerüchteküche ist vor der offiziellen Vorstellung heiß am brodeln. Schenkt man den Postings auf der chinesischen Suchmaschine Baidu Vertrauen, dann könnte es sich bei den nun veröffentlichten Bildern um das neue Sony-Flaggschiff handeln. Allerdings ähnelt das Design stark dem aktuell erhältlichen Sony Xperia Z2 und Änderungen sind nur marginal zu erkennen.

Viel spannender finden wir den Ausblick auf die technischen Daten des vermeidlichen Sony Xperia Z3. Geht es nach den Fotos, werden die Japaner auf einen Qualcomm Snapdragon 801 mit 2,5 GHz setzen. Bisher hat man vermutet, dass ein neues High-End-Smartphone bereits den Snapdragon 805 erhalten wird. Als Betriebssystem soll Google Android 4.4.4 KitKat sowie die Sony eigene Oberfläche installiert sein. Auch die Kamera hat sich mit 20,7 Megapixel wohl kaum verändert. Sollten die Aufnahmen echt sein, sind die Neuerungen des Sony Xperia Z3 (L55t) wohl kaum nennenswert und Besitzer des Xperia Z2 werden vorerst keinen Grund sehen auf das neue Flaggschiff umzusteigen.Mitte Juni hatte Samsung das Galaxy S5 LTA-A offiziell in Südkorea vorgestellt. Umgerechnet kostet die LTE Advanced-Variante rund 679 Euro in Südkorea, die neben LTE Cat 6-Support noch weitere Verbesserungen gegenüber dem normalen Samsung Galaxy S5 mit sich bringt. Das 5,1-Zoll große AMOLED-Display löst im neuen Modell nämlich mit 2.560 x 1.440 Pixel auf, was dem WQHD-Standard entspricht. Außerdem ist ein Qualcomm Snapdragon 805 anstelle eines Snapdragon 801 verbaut worden, außerdem ist der Arbeitsspeicher mit 3 GB gegenüber 2 GB ebenfalls größer ausgefallen.

Der Datenbankeintrag bei der Bluetooth SIG deutet nun das mögliche EU-Modell des Galaxy S5 LTA-A an, welches unter der Bezeichnung SM-G901F eingereicht wurde. Allerdings scheint das EU-Modell dabei auch weiterhin "nur" über das bekannte FullHD-AMOLED-Display zu verfügen, womit die Auflösung identisch zum bereits verfügbaren Galaxy S5 wäre. Die südkoreanische Version des Galaxy S5 LTE-A weist wiederum ein WQHD-Display auf, warum dieses bei der möglichen EU-Variante nun nicht der Fall ist, bleibt vorerst zumindest ein Geheimnis. Da die Auflösung des EU-Modells aber geringer scheint, könnte der schnellere Prozessor womöglich für noch bessere Ergebnisse bei den Benchmarks sorgen, da dieser weniger stark ausgelastet werden würde.Ob sich eine Veröffentlichung eines LTE-A Modells in Europa am Ende für Samsung allerdings auszahlen wird, kann zumindest angezweifelt werden. Bis dato gibt es allerdings auch noch keinerlei offizielle Ankündigung zum möglichen EU-Modell des Galaxy S5 LTE-A seitens Samsung.

Was genau für Gestaltungsoptionen es geben könnte lässt sich derzeit nur vermuten. Ein auf YouTube aufgetauchtes Video lässt jedoch mutmaßen, dass man sich zumindest das Armband der vermutlich 249 Euro teuren Moto 360 auswählen kann. Den Beweis oder vielmehr den Grund für diese Annahme liefert eine Musterkarte, die in besagtem Video im Hintergrund zu sehen ist.Ausgehend von dieser Musterkarte dürften mindestens sechs verschiedene Leder-Varianten für das Armband der Moto 360 zur Auswahl stehen. Aber nicht nur Armbänder aus Leder wird es geben: Auch Metall wie Edelstahl, Aluminium oder Titan sind nicht undenkbar. Dieselben Materialien werden übrigens auch für den eigentlichen Uhren-Körper vermutet, was wiederum auf den mehr oder minder offiziellen Pressefotos von Motorola angedeutet wurde. Dort ist die Uhr mal in Silber und mal in mattem Grau zu sehen.Ob sich das bewahrheitet – die Armbänder und das Gehäuse -wird Motorola vermutlich erst zur offiziellen Vorstellung ansprechen. Wann diese erfolgt ist nach wie vor unklar aber es wird vermutet, dass die Moto 360 zusammen mit dem Moto X+1 auf den Markt kommen könnte. Bisher ist nur „der Sommer“ als möglicher Zeitraum bekannt. Sozusagen als ein stylisches Accessoire zum neuen Flaggschiff des Herstellers, der noch dieses Jahr in den Besitz von Lenovo übergehen soll.

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