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10/12/2015 - Akku Asus k75vj

Apple hat ein neues Patent angemeldet, das die Akkulaufzeit von MacBook und Co. deutlich verlängern könnte. Das berichtet 9to5Mac unter Berufung auf ein Dokument des US-Patentamtes, das am Donnerstag veröffentlicht wurde. In dem Patentantrag wird eine Technologie beschrieben, mit der dank einer neuartigen Brennstoffzelle der Akku eines mobilen Computers "Tage, wenn nicht sogar Wochen" durchhalten soll. In dem Dokument wird auch explizit der MagSafe-Stromanschluss erwähnt, was eine Verwendung der neuen Akku-Technologie im MacBook nahelegt.

Hat das MacBook bald eine Kombination aus Akku und Brennstoffzelle?
Apple ist laut dem Patentantrag besonders daran gelegen, dass die Brennstoffzellen für mehr Akkuleistung nicht zu groß und schwer ausfallen, sodass ein neues MacBook mit dieser Technik nicht zu viel Gewicht auf die Waage bringt. Im Gegensatz zu bislang erhältlichen Varianten soll die Apple-Brennstoffzelle nämlich direkt ins Gerät eingebaut werden. Ein weiterer Unterschied: Während Brennstoffzellen bisher vor allem mit Energiequellen wie Wasserstoff arbeiten, beschreibt Apple in dem Patent Brennstoffzellen mit Natriumborhydrid, Natriumsilikat, Lithiumhydrid oder Magnesiumhydrid.

Als wahrscheinlichste Variante sehen Experten eine Kombination aus Brennstoffzellen und normalem Laptop-Akku. Somit könnte ein MacBook in Zukunft ganz normal aufgeladen werden – falls jedoch eine längere Nutzung ohne Auflademöglichkeit notwendig wird, käme die neue Energiequelle zum Einsatz. Wie immer gilt allerdings zu bedenken: Apple meldet sehr viele Patente an, nur die wenigsten werden allerdings auch bis zur Marktreife geführt.
Die Batterielaufzeit von MacBooks kann sich eigentlich schon sehen lassen. Dennoch besteht natürlich immer Luft nach oben. Ein Apple-Patentantrag beschreibt, wie Brennstoffzellen ein MacBook für Tage „oder sogar Wochen“ befeuern könnten.

Apple-Patentantrag beschreibt Brennstoffzellen für MacBooks
Das US-Patent- und -Markenamt hat einen Patentantrag veröffentlicht (via 9 to 5 Mac), der beschreibt, wie sich Brennstoffzellen allgemein in einem mobilen Gerät einsetzen ließen – wobei die Zeichnungen sich auf Notebooks, also ein MacBook konzentrieren. Je nach Umsetzung wäre es möglich, das Gerät für Tage oder Wochen zu betreiben.
Apple erwähnt nicht nur Wasserstoff-Brennstoffzellen, sondern auch solche, die auf andere Materialien setzen. Natürlich bleibt das Problem, dass das MacBook regelmäßig neu „betankt“ werden müsste. Denkbar wären hierfür austauschbare Brennstoff-Kassetten. Damit Benutzer diese nicht dauernd austauschen müssten, wäre es auch denkbar, die Brennstoffzellen mit herkömmlichen Akkus zu kombinieren – die Brennstoffzelle würde nur dann einsetzen, wenn der Akku komplett leer ist.

Allerdings würde diese Kombination natürlich vergleichsweise Platz in Anspruch nehmen – und somit Apples allgemeinem Bestreben, MacBooks immer dünner und kompakter zu designen, entgegenstehen. Wie immer bei Apple-Patenten stellt sich ohnehin die Frage, ob daraus eines Tages ein fertiges Produkt wird. Interessant ist die Technologie aber dennoch.

Erst vor einigen Tagen hatte ein britisches Unternehmen eine Brennstoffzellen-Lösung vorgestellt, mit der sich ein iPhone „befeuern“ ließe. Mit dieser könnte ein iPhone 6 eine Woche lang arbeiten, ohne aufgeladen zu werden. Auch hier stellt sich aber natürlich das Problem mit dem „Auftanken“.

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Lenovo hat das ThinkPad X1 Carbon bisher als normales Ultrabook mit einem extrem leichten und dünnen Gehäuse mit 180-Grad-Scharnier verkauft. Dieses konnte man zwar komplett flach auf den Tisch legen, einen wirklichen Mehrwert hat das aber nicht gebracht. Das Lenovo ThinkPad X1 Yoga soll hingegen das bekannte 360-Grad-Scharnier erhalten, wodurch das Display zur Präsentation, im Tent-Modus oder als Tablet genutzt werden kann. Das Gehäuse soll weiterhin sehr hochwertig und leicht ausfallen, sodass die nicht abnehmbare Tastatur nicht zum Nachteil wird. Das Display wird mit 14 Zoll angegeben. Es wäre demnach also durchaus ein Konkurrenzprodukt zum Surface Book. Konkrete technische Daten wurden zumindest bisher noch nicht genannt. Es dürften aber leistungsstarke Intel Skylake-Prozessoren zum Einsatz kommen. Erscheinen soll das Gerät im Dezember 2015.

Das Lenovo ThinkPad X1 Tablet wird mit seinem 12 Zoll großen Display hingegen als Konkurrenz zum Surface Pro 4 gehandelt. Aus dieser Perspektive wirkt es zumindest so, als ob das Seitenverhältnis eventuell auch 3:2 sein könnte. Konkrete Informationen gibt es dazu aber nicht. Gleiches gilt auch für die Auflösung und die weitere Hardware. Auf der Rückseite ist der bekannte Kickstand vorhanden, an der Front kann die Tastatur befestigt werden. Der dickere Bereich an einer Seite beherbergt die Akkus, die für eine lange Laufzeit sorgen sollen. Ansonsten wirkt die Tastatur etwas solider als beim Surface Pro 4. Erscheinen soll das Lenovo ThinkPad X1 Tablet erst im Februar 2016. Schon nach kurzer Betriebszeit haben Sie das Gefühl, dass Ihr Laptop so heiß wie eine Herdplatte ist? Staub, Schmutz und hohe Rechenleistung sorgen für die steigenden Temperaturen Ihres mobilen Rechners. COMPUTER BILD zeigt Ihnen, wie Sie das hitzige Gemüt Ihres Laptops wieder abkühlen.

Moderne Laptops sind kleine technische Kraftpakte. Auf engsten Raum sind zahlreiche leistungsstarke Komponenten verbaut, für deren Kühlung meist nur ein einziger Lüfter zuständig ist. Steigt die Rechenleistung, laufen auch die Komponenten zu Höchstleistungen auf und produzieren eine starke Abwärme. Die gelangt durch kleine Abluftschlitze nach außen, doch sind diese Lüftungswege mit Staub verschmutzt, kommt es im Laptop zu sehr hohen Temperaturen. Der Rechner drosselt dann seine Leistung oder nimmt dauerhaft Schaden.

Laptop wird heiß – Vorbeugung
Überhitzung tritt oftmals bei älteren Laptop-Modellen auf. Nennen Sie ein aktuelles Modell Ihr Eigen oder planen Sie in naher Zukunft den Kauf eines Notebooks, beugen Sie mit ein paar einfachen Tipps Hitzeprobleme vor.
Achten Sie beim Kauf eines neuen Laptops darauf, dass Teile wie die CPU, die GPU und der Lüfter einfach zu erreichen sind. So ist keine komplette Demontage des Geräts notwendig, wenn es an die Reinigung interner Komponenten geht.
Staub und Schmutz sind Todfeinde der Laptops: Die feinen Partikel setzen sich an Kühlrippen und Lüfter fest und verhindern so den geregelten Wärmeaustausch. Halten Sie deswegen die nähere Umgebung Ihres Laptops möglichst staubfrei.

Bettdecken, Sofas oder Teppiche sind keine geeigneten Unterlagen für Laptops. Vermeiden Sie, Ihren Laptop auf weichen Oberflächen abzustellen, da diese die Luftzufuhr am Lüfter verringern und so die Kühlleistung mindern.
Laptop wird heiß – Software-Lösungen
Um die Temperatur Ihres Laptops wieder auf ein normales Level zu bringen, müssen Sie ihn nicht gleich demontieren und von innen reinigen. Verschiedene Software-Lösungen bieten Abhilfe bei zu hoher Betriebstemperatur.


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