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18/12/2015 - Akku Fujitsu 60.4u50t.011

Aus diesem Grund versuchen sich jetzt diverse Hersteller in der Vermarktung sogenannter Cloudbooks, wie die von Microsoft bezeichneten Billig-Notebooks mit Windows 10 genannt werden. Die deutsche Marke Odys hat diesbezüglich sein neues Trendbook 12 vorgestellt, welches sich auf einem guten Weg befindet, eines der besten Netbooks seiner Klasse zu werden.

Angetrieben von dem bekannten Intel Atom Z3735-Quad-Core-Prozessor, der mit einem Standard-Takt von 1,33 Gigahertz und im Turbo-Boost mit bis zu 1,83 Gigahertz arbeiten kann. Dieser wird von einem zwei Gigabyte DDR3-RAM sowie einem 32 Gigabyte großen Flash-Speicher unterstützt, was für die Preisklasse keinen so schlechten Wert darstellt. Um den Verkaufspreis so niedrig wie möglich anzusetzen, wird das Bild über ein 11,6 Zoll großes TN-Panel wiedergegeben, welches bekanntermaßen keine große Blickwinkelstabilität aufweist. Die Auflösung wird hier mit 1.366 x 768 Bildpunkten angegeben, welche zum Surfen im Internet unter dem neuen Windows 10 vollkommen ausreichend sein sollte.

http://www.winboard.org/artikel-attachments/78632-odys-trendbook-12.jpg
Bildquelle: winfuture

Neben zwei USB-2.0-Anschlüssen, Bluetooth 4.0, einem integrierten Microfon, einem HDMI-Ausgang sowie einem Micro-SD-Kartenslot für die Speichererweiterung ist das Beste an diesem Gerät der riesige 44 Wattstunden Akku, der eine Kapazität von 9.500 mAh aufweist. Laut Hersteller sollen damit Laufzeiten von bis zu neun Stunden möglich sein, wobei hier zu sagen ist, dass das in vielerlei Hinsicht identische EeeBook X205TA aus dem Hause ASUS mit einem kleineren Akku mit 10 Stunden deutlich länger durchhalten kann. Demzufolge kann die vom Hersteller angegebene Akkulaufzeit als sehr konservativ angesehen werden, da hier durchaus längere Nutzungszeiten drinnen sein können, insofern das Gerät auch entsprechend eingestellt ist und genutzt wird.

Okay, zählen wir mal durch. Ein Laptop. Ein Router. Zwei Splitter. Sechs Handys. Eine Digitalkamera. Ein MP3-Player. Acht Paar Ohrstöpsel. Drei lose Akkus. Ein riesiges Ladekabelknäuel… Kurz gesagt: Eine überquellende Kiste Elektronikschrott wohnt in meinem Kleiderschrank. Zu meiner Entschuldigung sei gesagt: Erstens, wir sind ein fünfköpfiger Haushalt. Zweitens, ich will das Zeug wirklich seit Jahren loswerden. Drittens, ich bin mit dem Problem nicht allein. Im Gegenteil: Ich bin der typische deutsche Digital-Entsorgungsmuffel. Nachfrage bei den Experten: „Nach neuesten Schätzungen könnten es bis zu 120 Millionen alte Handys sein, die in deutschen Schubladen verstauben“, sagt Katja Werz von der Deutschen Telekom. „Der Fachbegriff dazu heißt ‚Schubladengängigkeit‘“, erklärt Steffen Holzmann von der Deutschen Umwelthilfe. „Niemand käme auf die Idee, fünf alte Waschmaschinen im Keller aufzubewahren.“

Die Innovationszyklen werden immer kürzer, die Lebensdauer elektronischer Geräte immer geringer. Parallel wachsen die Wünsche und Ansprüche der Konsumenten. Im Schnitt alle 18 Monate wechselt der Bundesbürger derzeit sein Handy. Auch PCs, Laptops oder Tablets werden nur wenige Jahre benutzt, bevor sie durch die nächste Generation ersetzt werden. Dass sich in den ausrangierten Geräten wertvolle Metalle – Silber, Gold, Palladium, Kupfer und Kobalt – verbergen, dass sie deshalb dringend recycelt und wieder in den Ressourcenkreislauf eingespeist werden sollten, das wissen mittlerweile die meisten Verbraucher. Theoretisch.

An der praktischen Umsetzung aber hapert es. Die jährliche Pro-Kopf-Sammelquote für alte Elektrogeräten aus privaten Haushalten lag in den vergangenen Jahren in Berlin mit knapp sieben Kilogramm sogar unter dem Bundesdurchschnitt. Bis 2016 strebt der Senat deutlich bessere Quoten an, rund zehn Kilogramm Elektroschrott pro Einwohner und Jahr sollen dann abgegeben werden.

Auf einer illegalen Mülldeponie in Afrika
Warum sind wir überhaupt so zögerlich mit der Rückgabe? Das hat viele Gründe. Nur einer davon ist Bequemlichkeit. Auch Datenschutzbedenken spielen eine große Rolle. Will ich meinen alten Laptop wirklich aus der Hand geben? Vermutlich lassen sich trotz Festplattenlöschung sensible Daten darauf rekonstruieren. Die andere große Sorge gilt dem Entsorgungsvorgang selbst: Wer garantiert mir, dass meine Geräte am Ende nicht doch auf einer illegalen Mülldeponie in Afrika landen, wo sie abgefackelt und ausgeweidet werden und dabei Menschen krank machen und die Umwelt verschmutzen…?

Doch zunächst zurück nach Berlin. Die ordnungsgemäße Entsorgung ist eigentlich ein Kinderspiel. Und in Deutschland natürlich gesetzlich bis ins Detail geregelt. Die Berliner Stadtreinigung (BSR) nimmt an 15 Sammelstellen Elektroaltgeräte an, vom Notebook bis zur Spielkonsole, vom iPhone bis zum Tintenstrahldrucker. Mengenbegrenzungen für Privathaushalte gibt es keine, Kosten entstehen auch nicht. 7494 Tonnen ausrangierte „Informations- und Kommunikationsgeräte“ sind 2013 auf diesem Weg bei der BSR gelandet, in den Jahren zuvor waren es noch mehr.

Was passiert mit all dem Zeug? Die BSR sortiert den Schrott zunächst grob nach Warengruppen vor. Für alles Weitere sind eigentlich die Hersteller zuständig. Denn jedes Unternehmen, das in Deutschland Elektronikgeräte auf den Markt bringt, muss umgekehrt auch eine entsprechende Menge an Schrott entsorgen. Samsung oder Apple oder Toshiba machen das nicht selbst, sondern beauftragen zertifizierte ortsansässige Entsorgungsunternehmen. Die holen den vorsortierten Schrott bei der BSR ab. In Berlin befinden sich zwei große Anlagen zur Erstbehandlung von Elektroaltgeräten, Bral und Remondis heißen die Unternehmen. Außerdem gibt es etliche Behindertenwerkstätten, die sich auf Elektronikrecycling spezialisiert haben. Per Hand werden die Geräte dort aufgeschraubt und zerlegt.

Einzelheiten hat der Hersteller auch zu den betroffenen Akkus veröffentlicht. Demnach handelt es sich um Modelle, die als optionale Akkus oder als Austauschakkus für die unten aufgeführten Modelle verkauft wurden.

Die Laufzeit des Akkus ist für viele Nutzer beim Kauf eines Notebooks ein sehr wichtiges Kriterium, das dementsprechend auch in Testberichten stark gewichtet wird. Schließlich wird der mobile Computer häufig unterwegs genutzt, wo meistens keine Steckdose zur Verfügung steht. Leider ist nicht nur die Laufzeit, sondern auch die Lebensdauer eines Akkus begrenzt. Nach etwa 500 bis 1.000 Ladezyklen liefert das Kraftpaket entweder keine Leistung mehr oder ist nur noch für wenige Minuten zu verwenden. Mit unseren Tipps und Tricks können Sie das Ende der Batterie ein wenig hinauszögern.

Windows, das meistgenutzte Betriebssystem bei Notebooks, bietet Bordmittel, um die Akkulaufzeit zu verlängern. Profile zum Energiesparen finden Sie etwa in Windows 7, wenn Sie in der Systemsteuerung zuerst Hardware und Sound und dann Energieoptionen anklicken. Unter Windows XPGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! finden Sie die Energieoptionen direkt in der Systemsteuerung. Durch Profile lassen sich hier beispielsweise die Bildschirmhelligkeit, die Zeit bis zum Ausschalten des Displays oder bis zum Wechsel in den Stand-by-Modus sowie die Leistungseigenschaften der Grafikkarte oder des Prozessors festlegen.

Bild zu Akkus bieten nur eine begrenzte Zeit ausreichend Strom.
Akkus bieten nur eine begrenzte Zeit ausreichend Strom. Wenn Sie unsere Tipps und Tricks beherzigen, haben Sie aber länger Freude mit ihrem Notebook-Akku. © PC-Welt
Die Laufzeit Ihres Notebook-Akkus können Sie zudem verlängern, wenn Sie unnötige Dienste abschalten. Wird gerade keine Verbindung via Bluetooth oder WLAN benötigt, fressen diese Funktionen nur unnötig Strom und sollten deshalb deaktiviert werden. Auch externe Geräte, die Sie gerade nicht verwenden oder aufladen möchten - etwa zusätzliche Festplatten, USB-Sticks oder Digitalkameras - sollten zur Verlängerung der Akku-Laufzeit entfernt werden.


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