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26/12/2015 - Akku Toshiba satellite t110

Wer seinen Laptop gut geschützt wissen will, greift zu einer wasserabweisenden Notebook-Hülle, damit der mobile Rechner gegen äußere Einflüsse geschützt ist. Für Outdoor-Freunde ist ein Solar-Ladegerät von Interesse.In der Sonne aufgestellt, versorgt es die technischen Geräte mit kostenfreiem Öko-Strom. Die Redaktion hat für Sie Tipps und Zubehör für den Sommer zusammengetragen:

- Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden: In der Sonne ist die 40-Grad-Marke schnell erreicht. Technischen Geräten tun die hohen Temperaturen nicht gut. Achten Sie daher darauf, dass sich Ihr Notebook immer im Schatten befindet und nicht für längere Zeit direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist.

- Lüftungsschlitze nicht verdecken: Sorgen Sie dafür, dass keine Gegenstände die Lüftungsschlitze Ihres Notebooks verdecken. Eine gestörte Luftzirkulation führt schnell zur Überhitzung. Besonders beliebt: Kissen und Decken auf dem Sofa oder die Polsterung der Gartenmöbel.

- Lüfter reinigen: Bei älteren Geräten verlangsamt oft festgesetzter Staub den Lüfter. Saugen Sie diesen vorsichtig von außen ab. Tipp: Möglichst die niedrigste Stufe verwenden, um keine Teile zu beschädigen.- Lüftergeschwindigkeit regulieren: Tritt nach dem Entfernen von Staub und dem Freihalten der Lüftungsschlitze immer noch keine Abkühlung ein, erhöhen Sie die Geschwindigkeit des CPU-Lüfters. Mit dem kostenlosen Programm SpeedFan nehmen Sie die Einstellungen vor. Nachteil: Die Geräte sind dann lauter.

- Energie sparen: Bei der Arbeit im Freien ist es nur eine Frage der Zeit, bis dem Notebook der Saft ausgeht. Mit speziellen Energiespareinstellungen zögern Sie diesen Moment hinaus. In dem Ratgeber So optimieren Sie die Notebook-Akku-Leistung lesen Sie, wie das geht.

- Notebook-Kühler: Notebook-Kühler sorgen für einen sicheren Stand und kühlen zusätzlich die Unterseite des Notebooks, um ein Überhitzen des Geräts zu verhindern.

- Sichtschutzfolien: Ideal für die Arbeit mit dem Notebook an öffentlichen Orten: Sichtschutzfolien schützen nicht nur vor Kratzern, sondern auch vor neugierigen Blicken. Um den Inhalt auf dem Bildschirm zu lesen, muss man direkt davorsitzen – von der Seite ist nichts zu erkennen.

- Solar-Ladegerät: Ist weit und breit keine Steckdose in Sicht, hilft ein Solar-Ladegerät weiter. Mit dem mobilen Kraftwerk laden Sie Notebook-Akkus, MP3-Player, die Digi-Cam und das Handy.- Steckdosen-Adapter: Sommerzeit ist Reisezeit: Damit Ihnen auch im Ausland nicht der Strom ausgeht, sollten Sie sich einen Steckdosen-Adapter besorgen.

- UMTS-Sticks: Wer im Park oder am Strand nicht auf das Internet verzichten möchte, braucht einen UMTS-Stick. Alternativ stehen an Bahnhöfen und in vielen Cafés WLAN-Hotspots bereit, um das Notebook mit dem Internet zu verbinden.- Notebook-Unterlagen: Macht Ihr Notebook zum Schoßtier: Mit einer Unterlage findet Ihr mobiler Rechner bequem Platz auf Schoß, Bett, Couch und dem Gartenstuhl.

- Notebook-Lautsprecher: Im Park sorgt die richtige Musik für gute Stimmung. Mit am Notebook angeschlossenen USB-Boxen stimmt auch die Klangqualität.

- Notebook-Hüllen: Notebook-Hüllen schützen vor Kratzern und – je nach Material – auch vor Flüssigkeiten. Schwere Stürze fangen aber auch sie nicht ab. Chic und praktisch: Notebook-Hüllen gibt es in verschiedenen Formen und Farben. Mit wasserabweisenden Notebook-Hüllen schützen Sie Ihren mobilen Rechner gegen das kühle Nass und somit vor einem dauerhaften Schaden.

Notebook, Kamera und Handy können immer mehr, doch die Lebenszeit ihrer Akkus ist endlich. Wenn die Leistung nachlässt oder gar nichts mehr geht, stellt sich die Frage: Muss es der teure Originalakku sein oder reicht das Nachbau-Schnäppchen aus dem Webshop?Das neue Notebook läuft wie geschmiert: Stundenlang können Käufer damit arbeiten und Filme schauen, ohne an die Steckdose zu müssen. Und erst die neue Kamera. Ihr Akku reicht gleich für die gesamte Urlaubswoche. Doch irgendwann lässt die Kapazität merklich nach - und der Kauf eines neuen Originalakkus geht oft richtig ins Geld. Günstige Nachbau-Akkus können eine Alternative sein.

Bei einem Vergleich von Original- und Nachbau-Akkus für Digitalkameras konnte die Stiftung Warentest 2010 kaum Unterschiede feststellen. In einigen Fällen schnitten Nachbauprodukte sogar besser als die Originalteile ab. Doch: Nur weil die Anschlüsse an der richtigen Stelle sind, ist ein Nachbau-Akku noch nicht geeignet, gibt Warentest-Projektleiterin Christiane Böttcher-Tiedemann zu bedenken. Wenn das Batteriemanagement nicht passt, kann der Akku, schlimmstenfalls das ganze Gerät kaputtgehen.

Nicht nur das spricht für die Energiespender der Gerätehersteller. Originalakkus passen immer ins Gerät, die Garantie bleibt erhalten, und ich muss mich bei der Bestellung nicht um technische Details kümmern, fasst Böttcher-Tiedemann die Vorteile von Originalakkus zusammen. Das kann bei Nachbauten anders sein: Einer der untersuchten Akkus brachte nur die Hälfte der angegeben Leistung, andere wurden ganz ohne Herstellerangabe geliefert, was ein Kunde nicht akzeptieren sollte, sagt die Warentesterin. Wer absolute No-Name-Schnäppchen kaufe, gehe ein hohes Risiko ein, weil nicht nur bei der Sicherheit gespart werde, sondern auch an der Qualität.

Jürgen Ripperger vom Elektrotechnik-Verband VDE rät ganz von Nachbau-Akkus ab. Nur wenn Gerätehersteller Nachbauten freigeben, kann man diese ohne Risiko nutzen. Dass die Garantie für Kameras, Handys oder Notebooks meist ohnehin abgelaufen ist, wenn man einen neuen Akku kauft, sei nicht entscheidend: Die Haftung des Herstellers gehe über die Garantie hinaus. Wenn sich ein No-Name-Akku entzündet und Dritte zu Schaden kommen, haften Sie, warnt Ripperger.

Ich habe auch Markenakkus gesehen, die verraucht sind, andere sind richtig hochgegangen, sagt dagegen Peter Gutzeit, der früher bei einem Batterie-Markenhersteller gearbeitet hat und später einen Batterieversand aufbaute. Generell sei die Belastung der Akkus bei Notebooks, Handys oder Kamera aber so gering und die Technik so ausgereift, dass kaum etwas passiere. Innerhalb der vergangenen 15 Jahre haben wir bei der Consumer-Elektronik einen Stand der Sicherheit erreicht, der sich gewaschen hat, sagt Gutzeit, der auch Vorstandsmitglied des Test- und Zertifizierungsvereins Battery Safety Organization (Batso) ist. Bei größeren Batterien, etwa für Elektrofahrräder, gebe es hingegen Nachholbedarf bei der Sicherheit.

Auch Rudolf Opitz, Redakteur bei der Zeitschrift c't, sieht bei kleineren Nachbau-Akkus etwa für Notebooks keine größeren Sicherheitsprobleme: Unsere Erfahrung zeigt, dass die China-Ware deutlich besser geworden ist, sagt Opitz. Wir vermuten, dass es sich teilweise um umgelabelte Originalakkus handelt, weil auch viele Markenhersteller in China fertigen lassen. Dann geht eine Charge an diese, und die zweite wird mit Preisnachlass als weiße Ware verkauft. Teilweise hätten Nachbauakkus sogar höhere Laufzeiten, berichten die Experten Opitz und Gutzeit übereinstimmend.


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