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24/4/2016 - Akku samsung np rc510

Ebenfalls noch in die selbe Rubrik gehört die neue Funktion Always On Display. Damit wird lediglich ein kleiner Bereich des AMOLED-Displays dauerhaft aktiviert und zeigt dort auf Wunsch dauerhaft die Uhrzeit (analog oder digital), das Datum und ein paar verpasste Benachrichtigungen an. Leider sind gerade die Benachrichtigungen (noch) sehr eingeschränkt. Es werden kaum oder keine Drittanbieter-Apps unterstützt, während man verpasste SMS beispielsweise mit einem Counter angezeigt bekommt. Das dürfte sich aber vermutlich mit der Zeit noch ändern.

In Sachen Stromverbrauch kommt hier das AMOLED-Display zum Zuge, welches nur tatsächlich genutzte Pixel am Akku nuckeln lässt. Samsung spricht hier von lediglich einem Prozent Akku je Stunde Mehrverbrauch, wenn das Always On Display aktiviert ist. Ich persönlich lasse dieses Feature lieber deaktiviert. Denn auch nur ein Prozent Akku bedeutet am Ende des Tages irgendwas zwischen 10 und 20 Prozent weniger Akku und leider keine vollständige Kontrolle über die verpassten Benachrichtigungen.

Wer die Funktion nur ab und zu aktivieren möchte, kann das aber mit einem kleinen Schalter in der Benachrichtigungszeile machen. So ist für jeden Geschmack vorgesorgt.Damit aber genug zum Display und den 2,5D Kanten des Handys. Auf der Frontseite befindet sich auch der Home-Button, welcher als Fingerabdruckscanner genutzt wird. Dies bedeutet, dass man nicht über den Sensor streichen muss, sondern eine Berührung genügt.

Die Zuverlässigkeit ist dabei wirklich super in Ordnung. Hat man aber mal den Sensor des Huawei Mate 8 ausprobiert, kommt einem die Erkennungszeit des neuen Galaxy-Modells schon fast langsam vor. Das ist meckern auf hohem Niveau, muss aber schon erwähnt werden.

Auf der Unterseite des Galaxy S7 edge finden wir den Klinkensteckeranschluss, ein Mikrofon, den MicroUSB-Port und den Single Lautsprecher. Endlich mal kein Pseudo-Stereo-Speakergrill. :)

Die Position des Lautsprechers ist durchaus in Ordnung und deutlich besser, als auf der Rückseite. Natürlich muss man an dieser Position darauf achten, dass man den Speaker nicht beim Halten im Querformat mit den Händen zudeckt. Aber das sollte in kürzester Zeit in Fleisch und Blut übergehen.Der Lautstärke und die Qualität des Lautsprechers ist gewohnt in Ordnung. Keine zu schrillen Höhen und wie immer, bei der Größe eines Smartphones, auch kein übermäßiger Bass. Aber absolut im grünen Bereich.

Auf der Oberseite ist der Slot für die Nano-SIM und die MicroSD-Speicherkarte untergebracht. Damit wurde eine der wichtigsten Kritikpunkte gegenüber dem Vorgängermodell von Samsung ausgemerzt und deshalb genügt es auch eine „verhältnismäßig günstige“ 32 GB Variante auf den Markt zu bringen, wenn der Speicher eben ganz einfach erweiterbar ist.

Wo wir gerade bei dem Thema Speicher sind… Das S7 edge bietet 4 GB RAM und 32 GB internen Speicher, von dem letztendlich noch knapp 24 GB verfügbar sind. Android 6.0 ist vorinstalliert und bietet eigentlich die Option externen Speicher dem internen Speicher zuordnen zu lassen, damit dort auch größere Spiele etc. Platz finden können (Adoptable Storage). Samsung hat diese Option aber von Werk aus deaktiviert, da der interne Speicher viel schneller als eine externe MicroSD Speicherkarte ist und viele User auch mal die SD-Karte entnehmen möchten, um mit anderen Geräten darauf zuzugreifen.

Letzteres ist mit der Adoptable Storage-Funktion normalerweise nicht mehr möglich. Mit einem kleinen Trick kann diese Funktion aber wieder aktiviert werden. Wie das geht, könnt ihr hier nachlesen.Die rechts angebrachte Power-Taste und die beiden links seitlich angebrachten Lautstärketasten (keine Wippen) fühlen sich gut an, stehen angenehm aus dem Gerät heraus, wackeln aber nicht und lassen sich prima bedienen. Das S7 edge ist nach IP68 zertifiziert. Dies bedeutet, dass es staubdicht und gegen dauerhaftes untertauchen im Wasser gewappnet ist. Allerdings gibt es laut der Samsung-Website deutliche Vorgaben hierzu:

Schutz bei dauerhaftem Untertauchen bei 1,5 m Wassertiefe für 30 Minuten und ausschließlich in klarem Wasser. Kein Schutz bei Salzwasser und anderen Flüssigkeiten, insbesondere Seifenlauge, Alkohol und/oder erhitzter Flüssigkeit. Der SIM-Karten-/Speicherkartenhalter muss stets vollständig mit dem Gerät abschließen, so dass durch ihn kein Wasser eindringen kann.

Wie es sich für ein Flaggschiff gehört, packt Samsung auch sonst so ziemlich von jedem Chip das beste vom besten in die beiden neuen Galaxy-Modelle. So sind in der europäischen Variante ein Exynos 8890 Octa-Core (Quad 2,3 GHz und Quad 1,6 GHz) mit einer Mali 808 GPU und 4 GB RAM nebst 32 GB internem Speicher verbaut. Damit katapultiert sich das S7 edge direkt an die Spitze aktueller Benchmarks.

Das Handy wird beim dauerhaften zocken oder bei Benchmarks immer noch handwarm auf der Rückseite, aber dank der verbauten Heatpipe wird die Wärme gut abgeleitet und selbst bei einer automatischen Drosselung wegen zuviel Hitze verbleibt noch ordentlich Dampf unter der Haube über. Einen solchen Moment habe ich übrigens nur dadurch herausbeschwören können, wenn ich 5-6 mal den AnTuTu Benchmark hintereinander laufen lassen habe.

Das bedeutet, dass im normalen Alltag keine Ruckler zu erwarten sind. Weder im Launcher noch in aktuellen Highend-Games.Dies bedeutet, dass die größeren Pixel in Verbindung mit der lichtstarken Blende deutlich mehr Licht aufnehmen und somit Bilder auch in schlechteren Lichtverhältnissen besser aussehen. Für Videos ist ein OIS (optischer Bildstabilisator) integriert worden. Dieser sorgt dafür, dass die Linse bei der Aufnahme mitfedert und somit größere Stöße und Ruckler ausfiltert.

Trotz dieser verbesserten Linse ragt die Kamera auf der Rückseite im Vergleich zum Vorgänger nicht mehr so weit aus dem Handy heraus. Weniger als einen Millimeter stören nun wirklich nicht mehr, oder? Auch der Autofokus wurde noch einmal schneller. Es ist schon fast unglaublich wie schnell die Kamera hin- und herschaltet, wenn mal ein Objekt weiter weg fokussiert werden soll. Die dahinter steckende Technik nennt Samsung Dual Pixel Sensor.

Das Handy an sich kann übrigens auch locker wieder 4K Videos aufnehmen. Besonders hervorheben möchte ich auch die Zeitlupenfunktion, welche mit 240 fps aufnimmt und nicht wie bei einigen anderen von mir getesteten Smartphones das Video dabei deutlich verdunkelt.

Ich habe euch auch zum direkten Vergleich eine Zeitlupe, welche mit dem Huawei Mate 8 aufgenommen wurde. Hier sieht man sehr schön, wie das Video im Vergleich deutlich verwaschener und dunkler ist, als die obige Aufnahme mit dem Galaxy S7 edge.Ein paar Fotos, die mit dem Galaxy S7 edge geschossen wurden, habe ich dieses mal auf ein Flickr-Ablum hochgeladen. Dort habt ihr nun auch die Möglichkeit, die Fotos komplett als ZIP im Original zu laden und anzusehen. Leider spielt das Wetter aktuell nicht so wirklich mit, deshalb kann ich euch meine Heimatstadt teilweise nur in trübem grau präsentieren. Aber man sollte durchaus sehen, wie schön die Fotos trotzdem werden.

Samsung liefert die beiden neuen Galaxy-Modelle mit Android 6.0.1 Marshmallow aus. Oben drauf wurde wie immer noch Samsungs eigenes TouchWiz gesetzt. Damit gibt es natürlich wie immer auch wieder ordentlich Bloatware, aber auch nützliche Helferlein, die den Arbeitsalltag erleichtern. Wenigstens sind die üblichen Verdächtigen, wie beispielsweise HRS oder BILD nicht mehr von Haus aus installiert.

Stattdessen gibt es nun ein Microsoft-Paket, welches aber dafür ebenso wieder vom Start weg vorinstalliert wird. Leider lassen sich die Apps nicht deinstallieren. Ebenfalls von Microsoft gibt es auch noch schlappe 100 GB zu Microsofts Cloud-Dienst OneDrive on Top. Abgesehen von den Microsoft Apps lässt sich beispielsweise auch Facebook nicht komplett deinstallieren, sondern nur deaktivieren.

Das hätte man auch besser lösen und den Anwender selbst entscheiden lassen können, welche App er aus Google Play installieren möchte, oder nicht.Im Lieferumfang befindet sich neuerdings auch ein USB-OTG-Dongle. Dieser kann unter anderem dafür genützt werden Inhalte eines alten Smartphones auf das neue S7 edge zu transferieren. Dies scheint zumindest via Kabel nur von Samsung zu Samsung zu funktionieren. Mit dem Mate 8 hatte es zumindest in meinem Test leider nicht funktioniert.

Abgesehen von der Kabellösung bleibt dem Anwender aber ja auch noch die App Smart Switch. Damit funktioniert der Transfer dann auch via WiFi Direct.Im allgemeinen lässt sich zu TouchWiz sagen, dass die Oberfläche wieder einmal deutlich aufgeräumter wirkt. Der Launcher ist super flexibel und kann in Sachen Icon-Raster und Themes prima angepasst werden. Er bietet auch eine alphabetische Sortierung der Apps im App-Drawer und selbst Ordner im Drawer werden unterstützt.

Der linke Homescreen wird von Werk aus mittels der Anwendung upday mit einem News-Stream versorgt. Über eine Pinch-to-Zoom-Geste kann dieser Screen bei Nichtgefallen aber auch deaktiviert werden.Abgesehen von Microsoft und Co. bietet das S7 edge aber auch wieder Samsungs übliche Verdächtige, wie beispielsweise S Health, S-Voice usw. Für die Spielefans unter euch wurde von Samsung ein Game Launcher und die Game Tools integriert. Damit ist es möglich beispielsweise die Benachrichtigungen in einem Spiel zu deaktivieren oder gar ein Spiele-Hands-On aufzunehmen.Abgesehen davon sortiert euch der Game Launcher auch völlig automatisch alle Spiele in den Game Launcher Ordner ein und bietet dann die Möglichkeit „Energie zu sparen“ indem die Auflösung bei einem Spiel von Normal auf Niedrig (+ 30 fps statt 60 fps) oder gar sehr niedrig (+ 30 fps statt 60 fps) gestellt wird.


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