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26/4/2016 - Akku Toshiba satellite l510

Laut interner Akku-Informations-App von Microsoft ist das Display der größte Stromfresser. Naturgemäß stellt sich die Situation im Standby wieder anders dar. Hier erwies sich das Lumia 950 im Test recht ausdauernd.

Dennoch verhält sich das Lumia 950 XL in all diesen Aspekten besser. Die Wärmeentwicklung ist geringer und die Ausdauer unter Belastung höher - was aufgrund der höheren Akkukapazität von 3340 mAh kaum verwundert. Manchmal kommt es eben doch auf die Größe an.

Die Lumia-Geräte wurden schon unter Nokias Ägide mit dem Argument einer guten eingebauten Kamera beworben. Die eigens dafür kreierte Marke "PureView" wird auch beim Lumia 950 und dessen großem Bruder Lumia 950 XL genutzt. In der Tat macht Microsofts aktueller Smartphone-Wurf sehr gute Bilder, selbst unter schwierigen Lichtbedingungen. Der dedizierte Kamera-Button, der seit Anbeginn ein Grundbestandteil eines Windows-Smartphones ist, ist ebenfalls eine willkommene Eigenschaft der beiden Geräte.

Im Rahmen der Nokia-Einverleibung hat Microsoft auch die Maps-Fähigkeiten von Windows Phone bzw. nun Windows 10 Mobile adaptiert. Die früher eigenständige App "Here Maps" gibt es nicht, dafür sind viele Elemente von Here in der neuen "Karten"-App integriert. Dazu gehören eine Navigationsfunktion und die Möglichkeit, Offline-Karten von ganzen Ländern direkt am Gerät abzuspeichern.

Dank der Möglichkeit, die beiden Lumias über eine MicroSD-Karte auf (theoretisch) bis zu 2 Terabyte Speicher aufzurüsten, steht einer umfassenden Tour durch mehrere Länder ohne Datenroaming-Gebühren (zumindest für die Navigation) kaum etwas im Weg.

Das Lenovo ThinkPad Helix 2 richtet sich wie das Toshiba Portégé Z20t-B-11P an Business-Anwender. ThinkPad-typisch ist die Verarbeitungsqualität auf einem sehr hohen Niveau. Das beginnt beim mattierten Gehäuse aus einer robusten Aluminium-Kunststoffverbindung und hört bei den sehr strapazierfähigen Scharnieren des Ultrabook Pro Keyboards noch lange nicht auf. Die beleuchtete und spritzwassergeschützte Tastatur, das Glas-Touchpad und der Trackpoint funktionieren hervorragend. Außerdem liegt dem ThinkPad Helix 2 ein aktiver Digitizer (Wacom) bei. Mit ihm lässt es sich auf dem mit Gorilla-Glas geschützten 11,6-Zoll-Touch-Display (Full-HD) sehr präzise schreiben.

Perfekte Business-Ausstattung
Drücken Sie auf den seitlichen Arretierungsknopf, trennen Sie das Tablet vom Tastaturdock. An Schnittstellen stehen Ihnen dann ein Kopfhöreranschluss, ein Mini-HDMI-Ausgang, ein USB-3.0-Port, die SIM- und microSD-Karten-Slots zur Verfügung. Bis auf den Videoausgang sind alle mit Klappen vor Dreck und Spritzwasser geschützt. Funktechnisch ist das ThinkPad Helix 2 mit allem ausgerüstet, was der Business-Anwender benötigt: WLAN-ac, LTE, Bluetooth, NFC. Für eine bessere Administrierbarkeit und Sicherheit sorgen Intels vPro-Plattform und ein Fingerabdruckleser.

Zur Videokommunikation stehen an der Vorderseite eine 2-Megapixel-Kamera und ein Mikrofonarray, auf der Rückseite eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus zur Verfügung. Das Dock bietet einen zusätzlichen USB-3.0-Port und einen DisplayPort-Ausgang. Die Leistung liefern ein Intel Core M-5Y71, 8 GByte RAM und eine mSATA-SSD mit 256 GByte Speicherplatz. Die Benchmark-Ergebnisse liegen aber deutlich hinter denen des Microsoft Surface Pro 4. Mit 4.497 Punkten im PCMark 7, 3.428 Punkten im 3DMark CloudJetzt 1 Monat Save.tv gratis testen! Gate und 1,96 Punkten im Cinebench R11.5 liefert das Lenovo ThinkPad Helix 2 eine befriedigende Office-Leistung.Die gute Leserate der SSD (449,3 MByte/s) sorgt für eine gefühlt hohe Arbeitsgeschwindigkeit. Viel Boden macht das 1,65 Kilogramm schwere Detachable bei der wichtigeren Laufzeitmessung gut. In unserem Test ermöglichen der 35-Wh-Akku im Tablet und der 26-Wh-Akku im Tastaturdock eine Laufzeit von 6:07 Stunden - der zweithöchste Laufzeitwert in diesem Vergleichstest.

Das Surface Pro 4 ist für Microsoft der vierte Anlauf, im Notebook- beziehungsweise Tablet-Markt Fuß zu fassen. Im Vergleich zum Vorgänger wuchs zwar die Touch-Display-Diagonale nur marginal um 0,3 Zoll auf 12,3 Zoll, die Auflösung macht aber einen enormen Sprung auf riesige 2.736 mal 1.824 Pixel (267 ppi). Schrift sieht dadurch sehr scharf aus. Bilder und Videos stellt das sehr helle IPS-Display in tollen Farben dar. Sein 8 Millimeter dünnes und extrem hochwertiges Magnesiumgehäuse bietet aber nur sehr wenig Platz für Schnittstellen. Lediglich eine USB-3.0-Schnittstelle, ein Kopfhöreranschluss, ein Mini-DisplayPort und ein microSD-Kartenleser unter dem anwinkelbaren Rückenteil sind sichtbar. Wer mehr will, muss für rund 250 Euro das Surface Dock (USB 3.0) dazukaufen.

Lesetipp: Verlorenes Notebook oder Smartphone wiederfinden

Dann stehen je zwei DisplayPort-Ausgänge und USB-3.0-Ports, Gigabit-LAN und Audio zur Verfügung. Hinzu kommen eine RealSense-Kamera mit 5 Megapixel an der Front und eine 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite. Funkverbindungen stellt das Surface Pro 4 über WLAN-ac und Bluetooth her. Schreiben, Markieren und Malen macht mit dem jetzt zum Lieferumfang gehörenden Surface-Stift deutlich mehr Spaß als beim Vorgänger. Der Stift kennt jetzt 1.024 Drucksensitivitätsstufen (vorher nur 256) und hält überraschend gut an den magnetischen Seiten des Surface Pro 4. Das optional erhältliche, neue Type Cover (rund 150 Euro) mit extra großem Touchpad hält ebenfalls mittels Magnetkraft am Tablet. Die Tastatur funktioniert besser und fühlt sich deutlich hochwertiger an als die Vorgängerversion. Liegt sie plan auf, lassen sich etwas längere Texte gut schreiben. Heben Sie sie aber in die angewinkelte Position, biegt sich das Type Cover durch und wippt beim Schreiben nach. An eine gute Notebook-Tastatur kommt es nicht heran.

Dank des Core i5-6300, 8 GByte RAM und der sehr schnellen NVMe-SSD dominiert das Surface Pro 4 die Leistungstests überdeutlich. Mit 5.689 Punkten im 3DMark CloudJetzt 1 Monat Save.tv gratis testen! Gate ist es gut 40 Prozent, beim PCMark 7 mit 5.007 Punkten rund 30 Prozent schneller als das langsamste Detachable im Test (Toshiba Portégé Z20t-B-11P). Im CPU-Test Cinebench R11.5 hält es die Konkurrenz mit 3,42 Punkten und beim HD-Tune-Benchmark mit einer SSD-Datentransfer-Rate von 849,2 MByte/s noch deutlicher auf Abstand. Unterm Strich ist dies mehr als genug Leistung für alle typischen Office-Aufgaben sowie ausreichend für etwas Bildbearbeitung und einfachere Spiele. Der Preis für die relativ hohe Leistung ist die recht geringe Laufzeit. Der 38-Wh-Akku des 770 Gramm leichten Surface 4 Pro hält im PCMark-8-Battery-Test nur 3:05 Stunden.

Unser Testsieger in diesem Vergleichstest ist im Gegensatz zum Microsoft Surface 4 Pro und dem HP Spectre X2 näher bei den Ultrabooks als bei den Tablets angesiedelt. Denn das für den Business-Bereich konstruierte und sehr stabile Toshiba Portégé Z20-t-B-11P sieht zwar wie ein Ultrabook aus, ein Zug an der kleinen Arretierung trennt aber im Nu den Tastatur- vom Tablet-Teil. Zwischen dem entspiegelten 12,5-Zoll-Touch-Display (Full-HD) und dem Display-Deckel aus einer Magnesiumlegierung stecken alle Leistungskomponenten.

Beste Ausstattung des Testfeldes
Der besonders energiesparende Intel Core M-5Y51, 8 GByte DDR3L-Arbeitsspeicher und eine M.2-SATA-SSD mit 256 GByte Speicherplatz sorgen für die Power. Außerdem sind im Tablet ein Mini-HDMI- und ein Mini-USB-2.0-Port, die Slots für die microSD- und SIM-Karte sowie der Kopfhörerausgang untergebracht. Wer immer online sein will, freut sich über das Funkpaar WLAN-ac und LTE. Die Sicherheits- und Service-Plattform Intel vPro, Bluetooth 4.0, eine 2-Megapixelkamera auf der Vorderseite und eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus auf der Rückseite komplettieren die Tablet-Ausstattung. Der Tastaturteil birgt zwei USB-3.0-Ports, einen HDMI- und einen VGA-Ausgang sowie einen bei Detachables seltenen Gigabit-LAN-Anschluss. Bei der beleuchteten Tastatur macht sich wieder die Nähe zu den Ultrabooks bemerkbar: Auf ihr lässt es sich ausgezeichnet schreiben.

Doppelter Akku, Stift und Service
Wer gerne zum Stift greift, bekommt gleich zwei davon mitgeliefert. Ein dünner Stift ohne Batterien (passiv) steckt in einer Aussparung im Tablet. Der deutlich dickere, aktive Digitzer mit Radiergummifunktion liegt zusätzlich in der Verpackung. Außerdem gehört mit der Doppelgarantie ein ganz besonderer Service zum Portégé Z20t-B-11P. Fällt das Detachable innerhalb der ersten 12 Monate aus, schickt Toshiba das reparierte Gerät und den Kaufpreis an Sie zurück. Und noch etwas hat Toshiba bei diesem Detachable doppelt ausgelegt: den Akku. Jeweils ein 36-Wh-Akku befindet sich im Tablet- und im Tastaturteil. Dadurch wiegt das Portégé mit 1,49 Kilogramm zwar doppelt so viel wie das Surface Pro 4, aber die doppelte Energieversorgung reicht im Laufzeittest für mehr als einen Arbeitstag.

Erst nach 10:12 Stunden ging das Display aus. Dem besten Service, der höchsten Mobilität und größten Ausstattung aller Detachables in diesem Vergleichstest steht aber die niedrigste Leistung gegenüber. Lediglich befriedigende 3.556 Punkte im 3DMark CloudJetzt 1 Monat Save.tv gratis testen! Gate, 3.649 Punkte im PCMark 7 und 1,84 Punkte im Cinebench R11.5 stehen am Ende dieses Testabschnitts.

Der Core M-5Y51 ist eben auf Stromsparen und nicht auf hohe Leistung getrimmt. Die Performance genügt aber dennoch für Office-Aufgaben, Surfen im Internet und zur Medienwiedergabe. Das in den nächsten Monaten erscheinende Portégé Z20t-C soll dank Intels Core-M-Skylake-Generation aber mehr Leistung bei gleichem Stromverbrauch bieten.


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