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29/4/2016 - Akku Toshiba dynabook ex-66mwh

Es handelt sich um bestimmte Akkus, die zwischen Juni 2011 und November 2015 ausgeliefert worden sind. Betroffen sind laut dem Unternehmen mehrere Modellreihen für Business-Kunden und Privatanwender. Die defekten Akkus seien in diesem Zeitraum aber auch als Zubehör verkauft oder als Austausch-Akku bei einer Reparatur eingesetzt worden.

Ist Ihr Akku von dem Toshiba-Rückruf betroffen?

Kunden können ihren Akku-Status mithilfe einer Software oder direkt auf einer Internetseite prüfen (Links am Ende des Artikels). Betroffene Batterien müssen Toshiba zufolge unverzüglich bei ausgeschaltetem Rechner entfernt werden. Anschließend sollte das Notebook nur noch per Netzteil mit Strom versorgt werden, bis der neue Akku geliefert worden ist.

Toshiba ruft eine Vielzahl von Akkus für Notebooks zurück, da es bei den betroffenen Batterien zur Überhitzung kommen kann. Es besteht Verbrennungs- und Brandgefahr. Betroffen sind die Serien- und Zubehörakkus.
Toshiba hat einen Rückruf im Zusammenhang mit brandgefährlichen Akkus für Notebooks gestartet. Das Austauschprogramm für Akkus betrifft Notebooks aus den Serien für Business- und Privatkunden, die zwischen Juni 2011 und November 2015 ausgeliefert wurden. Toshiba verkaufte die möglicherweise betroffenen Akkus mit neuen Notebooks, als Zubehör oder als Austauschakkus bei einer Reparatur.

Wie Toshiba und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) melden, kann es bei den betroffenen Akkus im Zuge einer thermische Gefährdung in Einzelfällen zur Überhitzung kommen. Es besteht die Gefahr von Verbrennungen, im Extremfall kann es auch zu einem Brand kommen. Toshiba bietet einen kostenlosen Austausch für die möglicherweise betroffenen Akkus an.

Für den Akku-Rückruf hat Toshiba eine eigene Webseite online: Toshiba-Akkuaustauschprogramm. Dort können Kunden prüfen, ob Ihr Akku betroffen ist und gegebenenfalls einen Austausch für einen als gefährlich eingestuften Akku anfordern. Toshiba listet mehr als 50 Artikelnummern bei den Zubhörakkus und mehr als 1400 SKUs, die weltweit als Modellvarianten verkauft wurden. Hierzu zählen die Reihen Portégé, Qosmio, Satellite, Satellite Pro und Tecra.

Toshiba bittet alle Kunden: "Wenn das freiwillige Austauschprogramm auf Ihren Akku zutrifft, schalten Sie bitte als Vorsichtsmaßnahme Ihr Notebook aus und entfernen Sie unverzüglich den Akku. Sie können Ihr Notebook problemlos mit Netzstrom betreiben, bis Sie Ihren Ersatzakku erhalten haben."
Meistens ist das Laptop sowieso im Handgepäck. Künftig wird es aber wohl gar nicht mehr anders gehen. Geräte mit Lithium-Ionen-Akku sollen nämlich nicht mehr in den Frachtraum dürfen. Das trifft unter anderem auch Kameras oder E-Bikes.

Der Transport von Lithium-Ionen-Akkus im Laderaum von Passagiermaschinen soll ab April verboten werden. Das hat die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) im kanadischen Montréal beschlossen. Lithium-Ionen-Batterien sind unter anderem in Laptops und Smartphones verbaut, aber auch in E-Bikes oder Drohnen. In die Kabine dürfen die Akkus dem Beschluss zufolge aber weiterhin mitgenommen werden.

Hintergrund der Entscheidung der UN-Sonderorganisation sind Sorgen um eine Feuergefahr durch die Batterien. Die Diskussion darüber gibt es schon länger, neu befeuert wurde sie, als Ende letzten Jahres Berichte über Brände bei sogenannten "Hoverboards" auftauchten. Betroffen waren billige Plagiate der Elektroroller. Die US-Luftfahrtbehörde FAA hatte daraufhin gewarnt, dass auch Lithium-Ionen-Akkus im aufgegebenen Gepäck explodieren könnten. Tests hatten ergeben, dass die standardmäßig vorhandenen Feuerschutzanlagen in Passagierflugzeugen die dadurch ausgelösten Brände nicht löschen konnten.

Viele Airlines nehmen seitdem keine Hoverboards mehr mit an Bord, nun soll das Verbot auf alle Geräte mit Lithium-Ionen-Akkus ausgeweitet werden. Der Beschluss der ICAO ist nicht bindend. Die meisten UN-Mitglieder folgen jedoch den Vorgaben der Behörde. Laut ICAO waren es auch Fluggesellschaften und Pilotenvereinigungen, die sich für ein Verbot des Akku-Transports ausgesprochen haben.

Das Verbot soll vorerst bis 2018 gelten. Dann will die ICAO ein Maßnahmenpaket zum Umgang mit Lithium-Ionen-Akkus beschließen. Die Akkus waren schon vor einigen Jahren in die Schlagzeilen geraten, weil sich in Boeing-Maschinen verbaute Exemplare überhitzt hatten. Bei einem am Boden geparkten Flugzeug brach dadurch ein Feuer aus. Im Januar 2013 wurden wegen der Probleme sämtliche Boeing 787 Dreamliner weltweit für mehrere Monate aus dem Verkehr gezogen.

Wie erwartet bekommt Apples leichtestes und kompaktestes Notebook einen neuen Intel-Prozessor verpasst. Hierbei handelt es sich um einen Intel Core M Prozessor der sechsten Generation mit Geschwindigkeiten von bis zu 1,3 GHz und einer bis zu 25 Prozent schnelleren Grafik. Das MacBook kommt außerdem mit einem schnelleren Arbeitsspeicher mit 1.866 MHz daher.

Mit dem neuen Chip soll das 2016er MacBook nach Angaben von Apple bis zu zehn Stunden kabelloses Surfen im Internet oder elf Stunden Filme-Schauen auf iTunes ermöglichen.

Preislich geht es bei 1.449 Euro los. Das gilt für die Variante mit 1,1 GHz und 256 GB Festplattenspeicher. Es gibt zudem ein weiteres Modell mit einem 1,2 GHz schnellen Prozessor und 512 GB Festplatte für 1.799 Euro.

Die Variante mit 1,3 GHz ist wohl nur als „configure to order“ verfügbar. Das heißt: Das MacBook wird durch die Auswahl aus vorgegebenen Elementen nach Wunsch konfiguriert und bestellt.

Zum Leidwesen vieler MacBook-Fans bleibt es allerdings bei einem einzigen USB-C-Anschluss. Mit diesem lässt sich das Gerät aufladen, es lassen sich Daten transferieren oder ein externer Monitor anschließen.

Dafür gibt es das MacBook erstmalig in der Farbe Roségold.

Da dieses Update relativ klein ausfällt, wird man weiterhin gespannt auf Apples große Developer-Konferenz WWDC in San Francisco vom 13. bis zum 17. Juni blicken. In letzter Zeit verdichten sich Gerüchte, wonach Apple dünnere 13- und 15-Zoll-Laptops vorstellen könnte.

Vom Akkurückruf sind zahlreiche Toshiba-Notebooks aus Satellite-Reihe, sowie einige Portégé- und Tecra-Modelle betroffen. Der fragliche Akkutyp könnte zudem als Ersatzteil in einer großen Zahl von Geräten gelandet sein.

Wegen möglicher Brandgefahr tauscht Toshiba die Akkus bei vielen Notebooks aus. Davon betroffen sind zahlreiche Modelle, die zwischen Juni 2011 und November 2015 ausgeliefert wurden. In Einzelfällen könnten die betroffenen Akkutypen überhitzen und so Verletzungen oder Brände verursachen.

Die Toshiba-Webseite zum kostenlosen Rückruf listet alleine 18 verschiedene Akkumodelle auf und zahlreiche Notebooks, in denen die betreffenden Akkus stecken könnten. Zudem wurde diese als Zweit- oder Ersatzakku bei Reparaturen für zahlreiche weitere Geräte aus den Reihen Satellite, Satellite Pro, Tecra, Portégé und Qosimo ausgeliefert. Insgesamt führt Toshiba 99 möglicherweise betroffene Modelle auf. Konkurrent Fujitsu hatte bereits im September einen ähnlichen Rückruf für brandgefährliche Notebook-Akkus gestartet

Zur Überprüfung des Akkus stellt Toshiba auf seiner Webseite ein Windows-Tool bereit. Alternativ kann der Akku auch auf der Webseite durch Eingabe von vier Seriennummern überprüft werden. Eine bebilderte Anleitung, wo die jeweiligen Seriennummern zu finden sind, gibt es dort ebenfalls. Schlägt die Suche an, rät Toshiba das Notebook auszuschalten, den Akku zu entfernen und bis zum Austausch nur noch am Netz zu betreiben.

Toshiba hat einen umfangreichen Rückruf für Akkus in Notebooks gestartet. Dabei handelt es sich um Geräte aus Business- und Privatnutzerserien, die zwischen Juni 2011 und November 2015 ausgeliefert wurden. Die gefährlich Akkus wurden aber auch als Ersatzteile angeboten. „In Einzelfällen kann es bei den betroffenen Akkus zur Überhitzung und Verbrennungs- oder Brandgefahr kommen", heißt es auf der Webseite zum kostenlosen Akkuaustauschprogramm. Dort könnt ihr überprüfen, ob euer Akku betroffen ist. Sollte das der Fall sein, rät Toshiba, den Akku unverzüglich zu entfernen und das Notebook mit Netzstrom zu betreiben.
BATExpert (1.7.2.11) zeigt Nutzern von Laptops detaillierte Informationen zum verbauten Akku an. Dazu gehören neben dem aktuellen Ladestand und der geschätzten verbleibenden Laufzeit auch Angaben zum Hersteller und Gesundheitszustand des Akkus.
Somit verrät die Freeware deutlich mehr Details über den Laptop-Akku, als es die Bordmittel von Windows tun. Auf der übersichtlichen Oberfläche sind Angaben zum aktuellen Ladestand, der Spannung und Leistung sowie eine geschätzte verbleibende Laufzeitangabe zu finden.

Ferner nennt BATExpert den Herstellernamen, Akkutyp, die momentane Temperatur und die bisherige Anzahl an Ladezyklen. Auf Grundlage der gesammelten Daten schätzt das Tool zusätzlich den Gesundheitszustand des Akkus ein und kann so Aufschluss darüber geben, ob demnächst ein Austausch erforderlich wird.

Fazit: Laptop-Besitzer können dank BATExpert schnell einschätzen, wie lange ihr Akku noch durchhält - leider funktionierte das Auslesen der Daten in unserem Test nicht immer ganz zuverlässig, sodass mitunter einzelne Informationen nicht angezeigt wurden. Ein vergleichbares Programm gibt es mit BatteryBar Basic, das in der kostenpflichtigen Pro-Version sogar eine Benachrichtigungsfunktion enthält.

Entscheidend für die Mobilität eines Notebooks ist dessen Akku. Wenn er schwächelt oder nicht mehr auflädt, lohnt sich der Kauf eines Ersatzmodells. Sie bleiben mit Ihrem Notebook so weiterhin mobil und nutzen es unterwegs ohne Steckdose. Doch welches Modell soll es sein? Sollte man einen originalen Energiespender des Notebook-Herstellers kaufen oder tut es auch eine günstigere Komponente eines anderen Herstellers? Und wie findet man überhaupt einen passenden Akku? COMPUTER BILD geht den Fragen nach.
Je nach genutztem Notebook brauchen Sie einen bestimmten Akkutyp. Die einfachste Möglichkeit, ein passendes Modell zu finden, führt über eine Google-Suche. Drücken Sie zunächst die Windows-Taste und Pause, um das Systeminformations-Fenster von Windows aufzurufen. Darin findet sich die Modellbezeichnung Ihres Notebooks. Indem Sie sie beispielsweise bei Google eingeben in Kombination mit dem Begriff Akku, sollten Sie auf ein entsprechendes Angebot stoßen – beispielsweise bei Amazon. Falls die genannte Tastenkombination bei Ihnen nicht funktioniert, liegt das womöglich daran, dass Sie ein Lenovo-Notebook mit vorinstalliertem Windows 7 nutzen, hier tritt das Problem meist auf. In dem Fall behelfen Sie sich, indem Sie im Startmenü mit der rechten Maustaste auf Computer klicken und die Eigenschaften öffnen. Auch so erscheint der entsprechende Info-Dialog. Ein Standard-Tipp für Aufrüster: Es schadet nicht, einen Blick in das Handbuch des Notebooks zu werfen. Eventuell liefert es Hinweise für den Akkukauf beziehungsweise -tausch. Haben Sie kein Handbuch (mehr), googeln Sie die Modellbezeichnung Ihres Notebooks und laden Sie eine PDF-Dokumentation herunter. Mit Glück finden sich darin die gewünschten Angaben. Per Internetrecherche nach Ihrer Notebook-Seriennummer stoßen Sie womöglich ebenfalls auf passende Akkus.


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