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10/5/2016 - Akku Toshiba qosmio f60-10h

Funklöcher lassen sich sehr gut mit dem Ekahau Heatmapper erkennen. Das Tool zeichnet die Signalqualität auf und zeigt sie in einer farbigen Landkarte an - je grüner, desto besser. Sie können zudem den Grundriss Ihrer Wohnung importieren, was eine bessere Übersicht ermöglicht. Gehen Sie mit dem auf dem Notebook gestarteten Tool durch die Wohnung, etwa alle drei Schritte zeichnen Sie mit einem Mausklick die Signalqualität auf.

Ein integriertes Mobilfunkmodem bieten nur wenige Notebooks, Tethering vom Smartphone kostet viel Strom und kostbares Mobilvolumen. Eine Lösung für mobiles Internet können öffentliche WLAN-Hotspots sein. Öffentliche Netzwerke finden sich beispielsweise auf der Webseite www.freie-hotspots.de. Auch Internetanbieter wie die Telekom und Vodafone bieten zahlreiche Hotspots an, die Standorte finden sich auf den Webseiten der Anbieter. Sie können natürlich auch vor Ort mit Bordmitteln nach offenen WLANs suchen: Sie werden in der Übersicht mit einem Ausrufezeichen dargestellt, da sie unverschlüsselt arbeiten. Übersichtlicher wird es mit dem Tool Wefi, das die umliegenden WLANs in einer Liste aufzeigt.

Sollten Sie selbst einen Hotspot errichten wollen, können Sie das Programm MyPublicWiFi nutzen. Damit wird das Notebook zum virtuellen Router - praktisch, wenn beispielsweise am Flughafen oder im Hotel nur ein teurer WLAN-Zugang gezahlt und mit mehreren Geräten genutzt werden kann. Richten Sie aber unbedingt dem Hotspot das Profil "öffentliches Netzwerk" zu, damit Dateifreigaben auf dem Notebook deaktiviert werden. Um den Netzwerkverkehr zu sichern, nutzen Sie VPN, der Datenverkehr läuft dann zwischen VPN-Server und Notebook verschlüsselt ab, WLAN-Lauscher bekommen nur Datenmüll zu sehen. Hier bietet sich der werbefinanzierte Dienst Hotspot Shield an.

Auch von Unterwegs lässt es sich mit dem Notebook auf das heimische Netzwerk zugreifen. So kommen Sie an Daten auf ihrem PC oder Netzwerkfestplatten. Das einfachste Tool für solche Aufgaben ist Teamviewer. Wählen Sie nach der Installation die Option "Installieren, um später aus der Ferne auf diesen Computer zuzugreifen" und richten Sie ein Passwort für den Fernzugriff ein. Nach Abschluss der Installation wird Ihnen eine ID angezeigt, unter der sich der Heim-PC aus der Ferne erreichen lässt.

Auf dem Notebook installieren Sie Teamviewer ebenfalls, wählen aber "Nur starten" als Option. Geben Sie rechts die ID des Heim-PCs ein und melden Sie sich mit dem Kennwort an. Wollen Sie Dateien übertragen, wählen Sie "Dateiübertragung", nun können Sie in einem Dateimanager auf die Laufwerke des Heim-PCs zugreifen.

Ein überhitzter Laptop-Akku ist einem 44-jährigen Freiburger zum Verhängnis geworden. Er war vor zwei Wochen bei einem Brand ums Leben gekommen. Nicht der erste Fall in Baden-Württemberg.
Der 44-Jährige ist nach Polizeiermittlungen durch Rauchgas getötet worden. Ursache für den Brand im Freiburger Stadtteil Mooswald war offenbar ein überhitzter Laptop-Akku, der Feuer gefangen hatte. Die Flammen hatten sich demnach auf Bett und Möbel im Schlafzimmer ausgedehnt. Hinweise für ein Fremdverursachen gebe es nicht, so die Polizei. Der Brand sei auf das Schlafzimmer begrenzt geblieben; weitere Wohnungen seien nicht in Mitleidenschaft gezogen worden. Der Sachschaden wird auf rund 20.000 Euro beziffert.
Bereits vor zwei Jahren hatte ein durchgeschmorter Laptop in Rottweil zwei Jugendliche das Leben gekostet. Bei dem tragischen Wohnhausbrand waren zwei 15-Jährige im Dachgeschoss eines Wohnhauses im Schlaf von den Flammen überrascht worden. Sie konnten nur noch tot geborgen werden. Zwei weitere Personen hatten beim Sprung aus dem Gebäude schwere Verletzungen erlitten. Auch damals hatten Sachverständige einen technischen Defekt an einem Laptop als Brandursache festgestellt.

Geht die Energieanzeige mal wieder auf 0 Prozent zu? Wir zeigen, wie Sie die optimale Laufzeit aus Ihrem Notebook- oder Smartphone-Akku herausholen – mit passenden Tipps und Tools.
Leistungsstarke Akkus haben die weite Verbreitung von mobilen Elektronikgeräten erst ermöglicht. Doch diese Mobilität wird immer wieder eingeschränkt durch den regelmäßigen Zwang, schnellstmöglich eine Steckdose zu finden, sobald die Energie ausgeht. Dabei ist es gar nicht schwierig, die Laufzeiten von Notebooks, Handys und Tablets spürbar zu verlängern – ohne Einbußen beim Komfort.Das Ziel beim Energiesparen ist es, die knappe Akku-Energie nur für unbedingt nötige Aufgaben einzusetzen. Daher lässt sich bei 3D-Spielen, die das gesamte System stark beanspruchen, kaum etwas sparen. Im Teillastbereich dafür umso mehr: Das Display oder andere SystemkomponentenGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! können Sie herunterregeln oder ganz abschalten, wenn sie gerade nicht gebraucht werden.
Das erreichen Sie, indem Sie bei einem Windows-Notebook zuerst die Energieoptionen der Systemsteuerung richtig einstellen. Weiterhin achten Sie auf die Effizienz häufig benutzter Programme wie etwa Browser oder Videoplayer. Wir zeigen im nächsten Punkt, wie Sie über die Systemsteuerung und die Energieaufnahme reduzieren.Wer noch mehr sparen möchte, findet auf Seite 2 Tipps zur richtigen Softwarewahl und Methoden, um die Leistungsaufnahme von Notebooks zu messen und weiterzusenken. Zudem erklären wir die technischen Hintergründe, wie effiziente Hardwarebeschleunigung funktioniert und warum manche Programme schon beim Nichtstun Energie verschwenden. Schließlich geht es auf Seite 3 darum wie Sie die Einstellungen von Mobilgeräten optimieren und wie die Hersteller deren Energieressourcen künftig schonen wollen.Unser Testnotebook nimmt bei Standardeinstellungen und geringer Last bereits 15 Watt auf, was einer Akkulaufzeit von 228 Minuten entspricht. So viel Laufzeit können Sie gewinnen ...
Energieoptionen aufrufen

Einen letzten Haken hat die Sache trotzdem: Denn ob die wiederaufbereiteten ReUse-Geräte in fünf oder zehn Jahren nicht doch noch auf irgendeiner Deponie in einem Schwellenland landen – das kann mir hier und heute niemand hundertprozentig garantieren. Am Ende hilft wohl doch nur: weniger kaufen, länger benutzen.Bei einem Wohnungsbrand in Mooswald war ein Mann ums Leben gekommen. Jetzt teilt die Polizei mit: Es handelt sich um den Inhaber der Wohnung. Ursache für den Brand war ein überhitzter Laptop-Akku.

Bei dem bei einem Brand einer Wohnung im Mooswald am Donnerstag vergangener Woche ums Leben gekommenen 44-jährigen Mann handelt es sich um den Inhaber der Wohnung. Dies teilt die Polizei in ihrem Untersuchungsbericht mit. Die Ermittlungen zur Todesursache haben ergeben, dass der Tod durch Rauchgas herbeigeführt worden sein dürfte. Ursächlich für das Feuer dürfte ein überhitzter Laptop-Akku gewesen sein, der Feuer fing, das sich dann auf das Bett und die Möbel ausgedehnt hat. Hinweise für ein Fremdverursachen haben sich nicht ergeben, so die Polizei.
Den Akku im Notebook oder Smartphone können Sie auf zwei Arten pflegen: Indem Sie alle Stromspar-Möglichkeiten des Mobilgerätes nutzen, um ihn möglichst schonend zu entladen. Und indem Sie ihn aufladen, ohne ihn zu stressen. Beim ersten Schritt unterstützt Sie Windows. Sie müssen nur die richtigen Einstellungen kennen.
Nicht immer ist Stromsparen sinnvoll

Damit das Notebook sparsam arbeitet, dürfen Sie sich ganz auf Windows und die Stromspartechniken der Prozessoren von Intel und AMD verlassen. Das Betriebssystem nutzt diese automatisch, die CPUs passen Taktrate und Kernspannung an die Systemlast an und begeben sich so schnell wie möglich wieder in einen sparsamen Schlafzustand. Daher sind zusätzliche Tools sinnlos und werden wie das früher beliebte Notebook Hardware Control auch nicht mehr weiterentwickelt.

Der sparsamste Betrieb ist aber nicht immer sinnvoll: Am besten ist ein Kompromiss zwischen gewünschter Leistung und Akkulaufzeit. Denn liefert der Prozessor im Sparmodus zu wenig Rechenkraft, braucht er länger, um bestimmte Aufgaben abzuarbeiten - der Sparvorteil ist dahin. Ohnehin ist der Prozessor nicht der einzige Verbraucher im Notebook – kümmern Sie sich auch um Bildschirm und Festplatte.

2. Bildschirm dimmen oder abschalten: Der größte Verbraucher im Notebook ist immer noch der Bildschirm – obwohl sparsame Panels mit LED-Backlight heute Standard sind. Deswegen sollten Sie den Bildschirm nur so hell stellen, dass Sie vernünftig am Notebook arbeiten können. Die optimale Helligkeit hängt natürlich vom Umgebungslicht ab und davon, wie stark die Displayoberfläche externe Lichtquellen reflektiert. Die Helligkeit regeln Sie über „Anzeigehelligkeit anpassen“.

Viele Tablets und vor allem teurere Notebooks besitzen einen Umgebungslicht-Sensor. Er passt die Leuchtdichte des Displays daran an. Das funktioniert aber nicht immer zuverlässig – dann können Sie den Sensor abschalten, bei Windows 8 unter PC-Einstellungen ändern -> PC und Geräte -> Netzschalter und Energiesparen, bei Windows 7 in den erweiterten Energieeinstellungen bei Bildschirm -> Adaptive Helligkeit aktivieren.

Im alltäglichen Betrieb spart es auch Strom, wenn das Display häufig abgeschaltet wird – aktuellen LED-Backlights schadet das nicht: Dazu verkürzen Sie beim aktiven Energiesparplan die Zeit bei „Bildschirm ausschalten“ – Sie können Sie so kurz wie möglich wählen, denn auf Maus- oder Tastaturklick geht die Hintergrundbeleuchtung des Displays sofort wieder an.

3. WLAN und Bluetooth abschalten: Der Tipp ist nicht einfach einzuhalten, denn gar nicht oder nur per LAN-Kabel mit dem Notebook online zu gehen, macht wenig Spaß. Bei den meisten Notebooks schalten Sie WLAN durch eine Tastenkombination ab. Das sollten Sie aber nur tun, wenn Sie das Funknetzwerk länger nicht benötigen: Denn nach dem Anschalten kann es bis zu eine Minute dauern, bis das Notebook wieder mit dem Router verbunden ist. Detaillierter legen Sie den Stromverbrauch des WLAN-Moduls in den erweiterten Energieeinstellungen fest, unter Drahtlosadaptereinstellungen -> Energiesparmodus.

4. Die sparsamere Grafikkarte wählen: In vielen Notebooks sitzen zwei Grafikeinheiten – eine GPU von AMD oder Nvidia sowie die im Prozessor integrierte Grafik. Im Grafiktreiber wählen Sie, welche GPU im Akkubetrieb aktiv sein soll beziehungsweise weisen die Grafikkarte an, möglichst stromsparend zu arbeiten. Überhaupt sollten Sie auf Spiele im Akkubetrieb ganz verzichten.


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