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29/5/2016 - Akku Acer Aspire AS4820TG6847

Eine todsichere Methode sicherzugehen, dass Ihr Laptop immer bereit ist: Stecken Sie ihn so oft wie möglich in eine Steckdose. Das Gerät immer zu 70 bis 90 Prozent geladen zu halten, macht es weitaus wahrscheinlicher, dass sie immer ausreichend Saft haben, um Ihre Arbeit zu vollenden. Erwerben Sie auf jeden Fall mindestens ein zusätzliches Ladegerät, damit Sie immer eines in der Arbeit und eines in Ihrer Tasche für unterwegs haben. Falls Sie häufig zu Hause arbeiten, kaufen Sie sich ein weiteres Ladegerät. Eines allerdings sollte Sie vermeiden: Das Notebook ständig an der Steckdose hängen zu lassen. In diesem Fall sollten Sie den Akku vorher entfernen.

Moderne Lithium-Zellen können Sie weder überladen, noch nehmen diese sonstwie Schaden. Und sie fangen auch nicht Feuer fangen, wenn sie ständig am Ladegerät hängen. Litihum-Ionen-Batterien hören von selbst auf sich weiter zu laden, sobald sie einmal aufgeladen sind.

Allerdings sollten Sie es zur Sicherheit vermeiden, dass sich der Notebook-Akku zu sehr entlädt, also bis unter zehn Prozent. Ebenso sollten Sie das ständige Vollladen vermeiden. Ideal ist eher ein Ladezustand von so um die 70 Prozent. Vermeiden Sie also einen ganz vollen oder einen ganz leeren Akku.
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2. Stellen Sie die Bildschirmhelligkeit ein
Moderne Bildschirme mit LED-Technik sind eine enorme Verbesserung gegenüber den alten Röhrenbildschirmen, sowohl durch die bessere Bildqualität als auch durch den verringerten Energieverbrauch. Aber der Monitor verbraucht immer noch einen Großteil des Stroms, den das System benötigt. Deshalb kann es die Laufzeit Ihres Laptops erheblich erhöhen, wenn Sie die Helligkeit niedrig stellen. Sie sollten auch darauf achten, wo Sie arbeiten. Eine niedrige Helligkeit ist weit angenehmer in einem sanft beleuchteten Café als in einem hell erleuchtetem Raum.
Eine andere Möglichkeit den Energieverbrauch des Bildschirms zu senken, ist die automatischen Energiesparoptionen von Windows einzustellen. Öffnen Sie hierfür "Systemsteuerung, Hardware und Sound, Energieoptionen" und wählen Sie dort das für Sie passende Schema beziehungsweise legen Sie von Hand fest, wie lange es zum Beispiel dauern soll, bis der Monitor bei Nichtbenutzung abgedunkelt wird.

3. Schließen Sie unbenutzte Programme und Anwendungen
Ein Übeltäter, der oft die Akkus leer saugt, sind Programme, die im Hintergrund unverhältnismäßig viel Energie benötigen. Ungenutzte Tools im Hintergrund oder eine nicht mehr richtig ausgeführte Anwendung kann auch diesen Effekt hervorrufen. Webbrowser sind anfällig dafür, da sie mit vielen Plug-Ins, Rendering- und Skriptmodulen ausgestattet sind.
Moderne CPUs sparen Energie, indem sie ihre Geschwindigkeit dynamisch an das minimal Mögliche anpassen. Aber das funktioniert nur wenn keine Anwendungen aktiv sind. Wenn Sie fehlerhafte Anwendungen nicht stoppen können, verbrauchen diese nicht nur Strom, sondern verlangsamen auch Ihr gesamtes System. Ein Indiz für eine laufende Anwendung ist, dass Ihr Kühler schnell läuft, obwohl das Gerät eigentlich ruhig sein sollte.

Die Lösung für dieses Problem ist relativ einfach: Drücken Sie Strg+Alt+Entf, starten Sie den Windows Task Manager und nutzen Sie diesen, um Prozesse zu finden, die eine unerklärbar hohe CPU-Auslastung anzeigen. Falls ein Programm sich nicht normal beenden lässt, schließen Sie den Prozess mit einem Rechtsklick und wählen Sie „Prozess beenden“. Bei Internet-Browsern sollte das in der Regel funktionieren. Falls das aber auch nicht hilft, führen Sie einen Systemneustart durch.

Sie sollten auch Hintergrundprozesse, die den Prozessor oder das Netzwerk sehr beanspruchen, beenden, wenn Ihr Notebook nicht angesteckt ist. Sie sollten sicherstellen, dass Windows-Update oder andere Update-Programme nicht versuchen große Mengen Daten herunterzuladen.

Die Windows-Updatefunktion zu deaktivieren ist ganz klar zu drakonisch (ganz besonders wenn Sie vergessen diese danach wieder zu aktivieren). Aber Sie sollten hin und wieder nachsehen, wann Sie erhöhten Traffic haben und so rechtzeitig große Datentransfers unterbinden, um damit wertvolle Minuten der Batterielaufzeit zu retten.

5. Deaktivieren Sie unnötige Funktionen

Sie können unbenutzte Hardware-Optionen oder Anschlüsse deaktivieren, um ein paar Minuten mehr aus Ihrem Akku herauszuholen. Allerdings gibt es diese Möglichkeit nicht bei jedem Laptop. Fangen Sie an unnötige Kabellosverbindungen wie eingebaute Modems, WLAN und Bluetooth abzuschalten.Das DVD-Laufwerk ist ein weiterer Energieverschwender, der die Batterie schnell entleeren kann. Lassen Sie deshalb keine DVD oder Blue-Ray im Laufwerk, wenn Sie diese nicht benötigen.

Viele aktuelle Notebooks haben beleuchtete Tastaturen, welche großartig sind wenn Sie in dunkler Umgebung arbeiten, aber auf die Sie, wenn Sie im Batteriebetrieb arbeiten, verzichten sollten.
Haben wir irgendwelche nützlichen Tipps vergessen? Wie bereiten Sie Ihr Notebook auf eine lange Strecke vor? Teilen Sie uns Ihre Tipps im Forum mit.

6. Längere Akku-Laufzeit am Notebook erzwingen

Bei einem Windows-Notebook oder -Tablet legen Sie in den Energieoptionen fest, wie es sich bei einer bestimmten Akkuladung verhält. Mit den richtigen Einstellungen können Sie hier eine längere Akkulaufzeit herausholen.

Wann ein Notebook Sie vor einem niedrigen Akkustand warnt, sich in den Ruhezustand begibt oder herunterfährt, richtet sich nach den Vorgaben in den Erweiterten Energieeinstellungen. Dort steht im Abschnitt „Akku“ unter „Niedrige Akkukapazität“ der Akkustand in Prozent, bei dem Sie eine erste Windows-Warnung erhalten, das Notebook an eine Stromquelle anzuschließen. Sie können die Zahl, die im Feld hinter „Auf Akku (%)“ steht beliebig verändern – je nachdem, bei welcher noch verbleibenden Akkukapazität Sie Windows über den Akkustand benachrichtigen soll. Wollen Sie überhaupt keine Windows-Meldung bekommen, stellen Sie die Option „Benachrichtigung bei niedriger Akkukapazität“ auf „Aus“.

Wichtiger ist die Einstellung bei „Kritische Akkukapazität“. Hat der Akku nur noch die dort angegebene Restladung, löst Windows umgehend eine bestimmte Aktion aus. Welche das ist, legen Sie unter „Aktion bei kritischer Akkukapazität“ fest. Hier stehen meist die Optionen „Ruhezustand“ oder „Herunterfahren“ zur Auswahl. Wollen Sie nun in bestimmten Situationen noch ein wenig mehr Akkulaufzeit herauskitzeln, können Sie den Prozentwert bei „Kritische Akkukapazität“ reduzieren.

Bei den meisten Notebooks wird das nicht funktionieren, da der Hersteller einen Minimalwert fest vorgibt: Sobald Sie die Zahl in den Energieeinstellungen ändern und auf „Übernehmen“ klicken, wird die Anzeige wieder auf den vorherigen Prozentwert springen. Die meisten Hersteller legen fünf Prozent als kritische Kapazität fest. In diesem Fall können Sie versuchen, den Wert über das Tool Powercfg.exe zu verändern. Öffnen Sie dafür die Eingabeaufforderung mit Admin-Rechten. Geben Sie folgenden Befehl ein, wenn Sie zum Beispiel das kritische Akkulevel für das derzeit verwendete Energieschema auf 3 Prozent ändern wollen:

Vor über einem Jahr hatte Lenovo Ende März 2014 eine Rückrufaktion für Thinkpad-Akkus gestartet, weil dies überhitzen können. Jetzt hat Lenovo die Aktion erweitert und ruft freiwillig etwa 200.000 Lithium-Ionen-Akkus zurück, die bei ThinkPad-Notebooks zum Einsatz gekommen sind, die zwischen dem Februar 2010 und Juni 2012 produziert worden sind. "Im Interesse der öffentlichen Sicherheit bietet Lenovo allen Kunden den kostenlosen Austausch der betroffenen Akkus an", heißt es in der Mitteilung des Herstellers.

Die betroffenen Akkus wurden laut Angaben von Lenovo mit neuen Notebooks, als optionale Akkus oder als Austauschakkus für die folgenden Modelle verkauft.

Betroffene Besitzer der Notebooks sollten den Akku bei ausgeschaltetem System entfernen und das Gerät bis zur Lieferung eines Austauschakkus nur über Netzteil und Netzkabel mit Strom versorgen. Weitere Infos zur freiwilligen Rückrufaktion von Lenovo finden Sie auf dieser Seite.
Akkus von Lenovo-Geräten könnten überhitzen. Der Hersteller ruft einige der zwischen Februar 2010 und Juni 2012 verkauften Batterien zurück.

Lenovo tauscht wegen Überhitzungs- und eventueller Feuergefahr kostenlos Notebook-Akkus aus, die zwischen Februar 2010 und Juni 2012 in den Verkauf gegangen sind. Betroffen sind Batterien für ThinkPad-Modelle der Reihen X, T, W und L sowie diverse Baureihen der Edge-Familie.
Zusammen mit der US-Verbraucherschutzbehörde CPSC ruft Lenovo die verschiedenen Notebooks und Akkus zurück. Insgesamt handelt es sich, schreibt Lenovo, um circa 200.000 Lithium-Ionen-Akkus. Größtenteils gingen diese wohl in den USA und Kanada über den Ladentisch. Prüfen Sie trotz allem, ob Sie eines der Geräte besitzen, da einige Notebooks oder Akkus natürlich auch in Deutschland gelandet sein könnten.
Betroffene Geräte
Teilweise verkaufte der Hersteller die Lithium-Ionen-Akkus, die vom Rückruf betroffen mit den Laptops zusammen. Einige dienten aber auch als Austausch-Akku und wurden extra versandt. Betroffen sind die Akkus dieser ThinkPad-Notebooks:
Akkus bei ausgeschaltetem Rechner ausbauen
Entfernen Sie bis zur Lieferung eines neuen Akkus die betroffene Batterien bei ausgeschaltetem Rechner, rät Lenovo. Schließen Sie das Notebook anschließend nur noch über das Netzteil an den Strom an. Für Verbraucher mit Windows hat der Hersteller ein Prüfprogramm zum Download bereitgestellt, um betroffene Akkus zu identifizieren. Auch für Linux-Nutzer gibt es ein Online-Formular, um einen neuen Akku zu bekommen.
Auch IdeaPad-Serie betroffen
Lenovo tauscht gleichzeitig auch Netzanschlusskabel von Notebooks und Tablets wegen Überhitzungsgefahr aus. Die Kabel verkaufte der Hersteller zwischen Februar 2011 und Juni 2012, zusammen mit Geräten der IdeaPad-Serie. Sie tragen die Kennzeichnung „LS-15“ am Verbindungsstecker zum Netzteil, das selbst nicht vom Umtausch betroffen ist. Auch bei Toshiba läuft noch ein Umtauschprogramm für Kabel des gleichen Typs. Sie stammen offenbar vom gleichen Zulieferer. Beide Hersteller haben Webseiten eingerichtet, auf der Sie prüfen könne, ob auch Ihre Geräte gefährdet sind. Auch die Austauschkabel sind kostenlos."Akku immer komplett leer machen." "Wenn man das Smartphone-Ladekabel nur kurz einsteckt, verringert das schon die Lebensdauer des Energiespeichers." "Finger weg vom Handy, wenn es aufgeladen wird!" Manche Akku-Mythen halten sich hartnäckig. Was wirklich dran ist und wie Akkus möglichst lang durchhalten, klären wir mit Florian Müssig vom Computermagazin c’t und Blasius Kawalkowski vom Wissensportal inside-handy.

Werden Akkus etwa bei 30 Prozent Restlaufzeit aufgeladen, dann "merken" sich die Energiespeicher diese Füllmarke als unterste Markierung und liefern bei weiteren Ladezyklen nicht mehr die volle Kapazität. "Diesen sogenannten Memory-Effekt gibt es bei den Lithium-Ionen-Akkus, die in aktuellen Smartphones, Tablets, Laptops, Digicams oder Navis verbaut werden nicht mehr ", sagt Florian Müssig von c’t.
Mythos II: Wenn der Akku zu sehr entleert wird, geht er kaputt.

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