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17/7/2016 - Akku Dell Latitude 2100

Für seinen Test kaufte Leung mehr als 40 USB-C-Kabel bei Amazon, um damit sein Chromebook Pixel aufzuladen. Der Test war ernüchternd: Von zehn getesteten Kabeln waren nur drei (Belkin, iOrange-E, Frieq) in der Lage, das Notebook aufzuladen. Diese Kabel waren im Schnitt doppelt so teuer wie die Billigvarianten (20 statt 10 Dollar). Leung schließt nicht aus, dass es auch günstige Kabel gibt, die den USB-C-Standard erfüllen, entdecken konnte er bislang jedoch keines. Die meisten Billig-Kabel könnten ihre Versprechen nicht einhalten, sie liefern etwa zu wenig Ladestrom und zerstören so den USB-Anschluss oder das Gerät.

Dass dies nicht nur eine theoretische Gefahr ist, zeigte der Test des USB-C-Kabels von Surjtech: Das Kabel zerstörte zwei Analyse-Geräte und Leungs Notebook. Dem Experten zufolge wurde der Chip beschädigt, der den Ladevorgang an der USB-Buchse reguliert. Bei einer näheren Untersuchung erkannte Leung auch, wie es zu dazu kam: Die interne Verkabelung des Kabels war falsch verlötet. Sein Fazit: "Dieses Kabel ist total gefährlich. Kauft es unter keinen Umständen." Das Kabel wurde mittlerweile aus dem Sortiment genommen - doch es dürfte vermutlich nicht der letzte Fall dieser Art sein.
Mit dem „Ocean“ wurde heute ein sehr interessantes Gadget vorgestellt, das für den ein oder anderen Leser durchaus einen näheren Blick wert sein dürfte. Es handelt sich um einen akku-betriebenen Server im Smartphone-Format, der auch unterwegs den Betrieb von Netzwerkanwendungen ermöglichen soll.
Mini-und Micro-PCs sind ja spätestens seit dem Raspberry Pi oder dem Intel Compute Stick einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Während der erstgenannte als Betriebssystem verschiedene Open Source bzw. Linux-Distributionen als Betriebssystem einsetzt, kommt der letztgenannte mit Microsoft Windows und richtet sich eher an den typischen Heimanwender. Mit dem Ocean gibt es nun einen vergleichbaren Ansatz – allerdings nicht als PC, sondern als Server.

Der Ocean setzt als solcher ebenfalls auf ein vorinstalliertes Linux-System und ist leistungsstark genug, um mit z.B. Node.js einen auf Javascript basierenden Server für Netzwerkanwendungen bereitzustellen. Node.js erfreut sich dank seiner weiten Verbreitung und recht einfachen Erlernbarkeit großer Beliebtheit, zu den populäreren Anwendungen gehören u.a. eine Reihe von freien Webservern, aber auch z.B. das mit XMBC vergleichbare Mediacenter.js.

Ocean Wireless Pocket-Server
Die Besonderheit des Ocean Servers ist seine Portabilität. Während Mini-PCs und -Server normalerweise immer noch auf eine externe Stromversorgung angewiesen sind, besitzt der Ocean Mobile Server einen integrierten Akku mit 4.200 mAh. Dieser lässt sich – wie ein Smartphone – entweder über eine miniUSB-Schnittstelle oder per Qi-Charging kabellos laden und soll dann (abhängig von den aktiven Anwendungen) bis zu zwei Tage durchhalten.

Der optionale USB-Typ-C-Adapter bietet Ports für HDMI- und VGA-Displays, Ethernet und USB 3.0 zum Anschluss von externen Festplatten, Druckern oder Scannern. Mit dem optional erhältlichen Dell Power Companion lässt sich die mobile Energieversorgung um bis zu fünf Stunden verlängern.Daneben wurden auf der Messe einer Reihe weiterer Notebook-Modelle präsentiert, darunter die 2-in-1-Notebooks Dell Inspiron 13 5000 und Dell Inspiron 15 5000. Sie bieten ein schlankes Design sowie Bildschirme mit weiten Betrachtungswinkeln und FHD-Auflösung. Auch bei diesen Modellen ermöglicht ein Scharnier das Umklappen des Monitors um 360 Grad. Eine optionale Infrarotkamera arbeitet mit der Gesichtserkennung von Windows Hello.

Das Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 ist ab sofort zu einem Preis ab 1.179 Euro erhältlich. Die 2-in-1-Notebooks Dell Inspiron 13 5000 und Dell Inspiron 15 5000 sind ebenfalls ab sofort zu einem Preis ab 599 beziehungsweise 799 Euro erhältlich.Diese Aufnahmen dürften so manchen Verfechter der elektronischen Ersatz-Zigarette schockieren. Eine Überwachungskamera filmte einen Kunden in einer Tankstelle - als dessen Hose plötzlich Feuer fing. Offenbar war der Akku der E-Zigarette explodiert, sagte der Leidtragende.

Elektronische Zigaretten gelten laut Hersteller als weniger gesundheitsschädlich als konventionelle Glimmstängel. Ein Mann aus Kentucky musste jetzt auf schmerzvolle Weise das Gegenteil erfahren.
Josh Hamilton steht an der Kasse einer Tankstelle in Owensboro als plötzlich ein Ersatzakku seiner E-Zigarette in seiner Hosentasche explodiert. Panisch greift er nach dem elektronischen Zigarettenersatz und schmeißt ihn zu Boden.
Dann rennt er aus dem Laden und versucht sich seiner brennenden Jogginghose zu entledigen. Ein Mitarbeiter der Tankstelle schnappt sich geistesgegenwärtig einen Feuerlöscher und schafft es so schnell die glühende Hose zu löschen.
Ein lokaler Fernsehsender berichtete, dass Hamilton Verbrennungen dritten Grades davontrug. Immer wieder wird von explodierenden E-Zigaretten berichtet, die durch Fehlfunktionen in Brand geraten sind und ihre Besitzern schwere Verbrennungen verpasst haben.

Der Medion Akoya E6422 (MD 99680) ist ab 3. Dezember 2015 bei Aldi Süd und ab 10. Dezember 2015 bei Aldi Nord erhältlich. Für 499 Euro bekommen Nutzer ein flinkes Arbeitsgerät mit SSD- plus HDD-Festplatte, Windows 10 Home, 15,6-Zoll-Display (Full-HD) und Tastatur mit Nummernblock. Der Preis ist angesichts des Gesamtpakets attraktiv. Prozessor und RAM sowie der Flash-Speicher laden zum angenehm schnellen Arbeiten unter Windows und Office ein. Auch alltägliche Foto- und Videobearbeitung ist machbar. Einschränkungen gibt es nur bei leistungshungrigen Spielen oder Profi-Anwendungen – dort kommt der neue Aldi-Laptop an seine Grenzen.

Medion verbaut im Akoya E6422 (MD 99680) einen Intel Core i3-6100U der Skylake-Generation mit zwei Kernen und einem Takt von 2,3 GHz. Dazu gibt es 4 GB RAM und eine 128 GB große SSD für das Betriebssystem Windows 10 Home. Zusätzliche Daten können Sie auf einer internen, 1 TB großen Festplatte ablegen. Der Dualcore-Prozessor reicht für alltägliche Aufgaben und bietet genügend Leistung, wenn Sie beispielsweise hochauflösende Videos sehen oder Programme wie Photoshop nutzen wollen. Auf dem 15,6 Zoll großen Bildschirm mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln bieten sich entsprechende Aufgaben an.

Eng wird es, wenn Sie aktuelle Spiele mit der integrierten Grafiklösung Intel HD Graphics 520 des Medion Akoya E6422 (MD 99680) ruckelfrei mit allen Details spielen wollen. Dafür ist der Laptop genauso wenig geeignet wie für leistungshungrige Software, für die Sie besser in eine dedizierte Grafikkarte oder mehr CPU-Kerne und RAM investieren sollten.

Der Medion Akoya E6422 (MD 99680) bietet für alle anderen Zwecke genügend Leistung, die richtige Peripherie und die passenden Schnittstellen: DVD-Brenner, Kartenleser und Webcam sind ebenso an Bord wie USB 3.0, Gigabit-LAN, WLAN-AC und Bluetooth 4.0. Abzüge gibt es wie immer für lediglich als Testversionen vorhandene Sicherheits- und Office-Programme. Zudem gibt Medion eine Akku-Laufzeit von bis zu vier Stunden an. In der Realität dürfte dies zweieinhalb bis drei Stunden entsprechen. Ohnehin ist der Laptop mit 2,3 Kilogramm und Ausmaßen von 380 x 25 x 260 Millimetern nicht gerade ein sehr handlicher Begleiter. Die Akku-Laufzeit ist also zu vernachlässigen. Wir sehen den neuen Medion-Laptop aufgrund der Größe eher als Desktop-Ersatz. Und dort wird er seine Aufgaben sehr gut erledigen. Zusammen mit drei Jahren Garantie geht das Notebook bei dem Preis von 499 Euro durchaus als gutes Schnäppchen durch.

Smartphones müssen jeden Tag an die Steckdose? Mitnichten. Die Akkulaufzeit ist das Prunkstück des ZTE Blade A452, die übrige Ausstattung ist solider Durchschnitt. Das Hauptmanko des zu kleinen Speichers hat ZTE löblicherweise durch ein Software-Update behoben.
Begeisterung wecken kann beim ZTE Blade A452 lediglich der sagenhaft starke Akku, der selbst bei dauerhafter Nutzung mit angeschaltetem Display 10 Stunden durchhält. Diese Leistung bezahlt der Kunde allerdings mit einem schwachbrüstigen Prozessor, der nur für die Standardaufgaben reicht, sowie mit einem niedrig auflösenden Display. Dual-SIM und microSD können nur abwechselnd genutzt werden und ansonsten überwiegt beim ZTE Blade A452 Standard-Kost.
Das ZTE Blade A452 wird den Erwartungen, die das Datenblatt aufkeimen lässt, nur bedingt gerecht. Das Smartphone besitzt ein gut verarbeitetes Gehäuse, das im Alltag bestehen kann, die Hardware liefert jedoch Ergebnisse, die eher an ein Einsteigergerät als an die Mittelklasse erinnern.

Die Akkulaufzeit ist das Prunkstück des ZTE Blade A452, die übrige Ausstattung ist solider Durchschnitt. Einer uneingeschränkten Kaufempfehlung steht leider der winzige Gerätespeicher entgegen. Ein Software-Update zum Verschieben von Apps auf die SD-Karte könnte hier Abhilfe schaffen.
Modell: Das ZTE Blade A452 ist ein edel aussehendes Smartphone mit gutem Preisleistungsverhältnis. Mit nur 158 g und eine Bauhöhe von nur 9,25 mm passt das Gerät trotz seines etwas großen Bildschirms perfekt in die Hand. Die Rückseite ist einfach und die Unterseite ist als Lautsprechergrill perforiert. Man kann zwischen einigen Farben wählen: weiß, schwarz und gold. Das Dual-SIM-Phone ist mit einem 5,0 Zoll großen IPS-LCD-Touchscreen mit 294 PPI Pixeldichte ausgestattet. Der Bildschirm liefert lebendige und übersichtliche Bilder, was für Multimedia-Einsätze großartig ist. An Bord befinden sich ein Cortex-A53 Quad-Core-Prozessor mit 1 GHz, 1 GB RAM und eine Mali-T720MP2 GPU.

Der interne Speicher des ZTE Blade A452 beträgt 8 GB und die Speicherkapazität kann dank microSD-Unterstützung um bis zu 64 GB erweitert werden. Das Phone verfügt über eine primäre Autofokus-Kamera an der Rückseite und eine 5-MP-Frontkamera. Das Android-5.1-Lollipop-System bietet Bluetooth 4.0, A-GPS, microUSB v2.0 und ein FM-Radio-Modul. Die Akkulaufzeit des Geräts wird durch einen nicht entfernbaren Lithium-Ionen-Akku mit 4000 mAh zur Verfügung gestellt. Insgesamt ist das ZTE Blade A452 ein gutes Smartphone mit niedrigem Preis.ARM Mali-T720 MP2: Integrierte Grafikkarte für ARM basierte SoCs mit 2 Clustern (T720 MP2) und max. 650 MHz Taktrate. Unterstützt OpenGL ES 3.1, OpenCL 1.1, DirectX 11 FL9_3 und Renderscript.

3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.77.75%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Obwohl es bei den meisten Websites einem "Befriedigend" entspricht, muss man bedenken, dass es kaum Notebooks gibt, die unter 60% erhalten. Verbalbewertungen in diesem Bereich klingen oft nicht schlecht, sind aber oft verklausulierte Euphemismen. Dieses Notebook wird von den Testern eigentlich als unterdurchschnittlich angesehen, eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen.

Den Akku aller Smartphones und Tablets der letzten Jahre laden Sie über die USB-Schnittstelle auf. Entweder über das mitgelieferte Netzteil, einen USB-Netzstecker-Adapter oder direkt am Notebook beziehungsweise PC. Letztere ist aber die langsamste Option, da bei der Standardspannung von 5 Volt (V) normale USB-2.0-Ports maximal 0,5 Ampere (A), die USB-3.0/3.1-Anschlüsse maximal 0,9 Ampere (A) zulassen. Nur wenn Sie viele Stunden oder die ganze Nacht Zeit haben, sollten Sie diese Auflademöglichkeit wählen.USB-Ladegeräte sind zwar flotter (in der Regel 5V bei 2,4 A), aber auch damit kann es Stunden dauern, bis der Handy-Akku zu 100 % voll ist. Im Höchstfall lädt das Gerät mit 12 Watt.


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