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1/8/2016 - Akku HP Pavilion dv2

Am Gehäuse des 17,3-Zoll-Geräts befinden sich drei USB-Buchsen, von denen zwei den USB-3.0-Standard unterstützen. Auf der rechten Seite finden die User eine HDMI-, eine RJ-45-Buchse, einen Kartenleser für SD-Karten und den Anschluss für das Netzteil. Links sind der Anschluss für das Headset und der Kensington Lock platziert. Die Netzanbindung erfolgt bei den neuen Gaming-Notebooks entweder per WLAN oder via Kabel über die RJ-45-Buchse. Bluetooth 4.0 mit Miracast-Support runden die Ausstattung der Anschlüsse ab. Als Betriebssystem kommt jeweils Windows 10 (64Bit) zum Einsatz.

HP trägt auch dem Virtual-Reality-Boom (VR) Rechnung. Um die hohen Anforderungen dieser aufwendigen Spiele zu erfüllen, gibt es den neuen Omen-Desktop mit einem leistungsstarken Intel Core-i7-Chip in Kombination mit der Nvidia GeForce GTX 1080 sowie 4K-Display und Flüssigkeitskühlung. In dieser Konfiguration sind Videoverzögerungen selbst bei VR-Games so gut wie ausgeschlossen. Dieser Omen-Rechner ist sogar offiziell Virtual-Reality-zertifiziert, um die HTC Vive zu nutzen.

Wenn man sich ansieht, wie akribisch HP bei seinen neuen Gaming-Notebooks vorgeht, wird deutlich, dass der Computer-Riese seine Ambitionen in diesem Segment sehr ernst nimmt. Neben dem eigenen Logo und dem gelungenen Design können die Omen-Notebooks auch technisch überzeugen. Ein weiterer Vorteil ist das vielfältige Angebot, mit dem HP sowohl Hobbygamer wie auch ambitionierte Zocker anspricht. Die etablierten Hersteller von Gaming-Notebooks müssen sich also auf einen neuen, starken Gegner einstellen.

Am Gehäuse des 17,3-Zoll-Geräts befinden sich drei USB-Buchsen, von denen zwei den USB-3.0-Standard unterstützen. Auf der rechten Seite finden die User eine HDMI-, eine RJ-45-Buchse, einen Kartenleser für SD-Karten und den Anschluss für das Netzteil. Links sind der Anschluss für das Headset und der Kensington Lock platziert. Die Netzanbindung erfolgt bei den neuen Gaming-Notebooks entweder per WLAN oder via Kabel über die RJ-45-Buchse. Bluetooth 4.0 mit Miracast-Support runden die Ausstattung der Anschlüsse ab. Als Betriebssystem kommt jeweils Windows 10 (64Bit) zum Einsatz.

HP trägt auch dem Virtual-Reality-Boom (VR) Rechnung. Um die hohen Anforderungen dieser aufwendigen Spiele zu erfüllen, gibt es den neuen Omen-Desktop mit einem leistungsstarken Intel Core-i7-Chip in Kombination mit der Nvidia GeForce GTX 1080 sowie 4K-Display und Flüssigkeitskühlung. In dieser Konfiguration sind Videoverzögerungen selbst bei VR-Games so gut wie ausgeschlossen. Dieser Omen-Rechner ist sogar offiziell Virtual-Reality-zertifiziert, um die HTC Vive zu nutzen.

Wenn man sich ansieht, wie akribisch HP bei seinen neuen Gaming-Notebooks vorgeht, wird deutlich, dass der Computer-Riese seine Ambitionen in diesem Segment sehr ernst nimmt. Neben dem eigenen Logo und dem gelungenen Design können die Omen-Notebooks auch technisch überzeugen. Ein weiterer Vorteil ist das vielfältige Angebot, mit dem HP sowohl Hobbygamer wie auch ambitionierte Zocker anspricht. Die etablierten Hersteller von Gaming-Notebooks müssen sich also auf einen neuen, starken Gegner einstellen.

Besitzer von mobilen Geräten wie Digitalkamera, Smartphone, Tablet oder Notebook kennen das Problem: Wenn der Akku zur Neige geht, ist Panik angesagt. Mit einer mobilen "Powerbank" in der Tasche kann man aber ganz entspannt bleiben.
Mit einem externen Akku, auch als "Powerbank" bezeichnet, ist man auch am Strand, in der Wüste oder im Wald unabhängig vom Stromnetz – zumindest so lange wie der vorher mit der Powerbank "getankte" Strom reicht. Geht der interne Akku von Smartphone, Tablet oder Notebook zur Neige, kann man die Powerbank wie ein Ladegerät anschließen und so den "Strom" von einem Akku zum anderen übertragen. In einem solchen externen Akku stecken Akku-Zellen und ein wenig Elektronik, die das Aufladen und die Abgabe des Stroms an das angeschlossene Gerät steuert.

Wichtig beim Kauf einer Powerbank ist, dass sie zu dem Gerät oder den Geräten passt, die man aufladen will. Dabei spielen folgende Werte, die man auf der Packung oder in der Beschreibung der Powerbank findet, eine Rolle: mAh (Milliampere-Stunden): Die Angabe sagt aus, wie viel "Strom" in den Akku passt ("Kapazität"). Hat der Akku des Smartphones z. B. ca. 2.000 mAh und der externe Akku 6.500 mAh, dann kann man den Smartphone-Akku mehr als drei Mal damit wieder aufladen - vorausgesetzt, der externe Akku war voll aufgeladen. A (Ampere): Diese Angabe auf dem externen Akku steht dafür, mit wie viel "Kraft" ein angeschlossener Akku aufgeladen wird, wie lange das Ganze also dauert. Je höher die Ampere-Angabe auf der Powerbank, desto schneller ist der interne Akku des angeschlossenen Gerätes wieder voll. Viele Powerbanks besitzen eine Funktion, die man als "intelligente Ladetechnik" bezeichnet. Hierbei "merkt" der externe Akku, mit wie viel Ampere das angeschlossene Gerät höchstens geladen werden darf. Die Elektronik der Powerbank regelt dann entsprechend den Strom, der in den aufzuladenden Akku fließt, damit der möglichst schnell wieder voll ist.

Damit man mit einer Powerbank ein Gerät aufladen kann, muss dieses einen USB-Anschluss besitzen. Auch Apple-Geräte mit "Lightning"-Anschluss lassen sich laden. Das erschöpfte Gerät muss das Laden per USB außerdem auch unterstützen – manche Digitalkameras tun das leider nicht. Da muss man dann wohl oder übel mehrere geladene Kamera-Akkus im Gepäck haben. Faustregel: Wenn sich ein Gerät mit einem USB-Ladegerät aufladen lässt, dann klappt das auch mit einer Powerbank. Wer auch sein Notebook unterwegs mit einer Powerbank aufladen will, der braucht ein Powerbank-Modell, das speziell dafür ausgelegt ist. Mit einem normalen externen Akku klappt das nicht. Manche Powerbanks besitzen gleich mehrere USB-Anschlüsse und können mehrere Geräte gleichzeitig laden. Gleichzeitig aufladen lassen sie sich dann allerdings in aller Regel nicht.

Geladen wird eine Powerbank übrigens in aller Regel über ein externes USB-Ladegerät, das auch möglichst kräftig (Ampere-Angabe) sein sollte. Das Ladegerät kommt in die Steckdose, die Powerbank wird wie ein anderes Gerät angeschlossen. Je nach Größe der Powerbank und Kraft des Ladegerätes kann das zwischen zehn und 20 Stunden dauern. Auch im Auto kann man eine Powerbank aufladen. Entweder nutzt man dafür eine vorhandene USB-Buchse oder besorgt sich einen Stecker für den Zigarettenanzünder, der seinerseits eine USB-Buchse mitbringt. Was schneller geht hängt auch vom Bordnetz des Autos ab. Gute externe Akkus halten ihre Ladung übrigens recht zuverlässig über mehrere Wochen, so dass man sie auch im Urlaub gut nutzen kann.

Man merkt, dass die Ferienzeit naht: Die "Stiftung Warentest" hat im "test"-Heft 6/2016 zwanzig Powerbank-Modelle mit unterschiedlichen Kapazitäten getestet. Und auch das Computer-Magazin "c‘t" hat sich acht Modelle vorgenommen. Dabei fiel auf, dass die Geräte nicht immer tatsächlich so viel Energie speichern wie in der Beschreibung versprochen wird. Testsieger bei der Stiftung Warentest war ein Modell von "Intenso" mit 10.000 mAh für nur 20 Euro, dicht gefolgt vom Modell "Urban Revolt" mit sogar 13.000 mAh für 60 Euro. Bei den Tests der "c't" schnitten Geräte von "Amazon" und "Anker" mit jeweils 10.000 mAh für etwa 20 Euro gut ab.

Vergleichbar ausgestattete Geräte mit abnehmbarem Display gibt es nur wenige – darunter das Toshiba Satellite Click 10. Haken: Die kosten etwa 100 Euro mehr. Das Aldi-Notebook Medion Akoya E1240T ist daher knapp kalkuliert. Arbeitstempo, Ausstattung und Bildqualität gehen für ein Notebook dieser Preisklasse in Ordnung, obendrein ist die Akkulaufzeit mit über fünfeinhalb Stunden sehr lang.


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