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4/8/2016 - Akku HP Compaq nx6120

Wer hingegen auf den Preis achten will oder muss, für den ist der mBot ein günstiger Einstieg in die Roboterprogrammierung. Wenn sich das Operationsgebiet auf das heimische Wohnzimmer oder ein Klassenzimmer beschränkt, dann kann mit dem mBot nichts falsch gemacht werden. Die im Set enthaltenen Sensoren bieten einen breiten Spielraum für Experimente. Durch die Arduino-Kompatibilität können Einsteiger auf eine Vielzahl von Software und Anleitungen zurückgreifen und sind nicht abhängig vom Hersteller. Wer angefixt ist, dem steht der Upgradepfad zu größeren und komplexeren Konstruktionen offen.

Samsung hat eine externe SSD vorgestellt, die vornehmlich für Notebooks gedacht ist und 2 TByte Daten fassen kann. Die Samsung Portable SSD T3 wird über USB 3.1 per USB-Typ-C angeschlossen.
Die Samsung Portable SSD T3 ist eine kleine, externe SSD mit 2 TByte Speicherkapazität. Samsung hatte im vergangenen Jahr mit der Samsung Portable SSD T1 schon den Vorgänger vorgestellt, der 1 TByte speicherte. Die neue SSD mit doppelter Kapazität ist allerdings etwas größer und schwerer geworden. Sie misst 74 x 10,5 x 58 mm und wiegt 51 Gramm. Bei der T1 waren es nur 71 x 9,2 x 53,2 mm und etwa 30 Gramm. Die Daten werden bei beiden SSDs per Hardware verschlüsselt und auch eine Android-App soll bereitstehen.

Die SSD soll eine Übertragungsgeschwindigkeit von 450 MByte pro Sekunde bieten. Das entspricht der Datenrate des Vorgängers. Die SSD soll besonders schlagfest sein und aus 2 Metern Höhe stürzen können, ohne funktionale Schäden davonzutragen.Rund um ein Xiaomi Notebook brodelt die Gerüchteküche nun schon seit mehreren Jahren. Die Existenz ist auch mittlerweile bestätigt, denn das Unternehmen, welches die Fertigung übernehmen wird, hatte sich diesbezüglich schon Ende 2015 zu Wort gemeldet. Demnach sollte die Produktion eigentlich schon im ersten Quartal 2016 starten, was aber offenbar nicht geschehen ist.Die Gründe hierfür sind nicht bekannt, jedoch gibt es nun wieder Neuigkeiten zum Xiaomi Notebook, welches vermutlich auf den Namen Mi Book hören wird. Diese stammen vom Weibo Account @MochaRQ, welcher schon öfter Vorabinformationen zu Launch Events veröffentlicht hat, welche der Wahrheit entsprachen.

Laut @MochaRQ soll das Xiaomi Notebook diesen Sommer erscheinen. Das Launch Event soll in etwa einem Monat unter dem Motto the first Notebook for Youngsters über die Bühne gehen. Man darf also davon ausgehen, dass Xiaomi den Launch für Mitte bis Ende Juli ansetzen wird. Zum Gerät selbst sind bisher keine offiziellen Details bekannt. Man geht allerdings von einem 12,5 Display, Aluminium Gehäuse und Windows 10 aus.

Neben Smartphones und Tablets zeigt der taiwanische Hardware-Hersteller Acer auch eine verbesserte Version seines Chromebook 11. Wie der Produktname nahelegt, handelt es sich hier um ein Gerät im 11,6-Zoll-Format, wobei es das Display auf eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln bringt. Das Chromebook 11 (CB3-11), so die genaue Bezeichnung, gehört mit einem Preis ab 329 Euro nicht gerade zu den günstigsten Geräten seiner Klasse. Dafür kommt hier aber auch eine Ausstattung mit, die bei Chromebooks mit zur oberen Klasse gehört. Angesichts dessen, dass laut dem Konzept der Systeme die Anwendungen im Wesentlichen in der Cloud laufen sollen, sind ein vierkerniger Intel Celeron N2840-Prozessor und bis zu vier Gigabyte Arbeitsspeicher schon recht üppig.

Je nachdem, für welche der Version sich der Kunde entscheidet, bekommt er außerdem 16 oder 32 Gigabyte Flashspeicher. Verbaut sind weiterhin ein Kartenleser, ein USB 3.0-Port, ein USB 2.0-Anschluss sowie eine HDMI-Schnittstelle. Eingefasst ist all dies in ein Gehäuse von 18,6 Millimetern Dicke. Insgesamt soll das System 1,1 Kilogramm wiegen. Die Entwickler bei Acer legten bei der Neukonzeption des Chromebooks vor allem darauf Wert, dass der portable Rechner unterwegs auch gut gegen Einflüsse von Außen geschützt ist. So wirbt der Hersteller beispielsweise damit, dass Stürze aus einer Höhe von 60 Zentimetern auf jeden Fall verkraftet werden sollen. Außerdem sei die Einfassung so gestaltet worden, dass auch eine Druckeinwirkung eines 60 Kilogramm schweren Gegenstandes keine Schäden hinterlassen soll.

Schüler und Studenten, an die sich das Chromebook in erster Linie richtet, sollen außerdem problemlos einen Tag außer Haus überstehen können, ohne dass Zugang zu einer Steckdose benötigt wird. Eine Akkuladung treibe den Rechner rund 9 Stunden lang an, hieß es. Mit BatteryBar behalten Sie Ihren Notebook-Akku im Auge. Die Software gibt eine Prognose ab, wie lange Sie Ihren Rechner mit der verbleibenden Akkufüllung noch nutzen können. Die Anzeige erfolgt im Unterschied zur Reststromanzeige in Windows in Stunden und Minuten und wird dynamisch angepasst. Für die Ermittlung der verbleibenden Nutzungsdauer zieht die Software statistische Daten aus früheren Sitzungen heran. Das Tool für Windows XP, Vista 7 und 8 wird in einer kostenlosen Basis-Version angeboten. Die Vollversion kostet 8 US-Dollar.

Da der Akku in Notebooks und Netbooks nicht nur verhältnismäßig empfindlich, sondern in der Regel auch recht teuer ist, bietet das Tool eine Reihe weiterer Funktionen zur Akkuüberwachung und Akkupflege an. Nach der Einrichtung von BatteryBar gehen Sie am besten die Einstellungen im umfangreichen Konfigurationsdialog durch. Hier lassen sich Anpassungen für die Darstellung der Akkuanzeige auf dem Bildschirm festlegen, welche Warnmeldungen das Programm ausgeben und welche Energieeinsparmaßnahmen es ergreifen soll. Die Statusanzeige des Tools erscheint in Blau, wenn das Notebook am Stromnetz hängt, oder in Grün, wenn man mit Akkustrom arbeitet. Bewegen Sie den Mauszeiger ohne eine Taste zu drücken auf das BatteryBar-Symbol, erscheinen erweiterte Informationen zum Ladezustand des Akkus, zur Kapazität und zum Akkuverschleiß. Dieser Wert zeigt Ihnen an, wann es voraussichtlich Zeit wird, sich einen neuen Akku anzuschaffen.

Den meisten Nutzern eines Mobilrechners wir die Ladezustandsanzeige in Windows genügen. Wer sich erweiterte Infos wünscht, sollte BatteryBar ausprobieren.
Laut mydrivers.com soll das iPhone 7C im Januar in die Phase der Massenproduktion übergehen. Laut einer Roadmap des Mobilfunkanbieters China Mobile sollte es dann im April 2016 auf den Markt kommen. Das iPhone 7C ist laut aktuellem Gerüchtestand einem vier Zoll großen 2,5D-Bildschirm ausgestattet. „2,5D“ bedeutet leicht abgerundete Seiten bei einem Bildschirm. Für die Leistung ist der Apple A9 zuständig, der auch im iPhone 6S und im iPhone 6S Plus werkelt. Der Akku soll eine Kapazität von 1.642 mAh bieten. In Punkto Design orientiert sich Apple eher am metallenen iPhone 5S denn am Kunststoff-Smartphone namens iPhone 5C.

Das aktuelle iPhone 6S überzeugte uns im Test mit einer Wertung von 89 Prozent. Wir hatten nicht viel daran auszusetzen, von den üblichen Apple-Problemen abgesehen. Diese sind vor allem der nicht erweiterbare interne Speicher und der sehr hohe Preis. Den fest verbauten Akku könnte man auch als Mangel betrachten, wobei nur noch wenige Hersteller wie LG auf einen wechselbaren Akku setzen. Das iPhone 7C soll umgerechnet um die 500 Euro kosten, wobei diese frühen Preisangaben sehr unzuverlässig sind und von Markt zu Markt abweichen.Ein neues 4-Zoll-iPhone ist schon seit Ewigkeiten fester Bestandteil der Gerüchteküche (wir berichteten) und entsprechender Kundenwünsche. Vielleicht erbarmt sich Apple und bringt es nun wirklich bald auf den Markt.

Gleicher Name, aber moderner und schneller: Nvidia plant, die Geforce GTX 965M zu aktualisieren. Die überarbeitete Notebook-Grafikeinheit taktet höher und kann H.265 in Hardware encodieren.
Nvidia wird unseren Informationen zufolge in den nächsten Wochen die Geforce GTX 965M mit einer neuen GPU ausstatten. Die Notebook-Grafikeinheit wurde bisher mit einem teildeaktivierten GM204-Chip auf Basis der Maxwell-Architektur ausgestattet, künftig soll ein modernerer GM206-Grafikprozessor im Vollausbau mit deutlich höheren Taktfrequenzen verbaut werden.


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