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16/8/2016 - Akku Dell 5819U

Habt Ihr ein iPhone ab dem iPhone 6 (Plus), könnt Ihr das Gerät zusätzlich noch ein wenig schneller volltanken, wenn Ihr es mit einem iPad-Netzteil an die Steckdose anschließt. Das halbiert die Ladezeit. Der Grund: Anders als bei den vorherigen Modellen gibt es bei den neueren Geräten keine Beschränkung der Leistungsaufnahme mehr, beziehungsweise die Grenze ist höher gesetzt.
Alternativ bietet es sich an, in ein Netzteil von einem Dritthersteller zu investieren. Hier machen zum Beispiel die Power-IQ-Geräte von Anker einen guten Job und laden das iPhone schneller auf, als das mitgelieferte 5-Watt-Netzteil von Apple.
Apple empfiehlt Euch darüber hinaus, Taschen und Hüllen beim Laden zu entfernen. Das sorgt nicht nur dafür, dass das iPhone ordnungsgemäß lädt, es schont auch den Akku. Denn steckt das Telefon in einem Cover, während es an der Steckdose hängt, kann die daraus entstehende Wärme die Kapazität des Akkus beinträchtigen.
Außerdem könnt Ihr Stromfresser eliminieren. Das heißt nicht gleich, dass Ihr Apps mit hohem Stromverbrauch deinstallieren müsst. In den App-Einstellungen könnt Ihr aber Anwendungen den Zugriff auf Euren Standort verwehren oder ihnen verbieten, Euch Push-Nachrichten zu schicken. Das hilft zwar nicht direkt beim Aufladen, sorgt aber dafür, dass Ihr nicht so häufig an die Steckdose müsst.
Samsungs Spitzenmodelle Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge sollen nicht die neueste Schnelllade-Technik Quick Charge 3.0 von Qualcomm mitbringen. Die neuen Top-Smartphones von Samsung werden dafür auf einen älteren Standard setzen – und das aus gutem Grund.

Obwohl die gerade auf dem MWC 2016 vorgestellten Spitzenmodelle Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge in einigen Regionen mit einem Snapdragon 820 bestückt sind, unterstützen sie nicht Qualcomms neusten Schnelllade-Standard, wie Android and Me berichtet. Für das aktuelle Quick Charge 3.0 ist ein aktueller Qualcomm-Prozessor wie der Snapdragon 820 Voraussetzung. Hierzulande werden die Modelle Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge allerdings mit Samsungs Exynos 8890 ausgestattet werden, der Quick Charge 3.0 noch nicht unterstützt – allerdings eine ältere Quick Charge-Version.

Wohl auch aus diesem Grund nutzen alle Prozessorausführungen des Galaxy S7 und S7 Edge nun lediglich den Standard Quick Charge 2.0. Außerdem spart sich Samsung damit die Kosten für eine Quick Charge 3.0-Lizenz, die das koreanische Unternehmen bei Qualcomm erwerben müsste.Ein weiterer Grund für die Entscheidung das Galaxy S7 und S7 Edge nur mit Quick Charge 2.0 auszustatten dürfte im geringen Zeitgewinn beim Laden mit Quick Charge 3.0 gegenüber der älteren Version liegen. Während Smartphones mit Quick Charge 2.0 den Akku nach 30 Minuten Ladezeit zu 60 Prozent gefüllt haben, sind es bei Version 3.0 nach 35 Minuten gerade mal 20 Prozent mehr. Für einen optimalen Ladestrom wären außerdem spezielle Netzteile notwendig, die womöglich nur mit den Snapdragon-Varianten korrekt arbeiten würden. Diesen Aufwand hat sich Samsung nun gespart.

Das iPhone SE dürfte in den Farben Silber, Space Grau, Roségold und Gold in den Handel kommen.
Mit „Hey Siri” sollte wie bei den 6S-Modellen die digitale Assistentin auch per Zuruf aktiviert werden können, so wie in dieser jüngsten Werbung mit dem Krümelmonster:Am spannendsten bleibt aber die Frage: Wei viel könnte das neue iPhone-Einsteigermodell kosten? Zuletzt vermutete der verlässliche Apple-Analyst Ming-Chi Kuo eine Preisspanne zwischen 400 und 500 Euro. Das erste iPad kam mit einer Schirmgröße von 9,7 Zoll auf den Markt, etwa so groß wie ein Blatt Papier. Seither wurde mit anderen Größen herumexperimentiert. Zuerst kam das iPad Mini, zuletzt das größere iPad Pro.

Am Montag dürfte Apple endlich den überfälligen Nachfolger des iPad Air präsentieren. Aufgrund durchgesickerter Details wird eher eine kleinere Version des iPad Pro erwartet als ein aufgemotzte Variante des iPad Air, inklusive dem „Smart Connector”, mit dem sich das iPad mit einer Tastatur verbinden lässt, oder den Apple Pencil für Grafiken und penible Kleinarbeiten am Schirm.
Offen scheint hier die Frage: Wie wird das neue Tablet heißen? iPad Pro der iPad Air 3?

Apple Watch
Der Titel der Veranstaltung lässt auch auf die Präsentation neuer Armbänder für die Apple Watch schließen. Erwartet wird etwa eine schwarze Variante des beliebten „Milanese Loop”-Uhrbandes (siehe unten).Enttäuscht dürften aber jene Fans werden, die auf ein Update der Hardware oder den möglichen Einbau einer Kamera gehofft hatten. Berichten zufolge gilt das als höchst unwahrscheinlich.

Apple dürfte verkünden, wann das große Update beim mobilen Betriebssystem, iOS 9.3, zum Download bereitstehen wird. Die neue Software verfügt über einen Nachtmodus, der den Schirm nach Sonnenuntergang auf für die Augen freundlichere, wärmere Farbtöne umstellt. Zu den Neuerungen gehört auch eine bessere Integration der Health Apps.
Und noch eine Überraschung?
„One more thing” („Und noch was…”) pflegte Apple-Legende Steve Jobs am Ende seiner Präsentation zu sagen. Und dann kamen erst die richtigen Knüller...

Was könnte Apple am Montag noch aus dem Sack lassen? Spekuliert wurde über ein mögliches Update bei der Musik- und Film-Plattform iTunes oder vielleicht ein neues Modell des Laptops „MacBook”.Klein aber ausdauernd: Kurz nach der Vorstellung des neuen iPhone SE wird klar, dass das neue 4-Zoll-Modell von Apple die aktuellen Spitzengeräte iPhone 6s und iPhone 6s Plus in Sachen Akkulaufzeit hinter sich lässt.

Wie groß die Kapazität des Akkus im iPhone SE ist, hat Apple nicht bekannt gegeben. Ein Rätsel wird dies aber wohl nicht lange bleiben, da schon bald die ersten Teardown-Videos erscheinen werden. Im Laufe einer solchen Demontage ermitteln Bastler für gewöhnlich alle technischen Details – von der Herkunft der kleinsten Module im Innern bis hin zur exakten Akku-Kapazität. Bis dahin ist aber schon einmal sicher: Das iPhone SE hält laut Apples Produktseite in vielen Disziplinen länger durch als das iPhone 6s und in einigen auch länger als das iPhone 6s Plus.

Egal ob Ihr per 3G, LTE oder WLAN mit dem iPhone SE im Internet surfen möchtet, Ihr habt länger Spaß daran, als wenn Ihr ein iPhone 6s dafür verwenden würdet. Während das High-End-Modell mit 4,7-Zoll-Display via 3G und LTE 10 Stunden und via WLAN 11 Stunden Surfspaß verspricht, hält das iPhone SE bei aktiver 3G-Verbindung 12 Stunden durch. Werden die Daten per LTE oder WLAN übermittelt, sind es sogar 13 Stunden. Das iPhone 6s Plus lässt Euch 12 Stunden surfen, egal welche Funkübertragung genutzt wird. Auch im Video-Playback hält das neue 4-Zoll-Gerät (13 Stunden) länger durch als das 6s (11 Stunden). Das iPhone 6s Plus bringt es hier auf 14 Stunden.

Die geringe Größe des iPhone SE dürfte in erster Linie für die verbesserte Akkulaufzeit verantwortlich sein, denn schließlich verbraucht der Bildschirm in Smartphones einen großen Teil der Energiereserven. Das 4-Zoll-Display hat deutlich weniger Fläche als das des iPhone 6s und besitzt zudem auch noch eine geringere Auflösung, was ebenfalls etwas Energie sparen sollte.
Smartphones mit abgerundeten Displays wie das Samsung Galaxy S7 Edge oder eine noch bessere Handy-Kamera - jeder kennt solche angeblichen spektakulären Neuerungen, die uns die Hersteller als den nächsten großen Durchbruch verkaufen wollen.

Doch Hand aufs Herz. Was ist mit den wirklich relevanten Neuerungen? Wie wäre es beispielsweise mit Akkus in Smartphones, die man nicht permanent an die Steckdose hängen muss, um einen Arbeitstag zu überstehen? Stößt die Technologie an ihre Grenze oder durchleben wir gerade eine Innovationsflaute? PC-Welt betrachtet drei Neuerungen, die der Tech-Bereich wirklich braucht und sagt, bis wann Sie mit diesen rechnen dürfen.

2007 war das Jahr, in dem das Handy vom Smartphone abgelöst wurde – dem iPhone sei Dank. Doch langsam gehen den Herstellern die Ideen aus. Wurde das Handy bis zum Zenit immer kleiner, flacher und leichter, wird das Smartphone derzeit wieder größer. Denn die Kunden wollen größere Displays – für allem für das Video-Streaming – und gleichzeitig mehr Akkulaufzeit. Diese beiden Forderungen passen nicht zusammen. Fast jedes heute erhältliche Smartphone, einschließlich der Flaggschiffe von Apple, Samsung, LG und Co. kommt im Dauer-Video-Einsatz kaum über einen einzigen Tag mit einer Akku-Ladung.

Wer viel Performance und große hochauflösende Displays will, der verliert bei der Akkulaufzeit. Alternativen für den täglichen Akku-Notfall gibt es dabei eigentlich zuhauf. Akkupacks, Hüllen mit Zusatzakku oder Powersaving-Modes versprechen bis zu sieben Tage Saft. Doch wer will schon zu seinem 5,5-Zoll-Phablet noch zusätzlich einen weiteren Ziegel in der Hosentasche mit sich herumtragen? Die neueste Idee hierzu von LG: Das modulare LG G5 mit Akku-Schublade zum raschen Wechsel für Ersatz-Akkus. Auch diese zunächst clever erscheinend Lösung bedeutet aber zusätzliches Gepäck. Doch es fehlt hier schlicht und einfach am entscheidenden Durchbruch, der Lithium-Ionen-Akku kommt an seine Grenzen und muss durch eine neue Akku-Innovation abgelöst werden – die gibt es aber bis dato nicht zu kaufen.

Stattdessen setzen Hersteller auf energieeffizientere Displays oder Prozessoren. Qualcomm und LG verbessern diesbezüglich ihre Chips und LCDs fortlaufend. Aber auch die Chinesen sind kreativ. Hier lautet der Ansatz: Kleiner Akku im Smartphone? Fehlanzeige. Lenovo, Oukitel und Konsorten setzen auf hohe Amperezahlen, beim Oukitel K10000 kommt man mit dem 10.000-mAh-Akku auf mindestens eine Woche Laufzeit. Zum Vergleich: In aktuellen Top-Smartphones stecken beispielsweise Akkus mit einer Kapazität von 2.500 mAh (etwa Galaxy S6), 2.750 mAh (iPhone 6s Plus) oder 3.000 mAh (LG G4).


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