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31/8/2016 - Akku Lenovo V370

Apple iMac RetinaDen iMac gibt es in den beiden Grössen 21.5 und 27 Zoll. Die Displays der kleinen iMacs haben Full HD und neu auch 4K-Auflösung. Die Displays der grossen haben ausschliesslich 5K.Neu gibt es nun auch einen 21,5-Zoll-iMac mit besonders hoher Auflösung. Sein Display bietet anstelle von Full HD (1920 x 1080 px) eine 4K-Auflösung mit 4096 x 2304 px bzw. total 9,4 Mpx. Ausgestattet ist dieser iMac mit einem Intel Core Prozessor der 5. Generation und erweiterter Intel Iris Pro Grafik..Die neuen 4K- und 5K-Displays decken einen etwas grösseren Farbraum ab. Alle iMacs haben aktuell zwei «Thunderbolt 2»- und «USB 3.0»-Anschlüsse und Wi-Fi 802.11ac für bis 1.3 Gbps Transferraten an Bord. Beim Massenspeicher stehen nun drei Fusion-Drive-Varianten zur Wahl. Erhältlich sind neben dem günstigen 1TB-Modell mit 1 TB Harddisk und 24 GB Flashspeicher, auch solche mit 2 TB- und 3 TB samt jeweils 128 GB Flashspeicher.

Zusammen mit den überarbeiteten iMacs hat Apple neue verbesserte Eingabegeräte eingeführt. Das Magic Keyboard, das Magic Mouse 2 und das Magic Trackpad 2 mit Force Touch sind nun für die Verwendung von internen Akkus anstelle von gängigen AA-Batterien/-Akkus konzipiert. Die eingebauten Akkus werden über das proprietäre Lighting-Kabel geladen, das zumindest Besitzer von neueren iPhones und iPads schon haben.Wer noch mehr Sicherheit bei E-Mails mit privaten oder wichtigen Inhalten haben möchte, kann sich auch unsere Anleitungen zur Ende-zu-Ende-Verschlüsselung PGP mit Thunderbird oder unter Android durchlesen:Wenn ihr einen PC kaufen möchtet, stoßt ihr bei der Bezeichnung im Markt eures Vertrauens oder in Prospekten häufig über die Angabe, dass eine interne SSD verbaut ist. Aber was bedeutet SSD eigentlich?SSD ist ein Akronym für „Solid State Drive“ oder auch „Solid State Disk“. Im Deutschen würde es Festkörperlaufwerk oder Halbleiterlaufwerk bedeuten – Anglizismen, besonders in Form von kurzen Angaben, sind für Produktauszeichnungen aber besonders beliebt. So potenzielle Käufer durch wenig Text mit mehr Informationen versorgt werden.

Gemeint ist eine Flash-Festplatte, die ähnlich wie ein USB-Stick Daten speichert und in einen PC oder Laptop eingebaut ist.
In der Regel ist ein Drucker schnell eingerichtet: Gerät mit dem entsprechenden Kabel z. B. per USB mit dem PC oder Laptop verbinden und schon kann es losgehen. In einigen Fällen zeigt sich der Printer allerdings hartnäckig. Wir geben euch erste Hilfe, wenn euer Drucker nicht erkannt wird.Verbindungsprobleme mit dem Drucker treten meistens vor allem dann auf, wenn man sie am wenigsten benötigt – etwa wenige Stunden vor Abgabe der Abschlussarbeit oder gerade dann, wenn man sein Zugticket unmittelbar vor der Abreise noch schnell ausdrucken will. Damit ihr nicht unnötig Zeit mit der Fehlersuche verschwendet, gibt es hier Tipps und Tricks, falls Windows den Drucker nicht erkennen kann. Die Fehlerlösungen sind sowohl bei Windows 10 als auch unter Windows 8.1 und 7 gültig.

Eventuell liegt ein Problem mit den Drucker-Treibern vor. Steuert die Systemsteuerung an und überprüft im Abschnitt „Geräte und Drucker“, ob euer Gerät dort auch aufgeführt ist. Ist der Drucker gelistet und wird dennoch nicht richtig erkannt, entfernt das Gerät zunächst, um es dann neu hinzuzufügen. Zusätzlich könnt ihr per Rechtsklick eine „Problembehandlung“ durchführen. Eventuell kann Windows das Druckerproblem von alleine lösen. Microsoft bietet im Webangebot eine eigene automatische Diagnose an, falls das Drucken nicht möglich ist. Die Fehleranalyse hilft nicht nur, wenn der Drucker nicht erkannt wird, sondern löst auch andere, allgemeine Fehler mit dem Gerät.Auch über den Hardware-Gerätemanager können Probleme mit dem Drucker behoben werden. Die Geräteverwaltung erreicht man ebenfalls über die Systemsteuerung. Sucht den Eintrag für den Drucker heraus. Über die „Eigenschaften“ können Treiber aktualisiert werden.

Versucht auch, den Drucker an einem anderen PC anzuschließen. Eventuell liegen keine Probleme mit den Treibern oder dem System vor, sondern mit dem Gerät selbst. Wird der Drucker auch an einem anderen PC nicht erkannt, liegt vermutlich ein Defekt am Drucker vor.Sollte Windows einen WLAN-Drucker nicht erkennen, liegt es nahe, dass der Drucker nicht im WLAN angemeldet ist. In der Regel besitzen Drucker dieser Art ein Display, welches Aufschluss über die WLAN-Verbindung gibt. Untersucht auch, ob es allgemeine Probleme mit dem WLAN gibt. Mehr zum Thema gibt es hier: WLAN-Drucker einrichten – so geht’s.

Wenn ihr keine funktionierende Webcam mehr habt oder die integrierte Kamera in eurem Laptop euch qualitativ einfach nicht überzeugen kann, könnt ihr auch einfach euer Android-Handy als Webcam nutzen. In diesem Ratgeber zeigen wir euch, wie ihr mit einer Webcam-App euer Smartphone zur Webcam macht.Videotelefonie ist etwas wunderbares: Wenn man seine alten Freunde schon lange nicht mehr gesehen hat oder für längere Zeit von seinen Liebsten getrennt ist, kann man sich so auch über große Distanzen, egal wo man in der Welt gelandet ist, trotzdem sehen. Mimik und Gestik tragen viel zum Verständnis unserer Kommunikation bei, was beim normalen Telefonat aber verloren geht. Aber extra eine Webcam kaufen, ist heutzutage eigentlich gar nicht mehr nötig, wenn man ein Smartphone hat.

Um euer Handy als Webcam zu nutzen braucht ihr nur eine entsprechende Webcam-App und auf dem Rechner einen entsprechenden Client. In diesem Ratgeber nutzen wir hierfür die kostenlose App DroidCam. Die App lässt euch euer Handy über USB oder WLAN als Webcam nutzen, dazu könnt ihr über den Browser auf die Kamera zugreifen. Der Client ist aktuell für Windows und Linux (Prototyp) erhältlich.
Ihr wollt RTL live im Internet verfolgen? Am PC, Mac, Laptop, Tablet oder Smartphone? Wir zeigen euch, wie ihr legal und ohne Einschränkungen den Live-Stream von RTL anschauen könnt*. Gleich vorneweg: Es gibt zwar einen offiziellen Online-Stream von RTL, kostenlos ist der Stream dort allerdings nicht – und leider auch nurnur als App für mobile Geräte verfügbar.RTL selbst bietet kein Live-Stream-TV für Browser oder als Download an. Glücklicherweise gibt es junge Startups, die ein gutes Angebot bereitstellen. Besonders aufgefallen ist uns dabei der Dienst Magine, der TV-Streaming von über 100 TV-Sendern anbietet.

Mit dabei: RTL,.Pro7, ZDF, ARD, Vox, RTL2, Kabeleins, DMAX und noch einige mehr – zahlreiche auch in HD. Auch Pay TV-Sender hat Magine mittlerweile ins Programm aufgenommen (beispielsweise Sony Entertainment Network und Cartoon Network). Das kostenlose Testangebot endet nach 30 Tagen. Nach diesen steht aber kein automatisches Abo an, es gibt also keine Abofalle. Öffentlich-rechtliche Sender sind immer kostenlos. Zum Thema: Magine-Sender im Überblick Im folgenden wollen wir euch erklären, wie ihr Magine ganz einfach im Browser nutzt und sofort RTL live verfolgten könnt.Falls ihr Probleme mit der Anmeldung oder dem Live-Stream von Magine haben solltest, schaut euch folgenden Artikel zum Thema an: Magine funktioniert nicht: Troubleshooting. Zum Thema: Magine-Kosten im Überblick

Das kann man zwar schon, Fakt ist aber, dass diese Dienste illegal sind, somit nicht benutzt werden dürfen und man im schlimmsten Fall sogar eine Abmahnung erhält, wenn man einen solchen Dienst benutzt. Wir können deswegen davon nur ganz entschieden abraten. Auch Fernsehsignale, sei es Fußball oder ein anderes Format, über den Torrent Dienst Acestream sind illegal.Motorola bietet für die eigenen High End-Smartphones optionale Dockingstations an, mit denen man das jeweilige Telefon in ein vollwertiges Laptop verwandeln kann. Dabei kommt die Webtop-Software zum Einsatz, die allerdings nicht ganz unumstritten ist. Motorola scheint nun ein Einsehen mit den Kritikern zu haben und hat in das kommende Ice Cream Sandwich-Update für das Motorola RAZR eine neue Version integriert, die eigentlich nur noch aus der Tablet-Oberfläche der aktuellsten Android-Version besteht.

Als Motorola Anfang 2011 das Atrix und das dazugehörige Lapdock vorgestellt hat, war die Begeisterung erst mal groß: Eine Dockingstation, mit der ein Smartphone zu einem Laptop wird, ist bis heute eine spannende Idee. Die Webtop-Software, die aus der Smartphone-Oberfläche einen Laptop-Desktop zaubert sobald es mit der Dockingstation verbunden wird, sorgte allerdings schnell für Frust, da sie quasi die Antithese zur Benutzerfreundlichkeit darstellt.Motorola scheint diesem Frust nun ein Ende bereiten zu wollen – in einer offiziellen Vorabversion des Ice Cream Sandwich-Updates für die amerikanische Variante des Motorola RAZR kommt statt der Webtop-Oberfläche nun die Tablet-Oberfläche von Android 4.0 zum Einsatz.

Da Ice Cream Sandwich bekanntlich die erste Android-Version ist, die auf allen Geräten und Display-Größen eingesetzt werden kann, erscheint dieser Schritt durchaus logisch. Interessant ist dabei außerdem, dass Google derzeit dabei ist, Motorola zu kaufen, und dass es zum anderen Gerüchte gibt, die besagen, dass eben diese Dockinstation-Unterstützung der ursprünglichen Webtop-Software mit Jelly Bean fester Bestandteil von Android werden soll.

Dass die Idee, die Rechenleistung des Smartphones zu nutzen, um ein Laptop oder Tablet damit zu betreiben, durchaus gut ist, zeigen verschiedene Unternehmen derzeit: ASUS bringt mit dem Padfone eine allumfassende Universallösung auf den Markt und Ubuntu arbeitet derzeit ebenfalls daran, das Betriebssystem in Android zu integrieren.Was haltet ihr davon? Würde euch eine Laptop-Dockingstation für euer Smartphone reizen oder tragt ihr lieber mehrere Geräte mit euch herum?Avram Piltch, Blogger des Magazins Laptop, hat sich die Leistung von Flash auf Mobilgeräten, vor allem dem neuen Motorola Droid 2 mit Android 2.2 genauer angesehen. Was er als Fazit ungerne zugibt: Steve Jobs habe mit seiner Kritik an der Adobe-Technologie recht.
Während manche Websites wie Sonys Trailer-Seite, mit der Adobe selbst als Positivbeispiel wirbt, gut mit der Mobil-Version des Flash Players funktionieren, lasse die Leistung bei der Darstellung von Videos auf anderen Seiten wie ABC.com und Fox.com zu wünschen übrig. Piltch glaubt, dass nur die Videos gut funktionieren, die der jeweilige Anbieter für die Mobil-Version von Flash angepasst hat. Das untergrabe aber ein wichtiges Argument für Flash auf Mobil-Geräten: Kompatibilität für bestehende Inhalte. Wenn Content Provider ihre Videos erst anpassen müssten, könnten sie auch gleich eine Mobil-Seite auf HTML5-Basis erstellen.Andere Inhalte als Videos seien oft an andere Eingabegeräte als Touchscreens angepasst, so dass beispielsweise Flash-Spiele mit der Mobil-Version nicht zu benutzen seien. Ansonsten sorge Flash auch für deutlich längere Ladezeiten auf Websites mit entsprechenden Inhalten. Manche Seiten wie die der New York Times ließen sich ihrerseits überhaupt nicht aufrufen.Der Apple-CEO Steve Jobs hatte die Entscheidung, Flash nicht im iOS zu integrieren, mit der vermeintlichen Rückständigkeit und dem hohen Leistungsverbrauch der Technologie begründet. Adobe hat diese Behauptungen aber stets von sich gewiesen.


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